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Keiner ist einem blinden Schicksal ausgeliefert. Wer die Zusammenhänge Körper, Seele und Geist versteht, für den gibt es kein unheilbar. Wer bereit ist, sein Schicksal selber in die Hand zu nehmen und etwas zu unternehmen, statt nur einzunehmen, braucht keine Krankheit zu fürchten, auch nicht Krebs. Das Zusammenwirken von Körper, Seele und Geist wird ausführlich beschrieben. Eine Therapie, nur auf körperlicher Ebene, ist zu wenig. Wer auf allen drei Ebenen positive Veränderungen fördert und zulässt, wird Heilung erfahren. Bei chronisch degenerativen Krankheiten, wie auch bei Krebs, stößt die Schulmedizin an ihre Grenzen. Wer Heilung ohne die negativen Folgen und Nebenwirkungen der Schulmedizin sucht, sollte dieses Buch studieren und sein Schicksal selber in die Hand nehmen. Die Belohnung wird eine neue Lebensqualität sein.
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Seitenzahl: 133
Veröffentlichungsjahr: 2018
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Einleitung
Warum es Krankheit gibt
Heilungsmethoden für Körper, Seele und Geist
5 Säulen der Gesundheit
Heilung auf körperlicher Ebene
Verschlackungsstufen
Zivilisationskrankheiten
Körperliche Heilung
Gesunde Ernährung
Effektive natürliche Krebsheilmittel
Heilung auf seelischer Ebene
Heilung auf geistiger Ebene
Das Fundament für Heilung
Mensch wer bist Du
Körper
Seele
Geist
Unterscheidung der Geister
Naturwissenschaft
Der neu geborene Geist
Das Herz
Werksgerechtigkeit versus Glaubensgerechtigkeit
Wenn körperliche Heilung noch nicht eintritt
Das Leben
Bios
Psyche
Zoe
Was ist der Sinn des Lebens
Geistige Welt
Geist
Geister
2 verschiedene geistige Systeme
Mächte u. Kräfte
2 Stimmen
Menschenrassen
geistige Reiche
Spirituell ist nicht automatisch gut
Glaube, der in der Liebe wirksam wird
Liebe
Erlösung und Heilung
Wunderheilungen
Einleitend möchte ich erklären, warum ich mich als Maschinenbauer gedrängt fühle, dieses Buch zu schreiben.
Ich habe einige Menschen gekannt, die nach der Krebsdiagnose ganz fest der Schulmedizin vertraut haben und elendiglich zugrunde gegangen sind. Ich habe auch einige erlebt, die an alternative Methoden geglaubt haben, Scharlatanen viel Geld gezahlt haben und auch schnell gestorben sind. Wobei der mächtigste Arzt im Universum sagt: „Umsonst habt ihr empfangen, umsonst sollt ihr geben.“
Ich kenne aber auch einige Menschen, die nach der schlimmsten Diagnose ihr Schicksal selber in die Hand genommen haben, ihr Leben radikal veränderten, sich selber annehmen und lieben lernten und gebetet haben und für sich beten haben lassen. Diese Menschen sind jetzt gesund und genießen ein besseres Leben als vor ihrer Krebserkrankung.
Ich kann und will keine falschen Heilsversprechungen abgeben, denn Voraussetzung für Heilung ist die Bereitschaft für Veränderung. Aber was den Unterschied zwischen Leben und Tod ausmacht, möchte ich klar und für jeden verständlich darlegen.
Auch das Schicksal meiner nächsten Angehörigen bewegt mich, meine Erfahrungen weiterzugeben.
Meine Großmutter ist 1968 an Magenkrebs gestorben. Wahrscheinliche Ursache: der schwarz geselchte Bauernspeck und das schwere Schicksal, das diese liebenswürdige Frau zu tragen hatte. Im 1. Weltkrieg hat sie ihren ersten Mann verloren. Nach kurzer schlechter Ehe starb ihr zweiter Mann an Lungen-TBC. Und im 2. Weltkrieg hat sie drei Söhne verloren.
Bei meinem Vater wurde 1979 nach Bewegungsausfällen ein Gehirntumor festgestellt. Der Arzt drängte auf eine sofortige Operation. Auf die Bemerkung meines Vaters, er wolle vorerst noch Urlaub machen, erwiderte der Arzt: „Wenn sie dann noch leben.“
Es wäre eine risikoreiche Operation durch das Bewegungszentrum hindurch erforderlich gewesen. Daher überredete ich meinen Vater auf Revers das Krankenhaus zu verlassen und Alternativen zu versuchen. Verärgert verlangte der Arzt auch von mir eine Unterschrift und sagte mir wörtlich: „Auf Knien werden sie uns Hände ringend um eine Operation bitten. Der Tumor wird ihren Vater erdrücken. Er wird einen schreienden Tod nehmen“. Mit dieser Aussicht gingen wir nach Hause. Ich erzählte meinem Vater aber nie von dieser Aussage des Arztes.
Wir stellten die Ernährung auf vegetarische Vollwertkost um und mein Vater lebte noch ein Jahr gut ohne Schmerzen. In dieser Zeit kamen wir auch mit einigen Scharlatanen der Alternativszene in Kontakt.
Nach einem Jahr wollte mein Vater wissen, ob sich der Tumor rückentwickelt hätte. Bei dieser Kontrolluntersuchung ist er im Krankenhaus gestorben, weil er das Kontrastmittel nicht vertragen hatte. Die Obduktion ergab einen Krebs an der Nebenniere und Metastasen im Gehirn.
Nur die Ernährungsumstellung alleine hatte trotz des tödlichen Ausgangs großartiges bewirkt. Leider wusste ich damals nichts über Seele und Geist und der Wirkung des Glaubens.
Meine Mutter ist 1995 an Krebs gestorben. Ein Lungenröntgen zeigte einen kleinen Schatten. Die Ärzte erklärten: „Das wäre leicht operierbar.“ Trotz meiner Einwände gegen die Operation unterzog sich meine Mutter diesem Eingriff. Nach der Operation erholte sie sich sehr schnell und wir dachten, alles sei wunderbar gelaufen.
Nur durch persönliche Nachfrage beim Chirurgen erfuhr ich, dass er kein Gewebe entfernen konnte, weil der Krebs schon alles überwucherte. Er hat nur aufgemacht (ein Schnitt quer über den ganzen Rücken) und sofort wieder zugenäht. Auch das erzählte ich natürlich meiner Mutter nicht.
Zur Wundbehandlung wohnte sie kurze Zeit in unsrem Haushalt und wir konnten sie im Glauben stärken, mit ihr beten und Zuversicht geben. Danach konnte sie wieder selbständig mit guter Lebensqualität in ihrer eigenen Wohnung leben.
Nach der dritten halbjährlichen Kontrolluntersuchung entdeckten die Ärzte Metastasen im Gehirn. Der Tumor im Gehirn wurde bestrahlt und meine Mutter verfiel innerhalb weniger Tage.
Im Spital erklärte mir der Arzt, der Befund sei nicht schlecht, meine Mutter ließe sich nur so fallen. Darauf nahm ich sie zu mir ins Haus, wo sie am nächsten Tag starb.
Meine Mutter ist innerhalb von wenigen Tagen heimgegangen und es hat sich trotz der schweren Krankheit erfüllt, was sie immer erklärte: „Ich werde kein Pflegefall.“
Bei der Totenbeschau meinte der Arzt, er hätte noch nie einen Krebspatienten gesehen, der nach so langer Krankheit bei solcher Leibesfülle und nicht ausgezehrt sei.
Obwohl meine Mutter eine große Zweiflerin war und sie nur die gute Hausmannskost überzeugte, nahm diese schreckliche Krankheit einen harmlosen Verlauf. Ausnahme war nur die sinnlose Operation. Meine Mutter konnte ohne Medikament, ohne Atemnot und ohne Schmerzen leben; für mich ein Zeichen, dass auch das Gebet hilft.
Schon im Alten Testament hat uns Gott prophetisch körperliche Heilung durch den „Heiland“ versprochen.
Jes 53.5 Doch er wurde durchbohrt wegen unserer Verbrechen, wegen unserer Sünden zermalmt. Zu unserem Heil lag die Strafe auf ihm, durch seine Wunden sind wir geheilt.
Paulus bekommt auf seine Beschwerde an Gott wegen seiner körperlichen Anfeindungen die Antwort:
2.Kor 12.9 Er aber antwortete mir: Meine Gnade genügt dir; denn sie erweist ihre Kraft in der Schwachheit.
Wobei biblische Gnade das Wirken Gottes in unserem Leben bedeutet. Jesus belehrt seine Jünger über die Ursache von Blindheit oder Krankheit mit den Worten:
Joh 9.3 Jesus antwortete: Weder er noch seine Eltern haben gesündigt, sondern das Wirken Gottes soll an ihm offenbar werden. 4 Wir müssen, solange es Tag ist, die Werke dessen vollbringen, der mich gesandt hat;
Der Teufel schläft nicht. Gott hat uns nicht versprochen, dass es in dieser Welt keine Anfeindungen mehr geben würde, aber die Frohe Botschaft lautet: Wir können jede Herausforderung des Lebens siegreich bestehen.
2008 bekam meine Frau den Befund: malignes Melanom Clark Level IV. Gott sei Dank waren zu der Zeit unser Glaube, unser Bewusstsein und unser Lebensstil bereits so stark entwickelt, dass wir uns von der Schulmedizin lossagen konnten. Wir ließen uns vom Arzt nicht einschüchtern. Seine Aussage, unser Vorhaben sei ein ärztlicher Kunstfehler, für den er Verantwortung trage, beeindruckte uns nicht.
Auch die Behandlungsmethode eines alternativen Arztes lehnten wir ab, weil wir kein Krankheitsbewusstsein, sondern ein Gesundheitsbewusstsein entwickeln wollten. Auch dieser Arzt pochte auf die Verantwortung für den Patienten.
Leider werden diese zwei Ärzte, jetzt, nach fast elf Jahren von der positiven Entwicklung der Krankheitsgeschichte meiner Frau nichts erfahren.
Zur Klarstellung: Ich meine positiv nicht im Sinne der Ärzte, sondern im Sinne des Patienten. Denn in der Schulmedizin bedeutet ein positiver Befund Negatives, also Krankheit für den Patienten, aber positive Umsatzsteigerung für das Gesundheitssystem.
Ich könnte noch mehrere solche Geschichten erzählen.
Unheilbar - von einem Arzt als Autoritätsperson ausgesprochen - ist die größte Katastrophe. Diagnose und Schmerzen bestärken dann den Glauben an die negativen Aussagen des Arztes. Endgültig verloren ist der Kampf gegen die Krankheit, wenn wir selber das „Unheilbar“ nachsprechen. Die meisten Menschen sterben dann aus lauter Angst vor dem Krebs.
Je schwerer die Krankheit, umso weniger werden geheilt, ist auch Realität. Leider wissen nur die wenigsten Menschen, dass unsere Gedanken und unser Geist die Realität formt und nicht umgekehrt. Was ich mir im Geist mit meinem Herzen vorstellen kann, wird geschehen. „Dein Glaube hat dir geholfen“ ist ein häufiger Ausspruch des „Heilands“, wie Jesus Christus in alten Büchern genannt wird.
Daher werden von schweren Krankheiten weniger geheilt, weil sich die Menschen bei diesen Krankheiten die Heilung schwer vorstellen können. Das „Unheilbar“ muss vorher aus den Köpfen verschwinden.
Tut Buße … (metanoia), heißt eigentlich „denk um“. Dieses Umdenken wird immer schwieriger, wenn ein schriftlicher Befund dagegen steht. Wenn wir „unheilbar“ selber aussprechen, predigen wir es uns selbst und formen damit den eigenen Glauben.
Jesus betonte immer: „Dir geschehe nach deinem Glauben.“ Selbst im Alten Testament steht schon: „Tod und Leben liegen in der Macht deiner Zunge.“
Ich möchte Mut machen, an die höhere Wahrheit: „Durch seine Wunden sind wir geheilt“, mehr zu glauben als an die „Realität“ eines schriftlichen Befundes.
Christus hat uns die Autorität gegeben, zu binden und zu lösen und sein Erlösungswerk, das auch körperliche Heilung einschließt, anzunehmen. Buße tun bedeutet in der Bibel nicht „Strafgeld zahlen“ oder gar Selbstgeißelung, sondern nur umdenken. Leider ist das Umdenken, das Aussteigen aus den eingefahrenen Bahnen, für die meisten so schwierig.
Zusätzlich haben die Kirchen dem Umdenken eine andere Bedeutung gegeben, weil Umdenken der Manipulation durch Religion gefährlich werden kann. Auch hinter dem Reizwort Bekehren steht im griechischen Original nur metanoia, also Umdenken.
metanoia wird in der Bibel mit Buße tun, sich bekehren übersetzt, bedeutet aber nur „umdenken“
Es gibt jede Menge Desinformation von gewissen Interessensgruppen. Am 5.1.2015 geisterte durch alle Medien ein Bericht der Ärzte und Pharmalobby: Krebs gehört zu den gefährlichsten Krankheiten, und soll vor allem dann auftreten, wenn der Lebenswandel nicht gesund genug ist. Eine neue Studie allerdings behauptet das Gegenteil: 22 von 31 Krebsarten sind schlichtweg biologisches Pech, und vom Menschen nicht beeinflussbar. Und am Schluss konnte man lesen: Viele Krebsarten sind nicht zu verhindern. Umso wichtiger ist es, Krebsfälle möglichst früh zu erkennen. Denn je früher eine Tumorerkrankung erkannt wird, umso besser kann sie behandelt werden.
Wir wissen aber schon längst, dass unter anderem die Zellen durch die ständige Einwirkung von Radioaktivität aus dem Weltall, aus dem Erdinneren und durch die vom Menschen immer mehr freigesetzte Radioaktivität geschädigt werden. Die Zellteilung wird durch diesen radioaktiven Beschuss gestört und es entsteht Krebs. Selbst unser Alterungsprozess wird durch die Radioaktivität beeinflusst.
Wissentlich wird verschwiegen, dass jeder Mensch jeden Tag mehrere Krebszellen produziert, die sofort vom Immunsystem erfolgreich bekämpft werden.
Seriöse Studien zeigen, dass Reihenuntersuchungen die Zahl der Frauen, die an Brustkrebs sterben, nicht sinken lässt. Je mehr Frauen in einem Landkreis untersucht wurden, desto mehr Brustkrebsfälle wurden zwar entdeckt. Aber es starben nicht mehr oder weniger Frauen an Brustkrebs als in Regionen, in denen weniger Frauen zur Mammografie gingen.
Die einzig interessante Frage, warum bei einigen Menschen das Immunsystem versagt, und der Krebs zum Ausbruch kommt, wird leider nicht untersucht. Denn dann würde herauskommen, dass nicht vermehrte, umsatzsteigernde Vorsorgeuntersuchungen, welche die Menschen noch zusätzlich durch Strahlung belasten, sondern nur ein gesunder Lebensstil die Lösung ist. Das würde natürlich die Auslastung der teuren Apparate reduzieren.
Diese plumpe Manipulation mit der halben Wahrheit haben sicher die wenigsten durchschaut. So segensreich eine notwendige Röntgenuntersuchung sein kann, so schädlich ist jede unnötige Untersuchung durch die zusätzliche Strahlenbelastung. Sie dient nur der Umsatz- und Gewinnmaximierung einer Lobby. Jede zusätzliche Strahlenbelastung schädigt sogar die Menschen denen sie helfen wollen.
Die Zerstörung eines Tumors ist zu wenig. Das Immunsystem muss gestärkt werden und der Lebensstil verbessert werden. Es gibt viele Studien, die aussagen, dass die Krebsentstehung, je nach Krebsart, zu 30–90% von der Ernährung abhängt. Laut Experten begünstigt sogar Adipositas Krebs, da der Überschuss an Körperfett in verschiedene Hormonkreisläufe und den Zucker- und Fetthaushalt eingreift. Obwohl riesige Summen in die Krebsforschung fließen, kann der Volksseuche Krebs kein Einhalt geboten werden. Im Gegenteil: Alle Statistiken weisen zum Teil einen enormen Anstieg der Sterberate durch Krebs auf.
Zusätzlich sterben weltweit jährlich rund 16 Millionen Menschen an den Folgen von ungesunder Ernährung, Tabak- oder Alkoholkonsum. Das geht aus einem Bericht der Weltgesundheitsorganisation (WHO) hervor, der am 19. 1. 2015 vorgestellt wurde. Darin wird vor einer „langsam fortschreitenden Katastrophe für die öffentliche Gesundheit“ gewarnt. Dem Report zufolge sind die meisten der nichtansteckenden Krankheiten (Noncommunicable diseases, NCDs) vermeidbar.
In wenigen Jahren werden wir neue bedrohlichere Krankheitsbilder sehen, die durch Gen-Nahrungsmittel und Klon-Fleisch verursacht sind.
Der Griff auf den Atomkern war die größte Katastrophe der Menschheitsgeschichte. Der Griff auf den Zellkern wird sie noch übertreffen.
Beim Erhalt einer schlimmen Diagnose steht immer die Frage im Raum: Warum gerade ich? Wer hat Schuld?
Diese Fragen kann kein Mensch genau beantworten, aber die Bibel gibt uns darüber Auskunft. Für Menschen der damaligen Zeit war klar, dass Krankheit eine Folge von Sünde ist. Das muss aber keine persönliche Schuld sein.
Joh 9.1-4 Unterwegs sah Jesus einen Mann, der seit seiner Geburt blind war. Da fragten ihn seine Jünger: Rabbi, wer hat gesündigt? Er selbst? Oder haben seine Eltern gesündigt, sodass er blind geboren wurde? Jesus antwortete: Weder er noch seine Eltern haben gesündigt, sondern das Wirken Gottes soll an ihm offenbar werden. Wir müssen, solange es Tag ist, die Werke dessen vollbringen, der mich gesandt hat. Darauf heilte Jesus den Blinden zum Ärger der Pharisäer sogar am Sabbat, dem Ruhetag, an dem auch jede ärztliche Tätigkeit streng verboten war.
Wir leben in einer gefallenen Schöpfung, die sich unter der Herrschaft Satans befindet. Das ist die sogenannte Erbsünde. Wir können nicht verhindern, dass uns Satan Probleme schickt, aber die Gute Nachricht ist, dass wir seit dem Erlösungswerk Jesu aus jeder Situation durch die Gnade Gottes als Sieger hervorgehen können.
Kriege, Naturkatastrophen, Umweltverschmutzung und die Zerstörung vom Lebensraum, freigesetzte Radioaktivität usw., aber auch eigene Traditionen und Gewohnheiten oder der Selbstmord mit Messer und Gabel sind nur die äußeren Ursachen von Leid und Krankheit, hinter denen immer ein satanischer Geist steht.
1.Petr 5.8 Seid nüchtern und wachsam! Euer Widersacher, der Teufel, geht wie ein brüllender Löwe umher und sucht, wen er verschlingen kann. Satan kann nur durch Lüge, Täuschung und schlechten Umständen unseren Glauben auf die Probe stellen, ob wir der weltlichen Wahrheit von Diagnosen glauben, oder der höheren Wahrheit Gottes.
Keine Krankheit kommt von Gott, sondern er hat uns zugesagt, dass wir diese satanischen Anfeindungen mit seiner Hilfe überwinden können; das bedeutet die Aussage Jesu in Joh 9.3 Das Wirken Gottes soll an ihm offenbar werden. Das ist die Frohe Botschaft.
Mit Gottes Kraft können wir auch unseren inneren „Schweinehund“ überwinden und zerstörerische Gewohnheiten und Süchte ablegen. 1.Petr 2.24 Er hat unsere Sünden mit seinem Leib auf das Holz des Kreuzes getragen, damit wir tot seien für die Sünden und für die Gerechtigkeit leben. Durch seine Wunden seid ihr geheilt.
Satan ist es gelungen, alles Schlechte, Leid, Krankheit und Katastrophen, Gott in die Schuhe zu schieben. Das vermeintlich Schöne wird Satan zugetraut, wie ausschweifende Feste und verbotenes Vergnügen. So verrückt ist das Denken in dieser Welt.
Ein heiliges Leben wird als langweilig und nicht lebenswert hingestellt. Die meisten glauben, wenn ich mein Leben in vollen Zügen genossen habe, kann ich mich am Sterbebett bekehren und komme dann in den Himmel.
Tatsache ist: Röm 6.23 Denn der Lohn der Sünde ist der Tod, die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn.
In Wirklichkeit bedeutet ein heiliges Leben zu wissen, welche Autorität und Kraft ich als Sohn Gottes habe. Zu wissen, dass ich behütet und beschützt bin, dass ich das Lieblingskind meines himmlischen Vaters bin und er nie zulassen wird, dass mir etwas schadet.
In unserer Sprache ist die Wortverwandtschaft von Heiligung, Heilung und Heiland sehr interessant.
Unser Sprechen, unsere Bekenntnisse formen unsere Zukunft.
Die ver – rückten Ansichten zu Körper, Seele und Geist machen die Menschen krank. Diese Anschauungen müssen wieder zurechtgerückt werden.
Die Menschen erkranken, weil sie dem Körper die falsche Ernährung zuführen.
Die negative Wirkung von Alkohol, Nikotin, Koffein und Junk Food mit vielen freien Radikalen ist weitgehend bekannt. Trotzdem arbeiten viele Menschen gezielt auf Herzinfarkt oder Krebs zu.
Die Menschen erkranken an einem falschen Selbstbild, an ihrer falschen Vorstellung von Seele oder Psyche.
Innere Verletzungen, Verletzungen der Seele zerstören unsere Gesundheit. Wenn ich erkenne: “Nicht du ärgerst mich“, sondern: „Ich ärgere mich!“, kann ich aus der Opferrolle aussteigen und Beleidigungen abprallen lassen. Kränkungen machen krank, wenn sie nicht vergeben werden. Erlittenes Unrecht zu vergeben ist schwer, aber nicht zu vergeben und den Rest meines Lebens daran zu leiden ist noch schwerer.