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Pervers, nass, eng! So sind die jungen Luder heutzutage ... ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!
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Seitenzahl: 220
Veröffentlichungsjahr: 2019
Jung, versaut und geil
15 perverse Storys
Bernadette Binkowski
Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.
Dreier mit einer geilen Schlampe
Nackt auf dem Tisch
Entjungferung des jungen Models
Die geile Tochter des Mafia-Bosses
Geile Azubine verführt ihren Chef
Knallhart entjungfert
Die Studentin - vom Professor durchgenommen
Von zwei Schlampen vernascht
Der Freund meines Vaters und seine Frau
Dreier mit zwei scharfen Girls
Chef bedient sich an geiler Schlampe
Fisting beim Frauenarzt
Der erste Dreier von zwei heißen Studentinnen
Meine versaute Stiefschwester
Eine Jungfrau und zwei schwarze Schwänze
Lisa saß seufzend vor dem PC und hinterfragte ihr Vorgehen etwa zum zwanzigsten Mal. Bislang hatte ihr die Sache großen Spaß gemacht und sie hatte sich beinahe erhaben gefühlt. Nüchtern betrachtet war das, was sie vorhatte, aber nichts weiter als Sex gegen Bezahlung. Und wenn sie sich auch noch so oft sagte, dass es sie noch lange nicht zu einer Nutte machte, wenn sie für ihre Zeit und ihren Körper etwas im Austausch haben wollte, ohne dabei an einer Straßenecke zu stehen und jeden ranzulassen, so würden die Kerle, mit denen sie sich traf, doch bestimmt insgeheim als eine betrachten.
Aber hey, sie würde es schließlich nur ein paar Male tun, ihre Finanzen aufbessern und die Sache dann einfach in der Vergangenheit verschwinden lassen. Niemand würde es je erfahren. Immerhin hatte sie sich extra für diesen Anlass ihr Haar rot tönen lassen. In ein paar Wochen wäre alles vorbei und der Schmutz der Extrakohle würde genau wie die Tönung langsam verblassen, bis alles wieder so wie vorher wäre. Ironischerweise war es ihr Exfreund, der sie auf diese Idee zur Aufbesserung ihrer Finanzen gebracht hatte.
Es war in jener Nacht passiert, als Mark überraschenderweise an der Bar in dem Café auftauchte, in dem Lisa arbeitete. Überraschend vor allem deshalb, weil er vor wenigen Monaten in eine andere Stadt gezogen war.
Sie und Mark gingen seit fast einem Jahr getrennte Wege. Er sah noch immer sehr gut aus, allerdings schien sein Leben im Begriff den Bach runterzugehen. Was ihr ein klein wenig Befriedigung verschaffte, nicht zuletzt weil er in den letzten Tagen ihrer Beziehung höhnisch behauptet hatte, dass er schon in kürzester Zeit wieder mit einer Neuen zusammen sein und einen sehr erfolgreichen Juraabschluss feiern würde, während Lisa einsam ihr Dasein als Kellnerin fristete. Er hatte soweit recht behalten, dass Lisa weiterhin Kellnerin geblieben war, doch dafür war er durch sein Examen gefallen, woraufhin seine Eltern ihm den großzügigen Geldhahn zugedreht hatten. Und scheinbar hatte ihm die Frau, die an Lisas Stelle getreten war, gründlich das Herz gebrochen, in dem sie mit einem seiner Studienkollegen (der sein Examen bestanden hatte) ins Bett gegangen war. Jedenfalls war er ein gutaussehendes Wrack, als er an jenem Abend in ihrem Café saß. Die Tatsache, dass seine Haare nicht mehr so ordentlich geschnitten und länger waren, machte ihn sogar noch attraktiver. Um der alten Zeiten willen hatte sie sich seine lange Klage angehört, während er ein starkes Getränk nach dem anderen kippte, bis er völlig dicht war. Letztendlich hatte sie sich gar dazu erweichen lassen ihn mit zu sich nach Hause zu nehmen, damit er auf ihrem Sofa anstatt in seinem Auto schlafen konnte.
Kaum waren sie zur Tür herein, begann er natürlich an ihr rumzufummeln. Lisa genoss es sehr, dass er sie noch so begehrte, auch wenn sie es nicht zum Sex kommen lassen wollte.
«Komm schon, Baby», drängte Mark und umfasste ihre Brüste von hinten. Trotz seiner Trunkenheit schoben sich seine Finger sehr geschickt unter ihr Top und ihren BH, um ihre Nippel zu liebkosen. Lisa stöhnte und keuchte leise, als sich dann auch noch seine pralle Erektion von hinten gegen sie presste. Trotzdem versuchte sie standhaft zu bleiben.
«Bitte Baby», jammerte Mark. «Komm schon … ich hatte so lange keinen Sex mehr. Ich würde sogar dafür bezahlen.»
Ungläubig sah sie zu, wie er seinen Geldbeutel hervorholte und ein paar Scheine hervorzog.
150 Euro.
Dem Anblick von so viel unerwartetem Geld konnte sie nicht widerstehen. Hier wurden ihr ein Orgasmus und der Lohn von fast einer Woche angeboten! Hastig griff sie nach den Scheinen und ließ sich dann von Mark ins Schlafzimmer schubsen.
Er war noch genauso gut wie damals, auch wenn Lecken und Vorspiel in diesem Zustand wegfielen. Mark riss ihr die Kleidung vom Leib und zog sich ebenfalls aus. Lisa spürte es zwischen ihren Beinen zucken, als er seinen Schwanz entblößte. Groß und prall, so wie sie ihn in köstlicher Erinnerung hatte. Es war schon lange her, dass sie selbst einen Mann in sich gehabt hatte und so war sie bereits feucht, als Mark sich auf sie legte. Sie genoss sein Gewicht auf ihr und wimmerte sehnsüchtig, als sein geschwollenes Glied gegen ihre pochende Klitoris stieß. Grunzend rammte er seinen Schwanz in ihre enge Pforte. Lisa gab einen heiseren Schrei von sich, als er so heftig in ihr versank. Es fühlte sich schmerzhaft gut an endlich wieder ausgefüllt zu werden. Mark nahm sie mit kraftvollen Stößen, hielt sie gierig umklammerte und konnte nicht genug davon kriegen, es ihr und sich zu besorgen. Lisa schloss die Augen, gab sich ganz seinem Penis und seinen starken Armen hin und dachte außerdem an das Geld, dass sie so unerwartet für etwas sehr Angenehmes verdient hatte. Sie kam bei diesem Fick im wahrsten Sinne des Wortes voll auf ihre Kosten. Mark vögelte sie immer hemmungsloser, während sie die Beine um seine Taille schlang, um ihn noch tief in ihr zu spüren.
«Oh Gott ja, jaaa», stieß sie keuchend hervor, als sie ein heftiger Orgasmus übermannte.
Auch Mark fand kurz darauf Erlösung und ließ sich dann völlig erschöpft neben sie fallen.
Am nächsten Morgen ließ sie ihn seinen Rausch ausschlafen und hatte die Scheine vorsorglich in ihrem Geldbeutel verstaut. Besser, er erinnerte sich gar nicht erst daran, dass er seiner Ex Geld für Sex angeboten hatte. Und tatsächlich verschwand Mark relativ schnell, scheinbar froh, dass sie nach dieser Nacht nicht mehr von ihm erwartete.
Tja, und nachdem ihr klar geworden war, wie schnell man seine Finanzen innerhalb einer Stunde aufbessern konnte, hatte sie beschlossen es ein, zwei Mal zu wagen. Sie wusste, dass es nicht nur ihrem Ruf schaden konnte, wenn das rauskam. Es war auch nicht gestattet, einfach so nebenbei Geld mit Sex zu verdienen. Also musste sie selbst im Netz geschickt vorgehen, um ein paar verzweifelte Kerle anzulocken und dann die rauszufiltern, die nicht völlig abstoßend waren. Auf keinen Fall würde sie mit einem Vierzigjährigen mit Glatze ins Bett gehen oder es mit einem übergewichtigen Loser treiben. Nur waren das eben leider die Männer, die sonst keine Frau bekamen. Doch endlich hatte sich ein relativ junger Kerl gemeldet und ihr einen ellenlangen Text geschrieben.
Scheinbar hatte er sich von einem männlichen Freund «nur so zum Spaß» zu einem gegenseitigen Blowjob verleiten lassen und nun hatte er panische Angst davor schwul zu sein, weil er es so genossen hatte. Deswegen musste er sich unbedingt schnell einen von einer jungen hübschen Frau blasen lassen, um zu bestätigen, dass er immer noch auf Frauen stand. Wie niedlich. Und scheinbar war ihm das 100 Euro wert …
Sie traf Torben – sofern das sein richtiger Name war – am Abend in seinem WG-Zimmer an. Sexy gekleidet und mit verführerischem Lächeln.
«Also, dann wollen wir mal sehen, was deinem Schwanz mehr zusagt», säuselte sie.
Torben hatte schon ein Rohr, bevor sie ihm die Jeans auszog. Sie bezweifelte, dass er sich Sorgen um seine Heterosexualität machen musste. Und sein Schwanz war sauber gewaschen, sodass die Situation plötzlich die nackte Erektion eines Fremden vor sich zu haben nicht mehr ganz so abstoßend war. Sie gefiel sich in ihrer Führerrolle und dass er so verlegen und erregt zugleich war. Kunstvollendet strich sie mit der Spitze ihrer Zunge sanft über seinen harten Schaft. Er erschauerte und keuchte. Ermutigt reizte sie ihn weiter, zog die Vorhaut zurück und glitt mit der feuchten Zunge über seine Eichel.
«Oh jaaa, das ist gut», stöhnte Torben und lehnt sich schwer atmend auf seinem Bett zurück, während Lisa seinen Schwanz bestens versorgte.
Es gefiel ihr, sich als Sexpertin aufzuspielen und letztendlich turnte es sie selbst auch ganz schön an einem so ordentlichen Schwanz zu lecken. Um ihm noch ein bisschen deutlicher zu bestätigen, dass er auf Spalten und nicht auf Schwänze stand, zerrte sie ihren großzügigen Ausschnitt noch weiter nach unten, sodass ihre festen Brüste hervorquollen.
«Fuck, siehst du geil aus», ächzte Torben und begann seinen Schwanz langsam aber entschlossen in ihren Mund zu stoßen. «Fuck … ich will dich ficken!»
Lisa lächelte ihm lasziv.
«Nun, das kostet dich dann aber noch einmal hundert ...»
Vermutlich hätte sie auch zweihundert verlangen können. Wenn ein Mann so geil war, störte ihn der Preis für Sex nicht mehr. Lisa ließ von seinem Penis ab und drehte sich auf alle viere herum. Provokativ streckte sie ihm ihren Po und ihre feuchte Spalte entgegen. Torben zitterte beinahe, als er sie an den Hüften packte und hastig in ihr vergrub. Lisa stöhnte. Er war schnell und gierig, wie ein geiler Rüde, doch es fühlte sich trotzdem gut an so begattet zu werden. Die Euphorie über das zusätzliche Geld tat das Übrige. Torben hatte sich schnell verausgabt und kam in ihr, erfreulicherweise zum gleichen Zeitpunkt, als sie ihren eigenen Höhepunkt erreichte. Torben wurde so laut, dass man ihn vermutlich noch etliche Wohnungen weiter hören konnte, wie er in sie abspritzte, während ihre Spalte heftig um ihn herum zuckte.
«Hm, nein, du bist garantiert nicht schwul», ächzte sie, als er schließlich sein erschlaffendes Glied aus ihr herauszog.
Bislang war ihr «Geschäft» gut gelaufen. Niemand wusste etwas davon, die Männer waren erträglich und sie verdiente eine ansehnliche Summe. Ihre letzte Anfrage war allerdings etwas besonders. Sie hatte gewusst, dass es nur eine Frage der Zeit sein würde, bis sich auch Kerle mit speziellen Wünschen melden würden, um die sie Freundinnen oder One-Night-Stands nicht unbedingt bitten würden. Die Frage nach einem Dreier mit zwei Kerlen kam ihr allerdings seltsam vor.
«Ich fand den Gedanken, eine Frau zu bumsen während sie zugleich von einem anderen Kerl gevögelt wird schon immer sehr erregend. Lust es mit mir und meinem Kumpel zu treiben? Natürlich für doppeltes Trinkgeld.»
Die Summe, die die beiden ihr boten, war beachtlich. Warum es also nicht mal versuchen?
Immerhin träumten viele Frauen davon, es mal mit zwei Kerlen zugleich zu tun. Und sie würde dafür auch noch fürstlich entlohnt werden.
David und Mario sahen ziemlich gut aus, beide von durchschnittlicher Größe und gut durchtrainiert. Sie empfingen sie mit anzüglichem Grinsen in Davids Wohnung, der ihr auch die Nachricht geschickt hatte. Sie befanden sich bereits beide nur in Boxershorts. Nun stand Lisa doch etwas eingeschüchtert vor mit ihrem kurzen Rock und der engen Bluse, bei der die obersten Knöpfe bis zu ihrem BH hin offen waren.
«Die sieht ja echt süß aus», raunte Mario, während er sie begutachtete. «Würde mir echt gerne ansehen, wie sie von dir durchgenommen wird, während sie meinen Schwanz lutscht.»
Dass die beiden sie wie eine Ware betrachteten und so dreckig daher redeten, empörte sie etwas, aber was hatte sie erwartet?
Die beiden wollten sie bumsen und zahlten dafür gutes Geld. «Zieh dich mal aus», kommandierte David. Langsam entblößte sie sich. Je mehr Kleidungsstücke zu Boden fielen, desto dicker wurden die Beulen in ihren Boxershorts.
«Komm her», keuchte Mario schließlich und zog sie an sich heran, um sie gleich darauf auf den Boden zu drücken. Mit zittrigen Händen entfernte sie seine Shorts. Kaum war seine Erektion draußen, stopfe Mario ihr sie sofort in den Mund. Lisa schnappte überrascht nach Luft, als dieser große Schwanz sie so unerwartet ausfüllte. Mario hatte keine Hemmungen und schob sich genussvoll immer wieder zwischen ihre Lippen. Zugleich näherte David sich ihr von hinten. Lisa zuckte zusammen, als er ihr einen kräftigen Schlag auf den nackten Po verpasste.
«Schön, wie sie lutschen kann. Mal sehen, ob ihre anderen Löcher auch so geil sind.» David ging hinter ihr auf die Knie und schob ihr sein dickes Glied zwischen die Schenkel.
Lisa verspürte ein heißes Kribbeln, als er damit gegen ihre Lustperle stieß. Eine Weile lang stimulierte ihre Klitoris, rieb sich daran und massierte sie mit seiner geschwollenen Eichel, bis Lisa nass vor Verlangen war. Mario befriedigte sich derweil immer noch an ihrem Mund. Schließlich vergrub David sich mit einem harten Stoß in ihr. Lisa hätte gerne vor Lust aufgeschrien, doch der Penis in ihrem Mund dämpfte das Geräusch.
«Mhm, ja, nimm sie richtig hart durch, während sie meinen Schwanz schluckt!», stieß Mario stöhnend hervor.
Lisa wimmerte verzweifelt, fühlte sich hilflos ausgeliefert und unglaublich geil zugleich. Das Wissen diesen Schwänzen, die unerbittlich in sie stießen, nicht entkommen zu können, war mehr als erregend. Ihre Möse tropfte vor Nässe. Es dauerte nur wenige Minuten, bis ihre Spalte sich lustvoll zusammenzog und ihr einen herrlichen Höhepunkt bescherte.
«Jetzt will ich mal etwas anderes von ihr spüren», verlangte David schließlich und befreite sie kurz von ihrem Schwanz.
Grinsend zog sich auch Mario zurück und legte sich dann auf den Teppich, der eine Menge Platz in dem großen Wohnzimmer bot. Sein Glied ragte steil in die Luft.
«Na los, setz dich», forderte er Lisa auf.
Leicht schwankend erhob sie sich und ließ sich dann vorsichtig auf seinem Penis nieder, bis ihre Spalte erneut komplett mit Schwanz ausgefüllt war. Doch noch bevor sie sich an die kräftigen Stöße gewöhnen konnte, die Mario ihr zukommen ließ, war David schon an ihrem Poloch beschäftigt. Eine glibberige Masse wurde ihr zwischen die Backen geschmiert und gleich darauf weiteten Davids Finger ihre Öffnung entschlossen. Lisa unterdrückte ihren Protest. Es war schon verdammt lange her, dass sie einem Kerl gestattet hatte an ihrem Hintern rumzufummeln.
Doch der Kunde ist nun mal immer König …
Dementsprechend stoisch reagierte sie, als David seinen Schwanz langsam in ihr Poloch schob. Trotzdem konnte sie ein Stöhnen nicht unterdrücken. Ihr Loch fühlte sich so unglaublich voll und eng an. Es war nicht leicht, von vorne und hinten so hart rangenommen zu werden, zugleich war es die erotischste Erfahrung, die sie je gemacht hatte, obgleich sie die beiden Kerle gar nicht kannte. Die zwei bumsten sie ohne Rücksicht, genossen diese Erfüllung ihrer heimlichen Fantasie und geilten sich am Anblick von Lisa auf, wie sie von zwei Schwänzen zugleich penetriert wurde. Obwohl es so geil war, hatte sie das Gefühl es kaum noch länger aushalten zu können. Ihre beiden Löcher würden noch lange nach diesem Doppelfick wund sein!
«Aaaaah», machte sie ein letztes Mal als sie heftiger als zuvor kam, völlig erschöpft von den beiden Männern, die sie wie zwei geile Rüden bestiegen.
Mario gab als Erster auf. Als ihre Möse um sein Glied herum zuckte, entleerte sich sein Schwanz voller Ekstase in ihr. Lisa keuchte, als sein Samen tief in sie gespritzt wurde.
«Jawohl, füll sie richtig ab», stieß David hinter ihr hervor und dehnte ihr Poloch noch stärker. Zu sehen wie sich Lisa unter ihm wand und von seinem Freund besamt wurde, gab auch ihm den Rest. Ein letzter Stoß und schon gab er sich lautstark seinem Höhepunkt hin. Erneut wurde Lisa gefüllt.
Es dauerte eine Weile, bis sie sich von den beiden Männern befreien könnte. Ihre geschrumpften Schwänze glitten aus ihr heraus. Als sie sich erhob, tropften zwei verschiedene Sperma-Ströme aus ihren Löchern.
«Das war das Geld echt wert», murmelte David zufrieden, während Lisa sich hastig bekleidete. Sie wollte so schnell wie möglich nach Hause und duschen.
«Der Umschlag liegt auf der Kommode», rief Mario ihr nach.
Sie wusste nicht, wie man sich von zwei Fremden, mit denen man es gerade zugleich getrieben hatte, verabschiedete, also entschied sie sich für ein stilles Verschwinden. Immerhin waren die Typen ja auch nicht an ihrem freundlichen Wesen interessiert.
Der Februar neigte sich dem Ende entgegen und es war wieder, wie in jedem Jahr Zeit für das alljährliche Treffen der Chefetage eines der größten Banken Deutschlands. Rund vierzig Gäste wurden erwartet, die Veranstaltung sollte in einem der nobelsten Hotels in Frankfurt stattfinden.
«Jedes Jahr dasselbe Brimborium», meinte der Chef des Hotels, stellte das Menü zusammen, und wie zu späterer Stunde sollte in diesem Jahr ein besonderer Nachtisch kredenzt werden.
Ein lebendes Obstgebilde.
«Wen küren wir denn Miss ‚Obstsalat‘», meinte Peter der Organisator der Riesensause, denn um nichts anderes handelte es sich hier. Erst wurden Reden geschwungen, wie sicher die Bank doch auf den Beinen stand, danach ging man zum Wesentlichen über – dem Spaß.
«Wie wäre es denn mit Sissi», meinte Jasmin die Kellnerin, «Sissi ist neu in der Stadt und bei uns als Zimmermädchen beschäftigt. Sie freut sich bestimmt über die fünfhundert Euro, die der Abend ihr verschafft.»
«Na dann schaff sie mal her deine Sissi», meinte Peter – «schauen wir sie uns einmal näher an.»
Die Würfel waren gefallen. Man hatte Sissi ausgiebigst unter die Lupe genommen. Man hatte sie betrachtet, nackt wie Gott sie geschaffen hatte und war mit dem Ergebnis durchaus zufrieden. Sissis Haare wellten sich in dicken Locken bis zu ihren Schultern hinab. Es waren die schwärzesten Haare, die Peter je gesehen hatte. Perfekt!
«Da kann ich wunderbar Kirschen hineinflechten», meinte dieser denn auch, und freute sich, dass ihnen Sissi über den Weg gelaufen war.
Peter hatte sein Team um sich herum versammelt und schaute sich gerade die Computeranimation an, welche Fruchtsorten miteinander harmonierten, damit das große Ganze entstehen konnte – welche Schokolade passte zu welcher Praline. Peter wünschte sich die perfekte Präsentation.
«Nein, das geht gar nicht», meinte er, «ich möchte ein Event, von dem ganz Frankfurt sprechen wird, und die Hauptattraktion wird unsere Sissi sein. Ich wünsche ein Erlebnis der besonderen Art, nicht nur einfach ein paar Erdbeeren auf die Nippel und etwas Sahne als Häubchen – so was geht in der heutigen Erlebnisgastronomie gar nicht mehr. Überrascht mich! Ich brauche ein Erlebnis und wenn machbar sogar ein Ergebnis, und das bitte pronto.»
Peters Team stieb auseinander. Wenn er in dieser Verfassung war, war er bis unter die Haarspitzen angespannt, dann war mit ihm nicht zu spaßen.
Jeder machte sich seine eigenen Gedanken über den besonderen Teil des Abends, es sollte auch noch eine Eisfigur entstehen, wie die aussehen sollte – wusste man auch noch nicht. Nur eines wusste die Küche – in einer Woche war der ‚Spuk‘ bereits wieder Geschichte.
Als Peter durch Zufall an seinem Computer vorbeikam, sah er dort eine Computeranimation, die seine Aufmerksamkeit erregte.
«Was ist das? Wer hatte das arrangiert.»
Es war so was von perfekt!
Derjenige, der diese Kreation bearbeitet hatte, musste ein Vollprofi gewesen sein. Er hatte Sissis Körper komplett mit Schokolade überzogen, an den Beinen waren Lianen aus Marzipan entlanggezogen worden, hier sollte nur mit wenigen Eye-Cachtern gearbeitet werden – die Lianen waren schon Hingucker genug.
Der Körper Sissis würde nach dem Schokoladenüberzug mit allen erdenklichen Früchten drapiert werden, harmonisierend in Form und Farbe und damit das Ganze nicht zu überladen herüberkam, wurde immer wieder Platz gelassen für eine Praline oder ein Kanapee.
Sissi sollte eine Kunstfigur darstellen, und der unbekannte Künstler hatte in seinem Computermodell schon sehr gut gearbeitet. Die Schokoladenhaut wirkte sehr erotisch, die Früchte ebenso – alles in allem ein Hingucker. Selbst an die Brüste hatte der bis jetzt unbekannte Künstler gedacht, keine Erdbeeren, sondern kleine ‚Wattebäusche aus Zuckerwatte‘ gesetzt in Kombination mit zwei Himbeeren.
Peter war begeistert. All das würde wiederum gut zu seiner Kirschenidee für die Haarverflechtung passen und er stieß einen lauten Jauchzer aus. All seine Probleme waren mit einem Schlag gelöst. Hier war ein echter Künstler am Werk gewesen … wer auch immer dies gewesen sein mochte.
Jasmin lächelte still in sich hinein, denn niemand anderes als sie hatte dieses Kunstwerk in der Nacht zum Entstehen gebracht und sie hatte gehofft, dass es Peter gefallen würde.
Auch für den Springbrunnen hatte sie eine Lösung gefunden. Dieser sollte nach dem Computermodell einen Frauenakt zeigen. Zwei Eingänge waren vorgesehen, Jasmin hatte dezent die Achseln gewählt, welche mit Champagner befüllt werden sollten. Heraus floss der Champagner durch die Vagina der Eisskulptur direkt in eine große Sektglaspyramide, welche davor aufgestellt würde.
«Wow!», Peter war begeistert.
Er ordnete an, dass sein Team mit der Feinarbeit beginnen konnte. Welches Obst harmonierte mit dem anderen Naschwerk, welcher Lieferant war zu wählen und vor allem warnte Peter davor, dass seine Kreation weder ordinär noch provokant wirken sollen, sie müssen anregend wirken, die Gedanken zum Tanzen bringen – nicht mehr und nicht weniger. Die Herren der Schöpfung würden danach ganz allein ihre Hosen herunterlassen. An der Bar oder in den Hotelzimmern, die immer freigehalten wurden, wenn ein Kongress stattfand. Peter lächelte. Es war wirklich jedes Jahr dasselbe.
Er, Peter würde ein lukullisches Feuer entfachen, welches in Frankfurt seinesgleichen suchen würde. Drei Tage hatte sein Team nun Zeit, doch es sah alles schon sehr gut aus.
Sissi immerhin war der lebende Beweis dafür, dass Schokolade glücklich macht. Als ihr Körper, sozusagen als Generalprobe, mit Schokolade überzogen wurde, merkte sie, wie sehr sie diese Prozedur erregte.
Als der Chocolatier mit einem Zieher über sie hinwegstreifte, um die Schokolade glatt zu ziehen, verweilte er eine Sekunde zu lang an ihren Brustwarzen, diese waren bereits mit den Schaumküssen bedeckt, eingearbeitet waren die kleinen Himbeeren – es wirkte frech. So sollte es sein.
Delikat, aber auch frische Ideen sollten hineinfließen in diese Kreation. Und vor allem Jasmin gab ihr Bestes. In ihre langen, welligen Haare wurde mit der Verflechtung der Kirschen begonnen – eine mühselige, doch lohnenswerte Arbeit. Sie sah hinreißend aus.
Jede einzelne Kirsche hatte man an den Stielen mit feinstem Nähgarn zusammengefasst und daraus ein Seil drapiert – welches spielerisch in das Haar geflochten worden war.
Peter verstand sein Handwerk und entwickelte Fantasie. Doch er war noch nicht zufrieden. Sissi indes hätte jetzt am liebsten irgendeinen Männerschwanz zwischen ihren Beinen gespürt, denn sie merkte, dass ihre Möse ihren Saft langsam nicht mehr fassen konnte, und dieser aus ihr herauslief.
Oh Gott, wenn das jemand sah! Drei Kerle fummelten an ihr herum, steckten ihr ein Blümchen aus Marzipan an, dort wurde eine Feige drapiert, dann kam wieder Schokolade ins Spiel – wer sollte da noch ruhig bleiben.
«Hey, jemand Lust, vielleicht mal meine Möse zu lecken», meinte Sissi nassforsch und alle sahen sie interessiert an.
«Keine Chance Sissi, außerdem wird dir gleich kalt, denn dort wo es jetzt heiß ist, kommt gleich eine kühlende Melone hinein, wirst sehen, erledigt sich gleich von selbst.» Peter hatte sie eigenhändig angepasst, die Melone war wie eine Rose geschnitzt worden und diese sollte nun in Sissis Geschlecht eingefügt werden.
«Passt!» Peter war ganz begeistert und brauchte nur noch ein wenig nachzuschneiden, was Sissi wiederum dermaßen erregte, dass sie am liebsten vom Tisch gesprungen wäre. Würden das die Typen morgen Abend auch mit ihr machen? Sie erregte all das maßlos.
Was war das für ein Verein, für den morgen diese Show hier über die Bühne ging? Banker? Das waren doch die Schlimmsten von allen.
Mein Reichtum, meine Frau, meine Privatvergnügen … oder so ähnlich. Sissi meinte, ein Stöhnen zu vernehmen, doch sie war sich nicht ganz sicher.
Peter trat zu ihr und meinte: «Kannst runterkommen Sissi, es ist okay. Sei bitte morgen so gegen Mittag hier, in alter Frische, okay.»
«So früh!», Sissi war richtig erschrocken.
«Ja, was denkst du denn, wie lange so was hier dauert. Das dauert Stunden meine Liebe! Stunden! Du hast ja immerhin auch noch Beine, die wir mit Marzipanlianen garnieren müssen. Das dauert …»
Sissi, endgültig in der realen Welt zurück schluckte schwer.
«Jetzt wusste sie auch warum der Hotelier sie so gut bezahlte. Dieses Event hier war … ach Gott … rechnete sie das in Stundenlohn um … … na egal!
Sie würde schon auf ihre Kosten kommen und vielleicht den einen oder anderen Schein von den Bankern zugesteckt kriegen, wenn sie besonders lasziv schaute oder sie animierte, mit ihren Zungen in die tieferen Gefilde ihrer Lustbarkeiten vorzudringen. Sie jedenfalls war gewillt, alles zu geben.
Sissi begab sich unter die Dusche und Jasmin folgte ihr diskret. Sissi hatte gerade die Schokolade abgespült, als sie jemand von hinten umarmte. Gerade wollte sie losschreien, doch da erkannte sie Jasmin.
«Na, wie war ich?», fragte Sissi und sah Jasmin fragend an.
«So geil …», meinte diese, «dass ich dir jetzt deine süße Möse lecken werden. Oh Mann, Sissi, du warst echt total cool. Wenn du dich morgen so gibst, hat jeder Banker, nachdem du reingefahren wirst, nach zehn Minuten einen Ständer, das garantiere ich dir. Du bist wunderschön.»
Sissi legte die Arme um Jasmin und küsste diese zärtlich.
«Jasmin ich danke dir, dass du an mich gedacht hast?», sagte sie und ließ ihre Zunge zärtlich in Jasmins Mund wandern.
Sie streichelte über deren Brüste, fuhr ihr mit der Hand durch die ebenso langen, blonden Haare und saugte ihren Duft ein.
«Du brauchst dich nicht zu bedanken, ich war selbst mal so eine ‚Kunstfigur‘, allerdings nicht in diesem Hotel. Ich habe es nie bereut.»
Sissi grinste. «Na ja, vielleicht lerne ich noch einen megacoolen CEO kennen, der mich als Geliebte gebrauchen kann. Wer weiß, wer weiß.»
Jasmin lachte. «Komm mal her. Jetzt wollen wir mal ein bisschen Spannung aus dir herausnehmen.»
Und Jasmin bat Sissi, sich ein wenig nach hinten zu beugen, damit sie besser an deren Möse herankam. Gierig schlürfte Jasmin die Feuchtigkeit aus Sissi heraus – sie selbst war erregt bis unter die Fingerkuppen, und konnte gar nicht so schnell saugen, lecken und an den Labien knabbern, wie sie es gern gewollt hätte.
Dieses Kunstwerk hatte sie dermaßen erregt, dass sie Sissi am liebsten Schläge verpasst hätte, damit sie runterkam – doch Jasmin wusste, fing sie einmal damit an, gab es kein Halten mehr für sie. Dann war sie in einer anderen Welt. Deshalb vermied sie diese Form der Sexualität an ihrer Arbeitsstelle.
Als der Orgasmus kam, schrie Sissi aus vollem Hals. Er war überfällig gewesen. Sie zitterte am ganzen Körper, ihre Zähne klapperten und wilde Zuckungen ließen ihren Körper sich hin und her drehen. Zärtlich strich Jasmin Sissi über deren Körper, leicht wie eine Feder fühlte es sich an, und sie berührte Sissis Geschlecht nur ganz leicht, trotzdem stöhnte diese voller Gier auf.
«Oh Jasmin, weißt du eigentlich, wie nah du mir immer warst. Ja, ich mag Kerle ebenso, doch dir vertraue ich!»
«Pssscht.»
Jasmin legte einen Finger an ihren Mund und lächelte.
«Nicht reden, genießen, Süße.»
Jasmin arbeitete bereits im fünften Jahr in diesem Hotel, sie hatte viel gesehen und mitbekommen. Doch so etwas wie Sissi hatte sie auch noch nicht gesehen.
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