Invasion - Mario Ludwig - E-Book

Invasion E-Book

Mario Ludwig

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Beschreibung

Heimliche Eroberer • Fakten unterhaltsam und kurzweilig verpackt • Brisantes, populäres Thema • Einziges Lesebuch zum Thema Waschbären plündern unsere Mülltonnen, winzige Pharaoameisen lehren uns das Fürchten, die Ambrosie lässt Allergiker zittern, afrikanische Dromedare tummeln sich Down Under und Killerbienen bringen den Imkern der USA reiche Honigernte. Woher kommen diese Tiere und Pflanzen? Wie haben sie so weit reisen können? Warum machen sie sich an ihrem Reiseziel breit? Stören sie die Ureinwohner? Kuriose und ebenso brisante Geschichten von 31 wanderlustigen Tier- und Pflanzenarten. Ein informatives und amüsantes Lesevergnügen!

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Seitenzahl: 202

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Inhalt

Titelseite

Impressum

Invasionen, Migranten und Multikulti

Ist der Waschbär ein Nazi?

Der Marderhund – ein heimlicher Eroberer

Die ungeliebten Großstädter

Rette ein rotes, iss ein graues – oder der Showdown der britischen Eichhörnchen

Nanu, ein Nandu!

Was macht der Papagei im Vogelhäuschen?

Auf einem Bein in Deutschland

Lautstarker Gigant mit Riesenappetit

Der sechsbeinige Botschafter der Wallstreet

Ein Glücksbringer als Plage

Killermotte verursacht Biergartensterben

Ein Kolibri, der keiner ist

Wenn es krabbelt im Krankenhaus

Europäischer Rebstock auf Amerikanerwurzeln

Die Gefahr kommt gestreift

Zurück in die Heimat – mit Gewinn

Stalins letzte Armee

Die große Schleimerin

Der ätzende Riese aus dem Kaukasus

Der Schrecken der Allergiker

Die Killeralge aus dem Schwabenland

Im Würgegriff der Riesenschlangen

Superbiene oder Killerbiene?

Die unbesiegte Feuerameise

Die Fünf-Milliarden-Dollar-Muschel

Das Jamaika-Desaster

Die Terrorschlangen von Guam

Ein Wüstenschiff als Ökoferkel

Die hoppelnde Plage

Wie Kröten ein Weltkulturerbe bedrohen

Mistkäfer retten Australier

Der Autor

Literatur

Register

Bildquellen

Haftungsausschluss

Mario Ludwig

INVASION

Wie fremde Tiere und Pflanzen unsere Welt erobern

Impressum

Bibliografische Information derDeutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.

© 2010 Eugen Ulmer KG

Wollgrasweg 41, 70599 Stuttgart (Hohenheim)

E-Mail: [email protected]

Internet: www.ulmer.de

Umschlagentwurf, Innenlayout und dtp: Lohse Design, Büttelborn

Lektorat: Christine Schneider, Ina Vetter

Reproduktion: Medienfabrik, Stuttgart

eISBN: 978-3-8001-9571-8

Invasionen, Migrantenund Multikulti

Als Problembär hat man es nicht leicht.

Er war mit Sicherheit der populärste und beliebteste tierische Einwanderer aller Zeiten – und doch musste der Braunbär Bruno seinen Migrationsdrang bereits einen Monat nach seiner Einreise in Deutschland mit dem Leben bezahlen. Der Bär wanderte aus der italienischen Provinz Trentino auf unwegsamen Bergpfaden über die Alpen nach Bayern ein. Weil „JJ1“, so der offizielle amtliche Name des pelzigen Zugereisten, in seiner neuen Heimat gleich mehrere Ziegen, Schafe und Hühner getötet hatte, wurde er von der Bayerischen Landesregierung zum „Problembären“ erklärt und am 26. Juni 2006 von einer mobilen Eingreiftruppe des zuständigen Landratsamtes erschossen. Aber auch wenn der Bär mit Migrationshintergrund in seiner Wahlheimat Gnade vor Recht gefunden hätte, eine Familie hätte der Zuwanderer aus Italien in Bayern nicht gründen können, denn dazu hätte ihm schlicht und einfach die passende Bärin gefehlt – der letzte deutsche Bär wurde nämlich bereits vor 140 Jahren erlegt.

Echte Einnister

Andere Tiere und Pflanzen waren da in letzter Zeit in Sachen Immigration wesentlich erfolgreicher als unser so schnöde gemeuchelter Meister Petz. Allein wenn wir unsere heimische Fauna und Flora etwas genauer betrachten, stellen wir fest, dass sich dort in letzter Zeit wahrhaft Erstaunliches in Sachen tierischer und pflanzlicher Migration getan hat: Chileflamingos brüten in Nordrhein-Westfalen, südamerikanische Nandus machen die Wälder Mecklenburg-Vorpommerns unsicher, bunte Papageien nisten in Großstädten wie Köln und Düsseldorf, amerikanische Ochsenfrösche quaken in den süddeutschen Rheinauen, eine Motte vom Balkan bedroht unsere Biergärten, Kassel hat sich zur europäischen Hauptstadt für nordamerikanische Waschbären gemausert, und auch der gefährliche asiatische Tigermoskito steht bereits mit vier seiner sechs Beine in Deutschland.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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