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Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 39 Minuten Hörbuch und 21 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Peter kann nicht glauben, dass ihm im Supermarkt eine junge Frau für Geld anbietet, sie nackt zu sehen und anfassen zu dürfen. Sie geht sogar noch weiter ... Seit dem Tag ist sein Leben auf den Kopf gestellt. Er kann seitdem nur noch an sie denken. Wie es der Zufall so will, gibt es eine weitere geile Begegnung mit ihr. Aber die hat es absolut in sich! Gelesen von Veruschka Blum Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 39 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 29
Veröffentlichungsjahr: 2024
Ein richtiges HörBuch ...
In diesem Buch erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch das entsprechende Hörbuch dazu.
Sie können wählen:
1. Sie lesen und hören kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten
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Impressum:
Jung und verdorben | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch
von Rebecca Perkins
Lektorat: Nicola Heubach
Originalausgabe
© 2024 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © mvaligursky @ 123rf.com
Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de
ISBN 9783756178926
www.blue-panther-books.de
Jung und verdorben - Teil 1
Peter war gerade beim Supermarkt angekommen, als ihm ein junges hübsches Mädchen auffiel, das in einem ultrakurzen Minikleid mit tief ausgeschnittenem Rücken und Spaghetti-Trägern ebenfalls auf den Supermarkt zusteuerte. Vor zwanzig Jahren hätte er sich alle zehn Finger nach dem Mädchen geleckt. Sie konnte das Kleid tragen. Schlank mit einem sehr hübschen Gesicht und langen blonden Haaren sah sie sehr geil darin aus. Dazu kamen Plateau-Schuhe, die ihre schlanken Beine noch mehr betonten.
So sehen Nutten bei der Arbeit aus, kam ihm in den Sinn.
Nicht nur er schenkte dem jungen Ding seine Aufmerksamkeit, diverse junge und alte Kerle in seiner Nähe warfen ihr auch gierige Blicke zu. Sie legte es aber darauf an. Mit einem zufriedenen Lächeln suchte sie den Blickkontakt zu den Männern. Auch Peter zog sie in ihren Bann. Mit ihren schmalen Lippen, der süßen Nase und den attraktiven Augen war klar, dass die Verehrer bei ihr Schlange stehen mussten.
Wenn meine Tochter so geil rumlaufen würde, dann würde ich die Krise bekommen, schoss der nächste Gedanke durch seinen Kopf.
Dafür blieb ihm jetzt keine Zeit mehr, der Einkauf wartete. Mit dem Einkaufswagen begab er sich in den Supermarkt und holte seine Einkaufsliste hervor. Nach und nach arbeitete er die Liste ab. Zufällig bog er in den Gang ab, in dem das süße Ding sich gerade nach unten beugte, um etwas aus dem untersten Regal in ihren Einkaufskorb zu legen. Sie bückte sich so weit, dass Peter ihren kompletten Arsch sehen konnte, ein gelber String bedeckte gerade mal ihre junge Arschritze. Zwei stramme Backen grinsten ihn verführerisch an. Der Anblick blieb nicht ohne Folgen, es wurde in seiner Hose eng, sehr eng. Durch ihre Beine schaute das Mädchen jetzt direkt zu Peter, der reflexartig den Kopf zur Seite schmiss und so tat, als würde er etwas in einem Regal suchen. Nun erhob sich das süße Ding, drehte sich um neunzig Grad, sodass Peter sie von der Seite sehen konnte. Aus den Augenwinkeln beobachtete er sie ganz genau. Kurz schaute sie rechts und links in den Gang, niemand außer Peter befand sich darin. Wie aus dem Nichts zog sie ihr Kleidchen nach oben und präsentierte ihren schlanken Körper. Ein winziger gelber Faden, der sich über ihr Becken zog, hielt den String zusammen. Zuerst schaute er nur aus den Augenwinkeln, dann sah er sie direkt an. Noch nie hatte er einen so flachen Bauch gesehen. Grinsend schaute das süße Ding ihn an.
»Scheint dir ja zu gefallen«, sagte sie.
»Welcher Mann würde das nicht schön finden?«, reagierte er souverän.
Mit einem süffisanten Grinsen ging sie auf ihn zu. »Bist du geil auf mich?«