Ist die Strategie des Impfens zur Bewältigung der SARS-CoV-2-Pandemie geeignet und warum kann die Existenz der Grundimmunität im Impfpass nicht dokumentiert werden? - Ulrich Kübler - E-Book

Ist die Strategie des Impfens zur Bewältigung der SARS-CoV-2-Pandemie geeignet und warum kann die Existenz der Grundimmunität im Impfpass nicht dokumentiert werden? E-Book

Ulrich Kübler

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Beschreibung

Ist die Injektion von mRNA (künstlichen Botenmolekülen) zur Herstellung eines Impfantigens im menschlichen Körper zumutbar und geeignet zur Pandemiebekämpfung? Warum darf die angeborene Grundimmunität im Impfpass nicht dokumentiert werden? Die Annahmen der WHO und des Robert Koch Institutes werden hier überprüft.

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Seitenzahl: 37

Veröffentlichungsjahr: 2021

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Dr. med. Ulrich Kübler

Ist die Strategie des Impfens zur Bewältigung der SARS-CoV-2-Pandemie geeignet und warum kann die Existenz der Grundimmunität im Impfpass nicht dokumentiert werden?

Eine Untersuchung der medizinischen, pathophysiologischen und rationalen Grundlagen

Copyright: © 2021 Dr. med. Ulrich

Kübler Dr. med. Ulrich Kübler

Weltenburger Str. 70

81677 München

Titelbild: srikijt (depositphotos.com)

Verlag und Druck:

tredition GmbH

Halenreie 40-44

22359 Hamburg

978-3-347-33754-1 (Paperback)

978-3-347-33755-8 (Hardcover)

978-3-347-33756-5 (e-Book)

Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlages und des Autors unzulässig. Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung.

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

Was ist eine Pandemie?

Nach der Definition der WHO wird eine weltweite Epidemie als Pandemie bezeichnet.1 Die Ausrufung einer Pandemie erfolgt durch den Generaldirektor der WHO, wenn seines Erachtens eine Epidemie in eine Pandemie übergeht. Ob er und seine Mitarbeiter dabei neutral und rein wissenschaftsbasiert entscheiden und ob die WHO strukturell so ausgelegt ist, dass sie eine neutrale Evaluierung leisten kann, soll in dieser Schrift geprüft werden.

Die von der WHO und dem Robert Koch Institut (RKI) verwendete Erreger-Definition ist nicht belastbar, denn Sie macht keine Aussage über die Gefährlichkeit eines Erregers und den tatsächlichen Erkrankungsverlauf.

Gemäß Mitteilung des RKI vom 23.12.20202 genügt das klinische Bild mit mindestens einem der folgenden drei Kriterien zur Stellung der Diagnose der Coronavirus-Krankheit (Covid- 19/SARS-CoV-2):

• akute respiratorisch Symptome jeder Schwere (!)

• neu aufgetretener Geruchs- oder Geschmacksverlust

• krankheitsbedingter Tod

• labordiagnostischer Nachweis per Antigen-Schnelltest

• PCR ohne definierte Zykluszahl als direkter Erregernachweis

Die WHO wies bereits selbst in ihrer Erklärung vom 10.06.2009 darauf hin, 3 dass auch ein Virus, dass bei gesunden Menschen überwiegend vergleichsweise milde Symptome verursacht, durch eine hohe Zahl von Erkrankten in einem begrenzten Zeitraum die Gesundheitssysteme eines Staates überlasten könne. Daraus ergibt sich, dass der Pandemiestatus nicht unbedingt an der Schwere einer Erkrankung festgemacht wird, sondern auch noch andere Kriterien bei der Einschätzung des Pandemiestatus eine Rolle spielen, die möglicherweise mit der Erkrankung selbst wenig oder nichts zu tun haben.

Diese Erklärung der WHO zur Pandemie zeigt, dass die WHO ihre Beschlüsse nicht nur nach medizinischen Kriterien fasst.

Gleiches gilt auch für die Finanzierung der WHO. Lobbyismus, Nepotismus und Interessenkonflikte sind angesichts der Finanzierungsstruktur der WHO nicht auszuschließen.

Die wissenschaftlichen Dienste des Deutschen Bundestages schrieben im März 2019 in einem Sachstandsbericht zur WHO: In der Vergangenheit sah sich die WHO zunehmend der Kritik ausgesetzt, wonach externe nicht staatliche Akteure, wie Unternehmen oder Stiftungen, Einfluss auf das operative und normative Geschäft der WHO ausübten und dieses für ihre eigenen Zwecke instrumentalisierten.4

Siehe dazu:

• Is this a Pandemic?, Lawrence K Altmann, New York Times, 8. Juni 2009

• When a pandemic isn’t a pandemic, Cohen Elisabeth, CNN, 4. Mai 2009

• The elusive definition of pandemic influenza, Doshi P, Bulletin of the WHO, Vol 89, Nr. 7, S. 532–538

Es kann also auch ein zu überwiegend harmlos verlaufenden Erkrankungen führender Erreger Pandemien auslösen, wenn sich die Ökonomien als ausreichend schwach erweisen oder als solche eingeschätzt werden und Therapiemöglichkeiten negiert oder einseitig ausgelegt werden. Die Pandemie-Beschlüsse der WHO können also durchaus falsch sein. Das war schon vor wenigen Jahren bei der Vogelgrippe der Fall. Auch dieser Erreger sollte nach Meinung der Bundesregierung fähig sein, Millionen von Mitbürgern zu töten, und deswegen wurden in fürsorglicher Weise für des Steuerzahlers Millionen unwirksame Medikamente und Impfungen angeschafft. Bis heute mussten sich die Verursacher und Täter dieses kostspieligen falschen Alarms nicht verantworten, weder politisch noch juristisch noch ökonomisch. Im Gegenteil: Die gleichen Planungsstäbe durften auch während der Corona-Epidemie wieder das Leben von Millionen Menschen beeinflussen und auf Steuerzahlers Kosten angeblich Leben retten. Allein für Deutschland liegen die Kosten der Maßnahmen anlässlich der Covid-19-Pandemie bei ca. 450 Milliarden Euro gemäß Mitteilung des Ifo-Institutes.5 – Verursacht von Wissenschaftlern, die scheinbar von niemandem kontrolliert werden.

Dies wird und wurde jedoch während der sog. SARS-CoV-2-Pandemie nicht immer ausreichend von den Entscheidungsträgern kommuniziert. Im Gegenteil, es soll in Deutschland und anderen Ländern dafür gesorgt worden sein, den Eindruck zu erwecken, das Coronavirus löse eine lebensgefährliche Erkrankung der Atemwege aus, die zum Erstickungstod führe. Dem Bundesinnenministerium und dem österreichischen Kanzleramt sollen solche Kommunikationsstrategien nicht fremd gewesen sein. Auch wird kolportiert, dass solche Strategien systematisch geprobt, trainiert und unterstützt wurden (vgl.: Chronik einer angekündigten Krise)6.