Indianer und Dinosaurier - Blue Sunshine - E-Book

Indianer und Dinosaurier E-Book

Blue Sunshine

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Beschreibung

Schon seit der Urgeschichte haben die heute bekannten Vereinigten Staaten von Amerika (USA) atemberaubende Landschaften und faszinierende Kulturen zu bieten. Einst von riesigen Dinosaurieren besiedelt über die naturverbundenen Ureinwohner bis hin zu Wild-West Abenteuern, gibt es auf dem nordamerikanischen Kontinent jede Menge zu entdecken. Hier wird ein detaillierter Reiseführer, der auf Erfahrungen und getesteten Touren besteht, geboten. Für Wanderfreunde, Outdoorer, Geschichtsinteressierte und Trekking-Liebhaber ist in diesem Buch alles enthalten, was man benötigt. Hier werden 7 Tage Roadtrip durch Colorado und Utah beschrieben, mit genauen Routen, Wanderstrecken, Unterkünften, geheimen Spots und Sehenswürdigkeiten. Lange vorher geplante Routenpläne waren einmal, denn hier ist schon alles drin. Trotzdem bleibt genug Raum für spontane Ausflüge, die immer wieder angerissen werden. Mit Bildern der schönsten Routen und wichtigen Apps und Links, damit man alles in einer Hand hat und mehr Platz im Gepäck für wertvolle Erinnerungen.

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Seitenzahl: 29

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Colorado und Utah

Der AnreisetagTag 1Tag 2Tag 3Tag 4Tag 5Tag 6Tag 7Links, Apps und AusgehmöglichkeitenImpressum

Der Anreisetag

Denver – der Ausgangspunkt

Der Anreisetag widmet sich wirklich völlig dem entspannten Ankommen. Das beginnt schon bei den Flügen, geht über Mietwagenabholung und Checkin in der Unterkunft.

Meine Empfehlung: Sucht einen entspannten Flug raus, startet nicht zu zeitig, aber auch nicht zu spät, denn im Durchschnitt seid ihr 10 Stunden unterwegs, ob nun mit Umstieg oder ohne. Hinzu kommt die Zeitverschiebung (7 – 8 Stunden (Utah), sprich ihr „gewinnt“ den Tag zurück). Nutzt die Zeit im Flieger und ruht euch aus, dann seid ihr bei der Ankunft fit und könnt eventuell noch Vorbereitungen für die nächsten paar Tage treffen, euch die Stadt ansehen oder einfach nur ein nettes Restaurant besuchen. Bei solchen Kurztrips finde ich es immer extrem wichtig, jede Minute auszunutzen, trotzdem den Urlaub aber nicht in Stress ausarten zu lassen.

Ihr startet also in Denver. Die besten Flugverbindungen gibt es entweder von Frankfurt oder Berlin.

Denver ist eine wirklich angenehme Stadt, besonders in den Randgebieten merkt man sofort, dass die Menschen die zahlreichen Outdoor-Möglichkeiten zu schätzen wissen, die der Ort zu bieten hat. Man ist dort wirklich sehr aktiv, aber trotzdem nicht unbedingt auf „Trendsportarten“ aus. Die Menschen sind einfach gern draußen und genießen das, was die Umgebung zu bieten hat. Wichtig zu wissen ist, dass es in Denver und näherem Umkreis durchaus einige Grad kälter werden kann, als in anderen Teilen Colorados, da die Stadt doch recht hoch gelegen ist. Bei Fahrten über die gängigsten Pass-Highways erreicht man schnell eine Höhe von 4.000 (!) Metern und da ist die Luft wirklich knapp und kalt. Bedenkt das bei der Kleiderauswahl, auch im Sommer.

Der Flughafen und die Mietstationen

Der Flughafen ist groß, trotzdem sehr übersichtlich und alles ist sehr gut ausgeschildert. Die Angestellten sind sehr hilfreich, falls man sich auf seinem Weg doch mal unsicher ist. Die Stationen der Autovermietungen erreicht man bequem im kostenlosen Flughafen-Shuttle. Ich gebe zu, dass man teilweise ein ganzes Stück laufen muss, um von der Ankunftshalle zu den Shuttles zu kommen. Die Beschilderungen fand ich persönlich leider nicht sehr günstig (einziger Kritikpunkt an diesem Flughafen), da ein allgemeines Zeichen für den öffentlichen Nahverkehr abgebildet ist. Aber schließlich folgt man dem doch instinktiv und kommt auch an. Dort angelangt ist alles wieder absolut übersichtlich und genauestens beschildert. Es gibt verschiedene Shuttles zu verschiedenen Mietstationen. Alle Beschilderungen sieht man schon von weitem, sodass man sofort einen Überblick hat und schnell noch ins nächste Shuttle springen kann. (Keine Sorge, falls es doch vor eurer Nase abfährt, aller 5 bis 10 Minuten kommt ein neues). Die Shuttles selbst sind ausreichend groß, nie zu voll (aufgrund der häufigen Fahrten), vor jedem Halt gibt es eine Durchsage, an welcher Station gehalten wird und die Fahrt dauert ca. 10 – 15 Minuten.

Ihr habt euer Mietauto selbstverständlich schon vorher gebucht (Tut das bitte immer!).

Falls ihr noch keinen Anbieter favorisiert, empfehle ich euch tatsächlich zurzeit (Stand 2018) Check24. Lange war ich kein Freund von diversen Vergleichsportalen für Autovermietungen in den USA, da ich oft feststellen musste, dass die Angebote über deutsche Vergleichsportale schlechter waren, es waren meist weniger Versicherungen inkludiert sowie kleinere Fahrzeugkategorien zu höheren Preisen angeboten worden. Dadurch bin ich letztendlich immer wieder direkt bei einem amerikanischen Vermieter gelandet und habe über die amerikanische Homepage gebucht. Das letzte Mal hat mich allerdings wirklich Check24