Jung und willig - Nikki Sweet - E-Book

Jung und willig E-Book

Nikki Sweet

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Beschreibung

Jung und willig. Zwei erotische Geschichten! 1. Gruppensex mit dem Vermieter Wie immer sind Sarah und Jenna knapp bei Kasse und wissen nicht recht, wie sie ihre Mietschulden begleichen sollen. Als ihnen Ryan, ihr Vermieter ein Angebot macht, dass die beiden nicht ausschlagen können. Sie lassen sich auf einen Deal ein, ihre Mietschulden mit einer Nacht bei ihm zu begleichen. 2. Fick mit Florence- Studentin und Stripperin Tim bemerkt eine wunderschöne Austauschstudentin aus Frankreich. Da er ihr (Florence) gegenüber wohnt, kann er in der Nacht beim offenen Fenster ihre freizügige Art bewundern und bekommt viel vom Privatleben der knackigen Studentin zu sehen.

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EPUB

Veröffentlichungsjahr: 2014

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Nikki Sweet

Jung und willig

Erotische Kurzgeschichten

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Gruppensex mit dem Vermieter

Jung und willig

Alle Personen in dieser Geschichte sind frei erfunden und 18 Jahre oder älter.

Die Handlungen sind nur als Fantasie zu verstehen. Alle Rechte vorbehalten. Dieses Buch oder auch Teile davon dürfen nicht vervielfältigt oder in irgendeiner Weise genutzt werden.

© 2013 Nikki Sweet

 

 

Der Deal – Miete mit Sex bezahlen

„Ms. Heldon, ich führe hier kein Obdachlosenheim. Wenn Ihnen das regelmäßige Zahlen der Miete derartige Probleme macht, sollten Sie sich vielleicht nach einer billigeren Unterkunft umsehen. Oder weniger Geld für Kleidung ausgeben.“ Sarah Heldon biss sich auf die Lippen, während Ryan Smith den Blick spöttisch – und leicht anzüglich – über ihre enge Bluse und ihren Minirock streichen ließ. Sie besaß diese Klamotten bereits seit zwei Jahren und es wäre ihr im Traum nicht eingefallen, derzeit Geld für irgendwelche neuen Kleidungsstücke auszugeben. Ihre Medizinbücher verschlagen bereits mehr als genug Kohle. Und genau deshalb war sie nun in dieser Lage. Letzte Woche war ihr letztes Geld für den laufenden Monat für zwei neue Bücher draufgegangen. Der reine Wahnsinn, dass drei Fachbücher mehr kosteten als ein neuer Flachbildschirmfernseher. Sarah war klar gewesen, dass sie damit nicht in der Lage sein würde, ihren Teil der Miete pünktlich zu erbringen und hatte all ihre Hoffnung auf Jenna, ihre Mitbewohnerin, gesetzt. Sie hatte Jenna gebeten, ihr das Geld zu leihen. Doch nun stellte sich heraus, dass Jenna ähnliche Hoffnungen gehegt hatte. Jenna hatte ihre letzten paar Kröten opfern müssen, als sie mit ihrem Mini Cooper den Seitenspiegel eines Autos abfuhr und sich dann dummerweise der Fahrerflucht strafbar gemacht hatte. Leider hatte man sie dabei beobachtet und letztendlich durfte sie eine hübsche Summe als Strafe zahlen. Damit waren sie beide komplett bankrott für diesen Monat und nicht fähig, auch nur ein Viertel der Miete zu bezahlen.

Es war nicht das erste Mal, dass das Geld knapp wurde. Ihr Vetmieter Ryan Smith hatte ihnen schon öfters Aufschübe gewehrt – jetzt schien die Grenze jedoch erreicht zu sein. Eigentlich hatte sich Sarah von ihrem doch recht scharfen Outfit versprochen, dass Ryan Smith durch ihr Äußeres zu überzeugen war und dank ihrer geilen Kurven einfacher klein beigeben würde. Dies war aber leider nicht der Fall. Ryan Smith war ein großer Mann mit breiten Schultern, etwa Mitte 30 und wollte sich, so schien es, mit stets strengem Blick Respekt verschaffen. Doch er hatte auch seine schwachen Momente. Mehr als einmal hatte sie ihn dabei erwischt, wie er ihr hinterher starrte, wenn sie aufreizende Kleidung trug (was recht oft vorkam). Sie war nicht wirklich an ihm interessiert – ganz im Gegensatz zu Jenna, die aber mit ihrer Brille und dem eher braven Outfit wohl nicht ganz seinen Geschmack traf. Aber keinesfalls konnte es schaden, ihn warmzuhalten.

 

Vor allen Dingen, wenn es um das leidige Thema Miete ging. Unglaublich, dass er gerade jetzt gar nicht zu überzeugen war. „Bitte, Mr. Smith, ich verspreche Ihnen, sowie wir das Geld haben, bezahlen wir die Miete. Es sind einfach so viele unglückliche Zufälle zusammen gekommen, dass wir uns bis Ende des Monats kaum noch was zu essen kaufen können (was eindeutig übertrieben war, aber vielleicht würde die Mitleids-Masche ja besser funktionieren). Wir sind wirklich ganz verzweifelt!“ Sie versuchte, ihre Unterlippe zittern zu lassen, was bei ihr, wie verschiedentlich mehr festgestellt wurde, bei ihr sehr niedlich und zugleich sexy wirkte. „Tut mir sehr leid, Ms. Haldon, aber ich fürchte, das Limit ist erreicht. Sie und Ms. Berens haben bis Ende der Woche Zeit, mir die volle Miete zu überbringen oder sie fliegen beide raus.“ Bis Ende der Woche! Es war bereits Donnerstag! Sarah schluckte hart. „Bitte, Mr. Smith! Wo sollen wir denn hin in so einer kurzen Zeitspanne?! Wenn Sie uns wenigstens zwei Wochen geben … wir würden wirklich alles dafür tun!“

 

Ryan Smith zog die Augenbrauen ein Stück nach oben. „Alles, Ms. Haldon? Wirklich alles?“ Sein Gesicht nahm einen leicht lüsternen Ausdruck an und Sarah fühlte eine Gänsehaut über ihre Arme kriechen. Verdammt, wie hatte sie nur so voreilig sein können … aber würde er es tatsächlich wagen, unangebrachte Dienste zu fordern? Noch wichtiger war die Frage – würde sie sich darauf einlassen? Und Jenna, dachte sie beklommen. Warum musstest du auch noch „wir“ sagen! „Nun, Ms. Haldon … das klingt nach einem interessanten Angebot. Mir würde da auch tatsächlich Einiges einfallen.“ Als er Sarahs besorgten Gesichtsausdruck bemerkte, fügte er lauernd hinzu: „Möglicherweise wäre ich sogar bereit, ihnen damit keinen Aufschub zu gewähren, sondern Ihnen die Schulden komplett zu erlassen.“ Sarah hob überrascht den Kopf. Das war eindeutig ein verführerisches Angebot, sowohl für sie als auch Jenna. Doch konnte sie das wirklich tun, mit diesem Mann schlafen, für Geld oder besser gesagt für einen Schuldenerlass, um genau zu sein? Und einen Monat lang mietfrei zu wohnen würde uns beiden wirklich helfen. Nur wie sollte sie Jenna zu so etwas je überreden können? Andererseits, sie war ja schon lange verrückt nach Ryan Smith. Vielleicht würde es gar nicht so schwer sein, sie zu überzeugen. „Was genau hätten Sie sich denn vorgestellt?“, fragte sie vorsichtig. Hoffentlich klang es nicht so, als würde sie ihre finanziellen Probleme grundsätzlich auf diese Art und Weise regeln! „Nun, Ms. Haldon, ich würde vorschlagen, Sie und die reizende Ms. Berens finden sich am Freitagabend in meiner Wohnung ein. Dann werden wir weitersehen.“ Er grinste gierig. Sarah nickte schwach. „In Ordnung. Ich- ich werde mit Jenna reden.“ „Das freut mich. Ich werde sie morgen früh erneut aufsuchen und mir Ihrer beider Anwesenheit bestätigen lassen. Oh, und Ms. Haldon“, er sah sie mit einem durchringenden Blick an „es versteht sich hoffentlich von selbst, dass diese Sache nur mich, Sie und Ms. Berens etwas angeht. Und denken Sie daran, Sie haben mir dieses Angebot gemacht. Sollte ich mitkriegen, dass Sie diese Sache weitertragen, dann können Sie beide von mir aus fortan in einem Pappkarton wohnen. Einen schönen Tag noch.“ Er drehte sich um und verließ ihre Wohnung.

 

Sie hatten keine Wahl

Sarah blieb mit offenem Mund zurück. Dann packte sie die Wut. ‚So ein Arsch! Was bildete er sich eigentlich ein! Warum hatten sie und Jenna sich nicht schon vor Monaten eine andere Bleibe gesucht?‘ Nun, zugegeben, die Lage war ideal, sie sparten außerdem das Geld für Verkehrsmittel, da sich die Universität problemlos zu Fuß erreichen ließ. Und im Grunde war der Preis für die Größe und die Ausstattung der Wohnung mehr als fair. Sarah seufzte schwer und begab sich Richtung Badezimmer. Eine heiße Dusche konnte sie jetzt gut gebrauchen. Während sie sich auszog, ging sie die Möglichkeiten noch einmal durch. Es war unmöglich, den vollen Betrag bis Ende der Woche aufzutreiben. Und vermutlich würden sie es selbst mit einer Woche Aufschub nicht schaffen. Mal abgesehen vom Geldmangel würden sie so schnell auch keine andere Wohnung finden. Und mit all den Prüfungen und dem Lernstress hatte sie keine Lust, bei irgendwelchen Freunden die nächsten Wochen auf begrenztem Raum auf dem Boden zu nächtigen. Von all ihren Sachen, die sich hier befanden, mal abgesehen. Nein, scheinbar gab es wirklich keine andere Lösung. Sie und Jenna mussten Ryan Smith zu Willen sein – zumindest eine Nacht lang -, dann würde die Sache wieder ins Reine kommen. Und ich werde verdammt noch mal dafür sorgen, dass er seine Drecksmiete ab sofort überpünktlich bekommt, damit ich sein Gesicht danach nie wieder sehen muss, dachte sie grimmig. Sie zog ihren Tanga nach unten und betrachtete sich im Spiegel.