Irgendwo da draußen - Jürgen Kehrer - E-Book

Irgendwo da draußen E-Book

Jürgen Kehrer

4,4

Beschreibung

Wilsberg verliert den Glauben: Gibt es tatsächlich Außerirdische? Einen derartigen Auftrag hatte er noch nie: Detektiv Wilsberg soll herausfinden, warum die Studentin Corinna Selbstmord begangen hat. Haben tatsächlich Außerirdische sie in den Tod getrieben? Währenddessen spürt Wilsbergs Partner Koslowski dem betrügerischen Kompagnon des Bauunternehmers Disselbeck nach - und wird bei einem Einsatz ermordet ...

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Seitenzahl: 201

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Einen derartigen Auftrag hatte er noch nie: Detektiv Wilsberg soll herausfinden, warum die Studentin Corinna Selbstmord begangen hat. Haben tatsächlich Außerirdische sie in den Tod getrieben?

Währenddessen spürt Wilsbergs Partner Koslowski dem betrügerischen Kompagnon des Bauunternehmers Disselbeck nach - und wird bei einem Einsatz ermordet ...

Jürgen Kehrer

© 2013 by GRAFIT Verlag GmbH

Nach den Regeln der neuen deutschen Rechtschreibung korrigierte Fassung des Kriminalromans

Jürgen Kehrer: Irgendwo da draußen

© 1998 by GRAFIT Verlag GmbH

Chemnitzer Str. 31, D-44139 Dortmund

Internet: http://www.grafit.de/

E-Mail: [email protected]

Alle Rechte vorbehalten.

Umschlaggestaltung: Peter Bucker

eISBN 978-3-89425-894-8

Der Autor

Jürgen Kehrer, geboren 1956 in Essen, lebt in Münster. Er ist der geistige Vater des Buch- und Fernsehdetektivs Georg Wilsberg. Neben bisher achtzehn Wilsberg-Krimis (zuletzt zus. mit Petra Würth: Todeszauber), verfasste er mehrere Wilsberg-Drehbücher, veröffentlichte historische Kriminalromane, Sachbücher zu realen Verbrechen, den Thriller Fürchte dich nicht! sowie zahlreiche Kurzgeschichten mit und ohne Wilsberg, von denen viele in Wilsbergs Welt nachzulesen sind.

Ich tötete ihn, weil er aus Vinaróz stammte.

(Max Aub)

Vorbemerkung

I

Es war an einem Montagmorgen im Oktober, als eine Frau am Telefon fragte: »Was kostet bei Ihnen die Untersuchung eines Todesfalles?«

Ich spielte gerade Solitär am Computer, die Karten lagen günstig, ich hätte zweifellos eine gute Zeit geschafft. Aber das Geschäft ging vor. »Kommt darauf an.«

»Worauf?«

»Ob es sich um Mord, Selbstmord, Unfall oder Krankheit handelt. Fast noch wichtiger als die Todesart sind jedoch der Ort und die näheren Umstände. Nehmen wir mal an, die Person, um die es geht, ist in Südamerika verschollen. Dann wird die Untersuchung enorm teuer, allein wegen der Reisekosten.«

»Nein, nein«, sagte die Frau schnell. Ihre Stimme klang kühl und beherrscht. »Die Person ist in Münster verstorben. Deshalb rufe ich ja Ihr Unternehmen an. Und es war Selbstmord.«

»Daran besteht kein Zweifel?«

»Nein, leider nicht. Sie hat sich mit Tabletten umgebracht. Es gab Andeutungen, und sie hat einen Abschiedsbrief hinterlassen.«

»Was, wenn ich fragen darf, wollen Sie denn dann untersuchen lassen?«

Sie zögerte einen Moment. »Das möchte ich nicht am Telefon erörtern.«

Ich sagte, ich sei zu einem persönlichen Gespräch bereit, blätterte eine Weile in meinem fast leeren Kalender, um ihr dann die freudige Mitteilung zu machen, dass ich in einer Stunde noch einen Termin frei hätte. Und im Anschluss an das Gespräch, nach Kenntnis aller Fakten und so weiter, würde ich ihr einen Kostenvoranschlag unterbreiten.

Sie dachte über meinen Vorschlag nach. Ich war sicher, dass ich den Auftrag an Land ziehen würde, wenn sie erst einmal ihre Geschichte erzählt hatte. Notfalls konnte ich immer noch mit Preisnachlässen arbeiten.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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