In geheimer Mission - Judith Grohmann - E-Book

In geheimer Mission E-Book

Judith Grohmann

3,8

Beschreibung

GSG 9, EKO Cobra, die SWAT-Teams – die Eliteeinheiten der Polizei kommen immer dann zum Einsatz, wenn es besonders gefährlich wird. Bewaffnete Geiselnahmen und Einsätze gegen die organisierte Kriminalität und die Bekämpfung von Terrorismus gehören zum Aufgabengebiet dieser Einsatzkommandos. Immer wieder treffen sich die Spezialkräfte aus aller Welt zum Erfahrungsaustausch. Die Journalistin Judith Grohmann erhielt als erste Außenstehende überhaupt Zutritt zu diesem Männerbund und berichtet exklusiv aus der geheimen Welt der Eliteeinheiten. In diesem Buch beschreibt sie die gefährlichsten Einsätze sowie die Ausbildung und die psychologische Schulung der Elitekämpfer. Sie schildert, wie diese bei jedem Einsatz aufs Neue an ihre physischen und psychischen Grenzen gehen und wie sie mit traumatischen Erfahrungen umgehen. Ein intimer Einblick in eine verschlossene Welt.

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Inhalt
VORWORT
Ban Ki-MoonGeneralsekretär der Vereinten Nationen
Ein paar Gedanken zu Beginn von Judith Grohmann
PROLOGDer Besuch eines zum Tode Verdammten
EinleitungIch bin im Einsatz, Baby
Wie wird man Mitglied einer Spezialeinheit?
Frauen in der Spezialeinheit
Emotionen in der Lage
Fachbegriffe im Einsatz
Sag niemals »Nein«: Die Arbeit der Verhandler
Observation eines Kriminellen
Präzisionsschützen sind allzeit bereit
Sicherheit für Päpste, Könige und Politiker
Hightech in jeder Lage
Einsätze auf der ganzen Welt
1. Kapitel: DEUTSCHLAND – Men in Black auf Reisen
Einheit: GSG 9
Der letzte Schuss der RAF – 1993
Die Hansa Stavanger in der Gewalt von Piraten – 2009
3. Kapitel: SLOWAKEI – Gangster im Detroit des Ostens
Einheit: Lynx
Gefängnisausbruch in Leopoldov – 1991
Henrich Masárs letzte Geiselnahme – 2003
Erpressung der Handelskette Tesco – 2003
Dramatische Entführung zweier Polizisten – 2010
4. Kapitel: LUXEMBURG – Alarm im Großherzogtum
Einheit: Unité Spéciale de la Police (USP)
Ein Kindergarten als Geisel in Wasserbillig – 2000
Razzia bei einer al-Qaida-Zelle – 2003
Die Erpressung eines Schrotthändlers – 2008
5. Kapitel: UNGARN – Magyarische Machtspiele im Untergrund
Einheit: TEK
Verhaftung der Schwerverbrecher von Miskolc – 2011
6. Kapitel: BELGIEN – Kidnapper unter flämisch-wallonischem Druck
Einheit: Direction des Unités Spéciales du Commissariat Général (CGSU, früher DSU)
144 Stunden in der Gewalt der Geiselnehmer – 1989
Farid, der Verrückte – Geiselnehmer der eigenen Familie – 2005
7. Kapitel: ISRAEL – Zoff in der Stadt an der Grenze
Einheit: Jamam
Zerstörung des Terrornetzwerks von Tayyibe – 2000
8. Kapitel: FRANKREICH – Die Grande Nation im Spiegel des Terrors
Einheit: Recherche Assistance Intervention Dissuasion (RAID) Motto: Servir sans faillir (= Dienen, ohne zu versagen)
Erick Schmitt: Die menschliche Bombe von Neuilly – 1993
Mohammed Merah: Der Attentäter auf dem Motorrad – 2012
9. Kapitel: NIEDERLANDE – Terrorgefahr in der Heimat der Oranjes
Einheit: Dienst Speziale Interventies (DSI) Motto: Praeparatus Esto (= Seien Sie vorbereitet)
Hausbesetzung durch Terroristen in Den Haag – 2004
10. Kapitel: ITALIEN – Kidnapper im Land von Leonardo da Vinci
Einheit: Nucleo Operativo Centrale di Sicurezza (NOCS) Motto: Sicut nox silentes (= So still wie die Nacht)
Ein NATO-General entführt von den Roten Brigaden – 1982
Augusto de Megni: 112 Tage in der Hand von Kidnappern – 1990
11. Kapitel: USA – Die Prätorianer des Präsidenten
Einheiten: Special Weapons and Tactics (SWAT) und US Secret Service
Der US-Präsident, ein Terrorziel in Österreich – 2006
12. Kapitel: JORDANIEN – Verbrecherjagd im Königreich
Einheit: Special Gendarmerie Unit 14
Festnahme gefährlicher Drogenhändler – Dezember 2012
Verhaftung eines Schwerverbrechers in Amman – 2013
13. Kapitel: GROSSBRITANNIEN – Tatort an der Themse
Einheit: Central Operation Specialist Firearms Command (SCO19, früher SO19 und CO19) Motto: Legibus et Armis (= Durch Recht und Waffen)
Razzia bei den IRA Provisionals – 1996
Der Raub der Millenium-Dome-Diamanten – 2000
Das Kidnapping von Victoria Beckham – 2002
7/7: Die Terroranschläge von London und deren Folgen – 2005
Der Tod von Terry Nicholas – 2007
Die Räubergang von Chandler’s Ford – 2007
14. Kapitel: PORTUGAL – Action an der Algarve
Einheit: Grupo de Operações Especiais (GOE)
Blutiges Ende eines Geiseldramas in Lissabon – 2008
Personenschutz von Diplomaten in Krisengebieten: Kongo, Irak, Tschad – 1997 bis 2008
Der Frühling nach dem Irak-Krieg 2003
Personenschutz für UNO-Sonderbeauftragten im Tschad
15. Kapitel: LITAUEN – Einsatz im Baltikum
Einheit: Lietuvos policijos antiteroristinių operacijų rinktinė (ARAS)
Der Kidnapper von Panevėžys – 2001
16. Kapitel: RUSSLAND – Terroristenjagd zwischen Kreml und Wolga
Einheit: Spetsial’nye Otryady Bystrogo Reagirovaniya (SOBR) Motto: Glaube und Ehre über alles
Tschetschenischer Terror im Dubrowka-Theater – 2002
Ein Buchhalter in Angst und Schrecken – 2009
EPILOG
DANKSAGUNG

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;

detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://d-nb.de abrufbar.

Für Fragen und Anregungen:

[email protected]

1. Auflage 2013

© 2013by riva Verlag, ein Imprint der Münchner Verlagsgruppe GmbH,

Nymphenburger Straße 86

D-80636 München

Tel.: 089 651285-0

Fax: 089 652096

Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung sowie der Übersetzung, vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotokopie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Verlages reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme gespeichert, verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.

Redaktion: Palma Müller-Scherf, Berlin

Umschlaggestaltung: Pamela Günther, München

Umschlagabbildung: Michael Hetzmannseder

E-Book Umsetzung: Georg Stadler, München

ISBN Print 978-3-86883-290-7

ISBN E-Book (PDF) 978-3-86413-308-4

ISBN E-Book (EPUB, Mobi) 978-3-86413-309-1

Weitere Informationen zum Verlag finden Sie unter

www.rivaverlag.de

Beachten Sie auch unsere weiteren Verlage unter

www.muenchner-verlagsgruppe.de

VORWORT

Ban Ki-MoonGeneralsekretär der Vereinten Nationen

Sehr geehrte Leserin,

Sehr geehrter Leser,

der Terrorismus in allen seinen Formen stellt ohne Zweifel eine der größten Herausforderungen des 21. Jahrhunderts dar. Der Kampf gegen diese Geißel zählt zu den zentralen Aufgaben der Vereinten Nationen, mit dem Ziel, das Leben der Menschen sicherer und kalkulierbarer zu gestalten. Aus diesem Grund haben die Vereinten Nationen im Jahr 2006 die internationale Antiterror-Strategie verabschiedet. Sie stellt ein einzigartiges globales Instrument zur Stärkung der umfassenden nationalen, regionalen und internationalen Bemühungen im Kampf gegen den Terrorismus dar.

Erstmals haben sich alle Mitgliedsstaaten auf einen gemeinsamen strategischen Ansatz im Kampf gegen den Terrorismus geeinigt. Damit wird unmissverständlich zum Ausdruck gebracht, dass Terrorismus inakzeptabel ist. Daneben wird ein Konzept mit konkreten Maßnahmen aufgezeigt, die individuell und kollektiv ergriffen werden können, um Terrorismus zu verhindern und zu bekämpfen. Mit Erwähnung dieser praktischen Schritte wird offensichtlich, dass spezielle nationale Strafverfolgungsbehörden eine Speerspitze im gemeinsamen Kampf gegen diese globale Bedrohung darstellen.

In ihrem Buch In geheimer Mission hat sich die österreichische Autorin Judith Grohmann explizit mit jenen Herausforderungen, mit denen spezielle Antiterroreinheiten jeden Tag, jede Woche und jedes Jahr zu tun haben, beschäftigt.

Indem sie die verschiedensten Kampfbemühungen gegen jede Form von Terrorismus in Österreich und in anderen UN-Mitgliedsstaaten beschreibt, bietet Judiths Buch umfangreich Informationen darüber, wie die Antiterrorstrategie der Vereinten Nationen erfolgreich auf nationaler Ebene in der ganzen Welt ihre Umsetzung findet.

Ich möchte an dieser Stelle die Gelegenheit nutzen, um Judith Grohmann für ihren wichtigen und wertvollen Beitrag zu unserem gemeinsamen Kampf gegen den Terror herzlich zu danken.

Ein paar Gedanken zu Beginn von Judith Grohmann

»Ein Krieg wäre das Schlimmste, was uns jemals passieren könnte«, hat meine Großmutter immer behauptet. Sie wusste, wovon sie sprach. Sie hatte den Zweiten Weltkrieg miterlebt und war eine jener couragierten Frauen in Österreich, die sich vom Hitler-Regime weder für Denunziationen noch für Zwangsarbeiten rekrutieren ließ. Stattdessen hat sie lieber in der Lederfabrik ihres künftigen Schwiegervaters als Gerberin gearbeitet und dort ihren späteren Mann kennengelernt. Auch heute wäre ein Krieg immer noch das Schlimmste, was uns passieren könnte. Doch im Unterschied zu 1938 hätte heute ein Krieg in Europa andere Erscheinungsformen. Während der klassische Staatenkrieg zu einem Auslaufmodell geworden ist, weil Staaten als faktische Monopolisten des Krieges abgedankt haben, treten immer häufiger private Akteure wie etwa Guerillagruppen, Söldner oder internationale Terrornetzwerke an ihre Stelle. Der Krieg von einst mutiert heute immer mehr zum Terrorwahnsinn. Terror ist die neue Form des Krieges.

Der 11. September 2001 ist kein gewöhnlicher Tag gewesen. Er ist kein Tag, auf den die Geschichte stolz sein darf. Der 11. September 2001 markiert vielmehr eine historische Zäsur. Denn an diesem Tag sind durch den schrecklichsten Terroranschlag in der Geschichte der Menschheit 3000 unschuldige Bürger in den USA getötet worden. Terroristischen Massenmord nennt man das. Hervorgerufen durch vier koordinierte Flugzeugentführungen mit anschließenden Selbstmordattentaten auf militärische und zivile Gebäude in den USA, darunter das World Trade Center und das Pentagon. Die 19 Flugzeugentführer, die lange Zeit unbemerkt im Dunkeln gelebt hatten, um sich auf diese Tat vorzubereiten, waren Mitglieder der Terrororganisation al-Qaida. Deren Anführer, ein gewisser Osama bin Laden, dirigierte seine Männer erbarmungslos, um diese grauenhafte Tat auszuführen. Bin Laden hatte die Attentate beauftragt, initiiert und mitfinanziert.

Der Kampf gegen die Geißel Terrorismus ist im Interesse aller Nationen. Die daraus resultierenden Probleme sind seit Jahrzehnten in der Agenda der Vereinten Nationen angeführt. Im Laufe der-Jahre haben die Vereinten Nationen mehrere Resolutionen sowie zahlreiche Übereinkommen, die sich mit der Terrorismusbekämpfung befassen, ausgearbeitet. Doch die schrecklichen Ereignisse vom 11. September 2001 stellten einen Wendepunkt für die internationale Gemeinschaft im Kampf gegen den Terrorismus dar. Die Vereinten Nationen reagierten mit einer Verstärkung ihrer Bemühungen und nahmen sofort die Resolution 1373 (28. September 2001) auf, die allen Staaten eine Reihe von rechtlichen und operativen Maßnahmen zur Verhütung und Bekämpfung des Terrorismus auferlegt. Mit diesem Beschluss wurde das Counter-Terrorism Committee ins Leben gerufen, das die Umsetzung der Resolution innerhalb der Staaten überwacht. Im Jahr 2002 hat die Generalversammlung die Terrorism Prevention Branch im Büro der Vereinten Nationen für Drogen- und Verbrechensbekämpfung in Wien etabliert, die eine Schlüsseleinheit zur Unterstützung der Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen bei der Terrorismusbekämpfung darstellt. Seither bemühen sich die Vereinten Nationen, die nationalen Regierungen stärker zu unterstützen. Ihrerseits haben die nationalen Regierungen daran gearbeitet, ihren eigenen Antiterrorapparat zu stärken – in vielen Fällen mit sehr guten Ergebnissen. Eine wichtige Position obliegt hier den Spezialeinheiten. Die Spezialeinheiten der Polizei unterstützen die Arbeit der Vereinten Nationen: Sie sind darauf spezialisiert, gegen Terror und Kriminalität zu kämpfen und kriminelle Täter rasch zu stellen. Die europäischen Spezialeinheiten sind seit dem Jahr 2001 im ATLAS-Netzwerk vereint. Im Rahmen dieses Netzwerkes suchen die Kommandanten von 32 Einheiten gemeinsam stets nach neuen Strategien und Taktiken – also nach neuen Antworten – auf den Terror.

Was kann man tun, um den Terror zu verhindern? Wie kämpft man gegen ihn an? Fragen, die mich schon seit Jahren bewegten. Ich hatte das große Glück, durch meine journalistische Neugier und Beharrlichkeit Kontakt zu den besten Spezialeinheiten dieser Welt zu bekommen. Ich erhielt als erste Journalistin und Autorin Zugang ins Innere dieser Einheiten und so auch Einblick in ihre Einsätze. Das war nicht leicht gewesen. Denn Sicherheit ist heute das wichtigste Thema jeder Regierung: Sie spiegelt die Bedeutung der Friedenspolitik eines Landes wider. Um zu wissen, ob ich auch würdig war, mit den Spezialeinheiten über ihre – normalerweise streng geheime – Tätigkeit zu sprechen, wurde ich zunächst überprüft. Das bedeutet, dass alle Geheimdienste dieser Welt mich über Monate kontrolliert haben. Vermutlich tun sie das jetzt immer noch. Das ist kein Scherz. Ich habe mich der Überprüfung gestellt und sie akzeptiert. Ich habe auch nichts zu verbergen. Im Gegenteil. Ich will wissen. Aus diesem Grund habe ich meine Gesprächspartner danach gefragt: Wie arbeitet ihr? Wie wird man Mitglied einer Spezialeinheit? Welche Positionen gibt es innerhalb der Einheit? Wie läuft ein Einsatz ab? Ich habe viele Antworten erhalten. Genügend, um dieses Buch zu schreiben und darin zu schildern, was es heißt, für die Sicherheit eines Landes verantwortlich zu sein. Die Gespräche waren sehr offen.

An diesem Buch habe ich sowohl als Autorin als auch als Journalistin gearbeitet: also mit solider Recherche, vielen interessanten Interviews, den Regeln von Check und Gegencheck, der Achtung vor Persönlichkeitsrechten. Zusätzlich zu meinen Interviews mit den Teams der Spezialeinheiten habe ich zahlreiche internationale Medienberichte, aber auch Bücher zurate gezogen, um dem Leser so viele Informationen wie möglich zu den Ereignissen zu liefern. Selbstverständlich wurde meine gesamte Recherchearbeit mit den Spezialeinheiten abgestimmt.

In den letzten zwölf Monaten habe ich im Zuge der Arbeit an meinem Buch einiges erlebt und so manches hinzugelernt. Es gibt vieles, das ich gehört habe, aber über das ich heute schweigen muss. Nicht alles, was man mir offen erzählt hat, darf ich weitererzählen. Im Journalismus gibt es Gesetze zum Schutz journalistischer Quellen. Während meiner Gespräche mit den Spezialeinheiten unterlagen viele Informationen und Details, die man mir anvertraut hat, der Geheimhaltung. Das ist gut so und ist zu respektieren. Eines weiß ich nun: Die Männer und Frauen dieser Einheiten tun wirklich alles, um den Terrorwahnsinn zu stoppen.

PROLOGDer Besuch eines zum Tode Verdammten

Die Stille im Raum erschien fast unerträglich. Sechs Köpfe waren über den Tisch gebeugt, alle starrten schon seit Stunden auf ein Foto. Darauf war ein Mann zu sehen mit schwarzem Bart und goldener Brille. Der Besuch dieses Mannes, der den Decknamen Joseph Anton trug, verlangte eine ganz besondere Strategie. Die Planung seines Aufenthaltes in Wien, der zwei Tage dauern würde, sollte perfekt sein. Die Aktion musste unter allen Umständen geheim bleiben. Es durfte keine einzige undichte Stelle geben. Denn jedes Wort zu viel würde den Tod dieses Mannes bedeuten. Die sechs Männer schwitzten. Rauchen war im abgeschirmten Sondereinsatzraum des Ministeriums nicht erlaubt und die vier Kaffeekannen waren bereits seit Stunden leer. »Spektakulärer Einsatz«, hämmerte es in ihren Köpfen. Versagen verboten. Ihre Taktik war das Denken in Szenarien und ihr Mantra das »Leben in der Lage«. Also agieren, wie es die Situation gerade erfordert.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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