Jerry Cotton 2985 - Jerry Cotton - E-Book

Jerry Cotton 2985 E-Book

Jerry Cotton

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Beschreibung

Wir hatten Leichen schon überall gefunden, aber ich konnte mich nicht erinnern, schon einmal auf eine in einem Olivenölfass gestoßen zu sein. Italienische Importware, wie uns die Beschriftung des Fasses sagte. Was lag näher als an eine Auseinandersetzung zwischen zwei Mafia-Familien zu denken. Nun, so falsch lagen wir da nicht, bis uns die wahren Dimensionen des Falls aufgingen und ich um mein nacktes Leben kämpfen musste ...

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Seitenzahl: 117

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Inhalt

Cover

Impressum

Die italienische Methode

Jerry Cotton aktuell

Vorschau

BASTEI ENTERTAINMENT

Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe

Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG

© 2015 by Bastei Lübbe AG, Köln

Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin

Verantwortlich für den Inhalt

Titelbild: Film: »Bullets over Broadway«/ddp images

E-Book-Produktion: César Satz & Grafik GmbH, Köln

ISBN 978-3-7325-0219-6

www.bastei-entertainment.de

www.lesejury.de

www.bastei.de

Die italienische Methode

Luigi Pernone wusste, dass sie ihn töten würden. Erst recht, als einer der drei Männer ihm einen stinkenden Jutesack über den Kopf zog.

»Ich habe nichts verraten!« Seine Stimme zitterte. »Ich schwöre es bei der Heiligen Jungfrau Maria! Bitte, ihr müsst mir glauben!«

Die Killer schwiegen. Stattdessen luden sie ihre Waffen durch. Breitbeinig standen sie vor dem Gefangenen, die Läufe der großkalibrigen Revolver auf ihn gerichtet. »Arrivederci, Bastardo!«, hörte der Gefesselte einen von ihnen sagen. Dann drückten die Killer ab.

Kate Thornton zog den dicken Wollschal fester um ihren Hals. Es war eiskalt, minus fünf Grad. Wie jeden Morgen ging sie die wenigen Blocks zu Fuß von ihrem Zweizimmerapartment die Mulberry Street entlang. Diese verlief direkt durch das alte Zentrum von Little Italy in Downtown Manhattan. Die noble Boutique, in der sie als Verkäuferin arbeitete, lag unten an der Kreuzung Hester Street.

Jedes Mal, wenn sie an dem Seitengässchen vorbeikam, das im Volksmund Bandit’s Roost genannt wurde, beschleunigte sie unwillkürlich ihre Schritte. Geradeso als erwarte sie, überfallen zu werden. Natürlich war dies ausgemachter Unsinn, aber dennoch kam sie gegen ihr Unbehagen nicht an.

Kate warf auch heute einen scheuen Blick in die Gasse – und blieb schlagartig stehen! Sie kniff die Augen zusammen, um besser sehen zu können. Tatsächlich! Da jemand über einem Holzfass. Leblos und mit ausgebreiteten Armen.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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