Kein Blick zurück - Anke Broschinski - E-Book

Kein Blick zurück E-Book

Anke Broschinski

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Beschreibung

"Wer in der Liebe Gottes bleibt, geht nicht den Vorgeschriebenen Weg der Vortrefflichkeit in der Welt, sondern eigene, unverständliche, oft törichte Wege." (Dietrich Bonhoeffer) Gott ist der freie Wille. Wer Gott sucht, soll in sich nachschauen und wird ihn finden. Gott ist es egal, wie jemand glaubt. Es ist ihm sogar egal, ob jemand glaubt. Gott ist die Essenz aus und in allem was existiert.

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Seitenzahl: 95

Veröffentlichungsjahr: 2021

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Anke Broschinski

Kein Blick zurück

Interview mit Gott II

 

 

 

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Kapitel 1 Deutschland einig Vaterland

Kapitel 2 Kapitel Wissen ist Macht

Macht korrumpiert – Korrumpiert Macht?

Kapitel 3 Zeit für den Wandel

Epilog

Kapitel 2b Beachte die Reihenfolge:

Impressum neobooks

Kapitel 1 Deutschland einig Vaterland

Impressum

Texte: © Copyright by Anke Broschinski

Anke Broschinski

[email protected]

Kein Blick zurück

Interview mit Gott II

Anke Broschinski

Vorwort

Ich liebe Sprichwörter – schon immer – und je tiefsinniger, desto besser.

Sei vorsichtig, was Du Dir wünschst – es könnte in Erfüllung gehen.

Erst einmal kommt es sehr harmlos daher: Jeder glaubt genau zu wissen, wohin sein Sehnen geht, was er sich wünscht. Das mag bei einem guten Essen, einem bestimmten Film, oder einem schicken Kleidungsstück stimmen.

Aber wenn sich jemand wünscht, mit einem echten Prominenten zu sprechen, könnte der Spaß schon sehr schnell enden…

Plötzlich spricht man mit dem prominentesten, humorvollsten, intelligentesten Wesen was man sich vorstellen kann und es hört nicht mehr auf zu reden.

Dass ich anfangs massiv an meinem Verstand zweifelte – ja, ich weiß andere zweifeln daran noch immer – und ich mir zeitweilig vorkam wie ein Scharlatan, hatte ich bereits im ersten Band erwähnt.

Seit diesem ersten Band sind gute eineinhalb Jahre vergangen. Es hat sich kaum etwas an der Unterhaltung geändert, wohl aber an der Qualität und Intensität.

Gottes Wege sind unergründlich; wieder so ein Sprichwort. Oder auch: Wenn du Gott zum Lachen bringen willst, mach Pläne. So witzig sich solche Aussagen bisweilen auch anhören mögen, ich habe in meinen letzten eineinhalb Jahren dramatisch lernen müssen, dass sie wahr sind.

Ende 2019 arbeitete ich als Pflegehelferin in einem Altenwohnheim/ Altenpflegeheim. Die Erfahrungen, die ich dort machte, wirken immer noch nach. Gerade nach diesem dramatischen „Coronajahr“ 2020. Man konnte zuschauen, wie die Menschen sich immer mehr und mehr veränderten. Es wurde Angst geschürt über alle Kanäle und hätte ich meinen Halt verloren – hätte Gott also zu alledem geschwiegen – ich hätte mich wohl umgebracht.

Und er wusste es.

Ich: Inzwischen habe ich den Eindruck, mich schon für die Überschrift entschuldigen zu müssen. Zum einen ist es schon gefährlich geworden sich überhaupt zu einem Nationalstaat zu bekennen. Zum anderen ist – nach den neuesten Gender-standards – das Wort „Vaterland“ ja auch nicht mehr unumstritten, vielleicht besser Vater/Mutterland? Oder Elternland, oder Elter1/Elter2land? Wie man es macht, macht man es verkehrt. Und einig? Nun ja, das stimmt ja so auch nicht mehr.

Gott: Willst du über Einigkeit, Männer und Weiber, oder über Nationalismus mit mir reden? Oder über deine Verwirrung über die Gesamtsituation?

Ich: Wenn ich ehrlich sein soll…

Gott: Ich bitte darum

Ich: Ja, ehm, ich weiß es nicht so genau. Das gehört alles zusammen, denke ich. Vielleicht reden wir über Einigkeit zuerst, weil mir das am Meisten zu schaffen macht. Alles was im vergangenen Jahr hier vorgegangen ist, hat mir gezeigt, dass ich ein sehr bruchstückhaftes Bild der menschlichen Natur hatte.

Was sich anfangs nur als lästiger Stein des Anstoßes darstellte, wuchs sich erst zu einem großen Ärgernis und dann zum Ausgangspunkt von kompletten Familienzerwürfnissen und völliger Spaltung in allen Bereichen aus: Die Pandemie und die damit einhergehende Maskenpflicht.

Gott: Ja, da hat sich die dunkle Seite wirklich einen Coup einfallen lassen. Ich staune immer noch, wie sehr sich meine Seelenkinder in die Angst einwickeln lassen. Es hat doch schon immer Krankheiten gegeben, der eine bekommt sie, der andere bekommt sie nicht. Sie sind ein natürlich auftretender Prozess in der Natur, um den Körper zu reinigen. Das ist auch bei jedem Tier so, dass etwas frisst, was es nicht sollte. Es bricht, bekommt Durchfall, Fieber, Husten, was auch immer. Der Körper wehrt sich gegen alles Ungesunde. Und ihr lebt ununterbrochen ungesund. Ihr steht zu den unmöglichsten Zeiten auf, esst pure Chemie, statt das, was extra für euch wächst, ihr raucht, trinkt Alkohol, hockt den ganzen Tag und die ganze Nacht in einer Strahlen-kuppel, die euren gesamten Rhythmus durcheinander bringt, züchtet in euren Laboren künstliche Krankheiten, wie zum Beispiel die Räude, spielt damit herum, ohne Sinn und Verstand und lasst euch dann von einer Erkältung, die es seit Anbeginn der Zeit gab, so aus der Fassung bringen.

Jeder von euch fühlt doch, dass die dunklen Mächte euch an der Nase herum führen.

Ich: Genau das ist der Punkt. Wir sind an einer Stelle angekommen – wie wir dahin gekommen sind, lasse ich mal dahin gestellt – wo es nicht mehr vor, noch zurückgeht. Inzwischen ist ziemlich sicher, dass dieser Virus in einem Labor gezüchtet wurde, schließlich ist er ja zum Patent angemeldet worden und mit der Absicht freigesetzt wurde, die Überbevölkerung wieder auf ein geringeres Maß zu bringen.

Das ist natürlich eine Vermutung, denn die Hersteller von Krankheiten sind nicht so dumm und plaudern munter in die Kameras: „Leute, wir haben da gerade eine tödliche Seuche freigesetzt – we love to entertain you – wer sie nicht bekommt, keine Sorge, wir rühren schnell eine Impfung zusammen und die gibt euch dann den Rest.“

Gott: Ich weiß das alles. Warum folgt ihr dieser Strategie? Ihr habt doch alle Möglichkeiten, euch dagegen zu entscheiden.

Ich: Du und dein freier Wille… Hättest du uns doch nicht nur den freien Willen gegeben, sondern auch die Möglichkeit, ihn auszuleben. Manchmal sieht es so aus, als hättest du einigen so viel freien Willen gegeben, dass für den Verstand kein Platz mehr ist. Du fragst MICH warum wir uns nicht wehren? Von morgens bis abends werden wir bestrahlt, beschallt, berieselt und ja, auch bedroht. Auch wenn in der virtuellen Welt immer und immer wieder vom Wandel und vom Widerstand gesprochen wird. Hier kommt nur sehr wenig davon an. Hier laufen alle mit Staub-schutzmasken rum und glauben fest an deren Wirkung. Jetzt ist die Mega-Impfung endlich verfügbar – Scheißegal, ob bereits Hunderte danach krank geworden oder gestorben sind. Alles ist ja nur zu unserem Besten. Die Menschen werden seit einem Jahr von Tag zu Tag fanatischer im Durchsetzen ihrer unsinnigen Maßnahmen und zwar ohne Rücksicht auf Verluste. Kinder und Alte verfallen in Depressionen, alle dazwischen schlagen sich gegenseitig bald den Schädel ein. Meintest du das etwa, als du den freien Willen verteilt hast? Natürlich ist es schön sich dieses Willens bewusst zu sein, nur ist es wirklich riskant, diesen auch durchzusetzen. Wenn die braven Lämmer wenigstens diskutieren würden, aber man kommt ihnen weder mit Argumenten, noch mit ignorieren bei.

Ich habe ja gesehen, was ich davon habe. Hätte ich mich nicht an die Vorgabe gehalten, wäre ich meinen Job los gewesen. Gut, jetzt bin ich ihn auch los, aber das hat ja andere Gründe.

Gott: Du vertraust dir selber viel zu wenig. Wenn du keine Maske tragen willst, trag sie nicht. Es gibt immer eine Alternative zu den Örtlichkeiten, die darauf bestehen. Es gibt immer eine Alternative für Menschen, die sich für die Angst entscheiden, weil sie der Bequemlichkeit den Vorzug geben. Du musst – und ich war sicher, das hättest du bei deiner letzten Arbeitsstelle gelernt – in die Selbstverantwortung gehen. Dein freier Wille ermöglicht dir diesen oder jenen Weg zu gehen, es ermöglicht dir diese oder jene Konsequenz daraus zu erleben. Deine Entscheidung gegen die Maske beinhaltet ebenso eine Konsequenz, nämlich die, dass du, wenn auch ungewollt, anderen Menschen Angst machst.

Ich: Aber ich habe doch auch vorher geatmet, mit Grippe zum Beispiel. Und daran sind jährlich mehrere tausend Menschen gestorben. Danach hat kein Mensch gefragt, geschweige denn eine Maske getragen.

Gott: Da hatten die dunklen Mächte auch noch kein Interesse daran, mir zu zeigen, dass sie die gleiche Macht hätten, wie ich. Du musst verstehen, dass diese Geschichte mir etwas beweisen soll, nicht euch. Indem ich einigen Menschen sagte, die Hölle sei eine Erfindung, ebenso wie das Fegefeuer, der Teufel, versuchen sie das Gleiche mit mir, was du eurer Regierung ankreidest, dass sie es mit den Eltern machen. Sie versuchten mich herauszufordern. Als ich nicht darauf einging, versuchten sie es mit Erpressung. Ich fühle euren Schmerz, eure Zerrissenheit, aber hier ist Schluss. Ich werde kein Jota nachgeben. Sie haben euch entzweit, um mich zu treffen. Wie du schon einmal sagtest, sie wollten ihr Machtstreben auf dem Rücken meiner Kinder austragen, damit ich ihre Leistung „Leben erschaffen, wie ich es tat“ anerkenne. Aber was sie erschufen ist kein Leben, welches auch nur im Ansatz mit meiner Schöpfung zu vergleichen wäre. Wenn du so willst ist es eine akademische Frage. Was ist Leben? Nach ihrer Definition ist alles Leben, was sich bewegt, das schließt Maschinen und Roboter ein. Darum brachten sie auch sehr früh die Möglichkeit ins Spiel beispielsweise ein Automobil lieben zu können – als hätte es eine Seele. Und inzwischen glauben es meine Kinder, weil sie dafür gesorgt haben, dass nur noch Wenige mich fühlen und hören können und wollen.

Man hat es euch ausgetrieben, indem man Instanzen wie die Kirchen, Tempel, Moscheen baute, darin solltet ihr mit mir sprechen, aber nur das, was sie euch vor-gaben zu sagen. Ihr solltet die Führer der Religionen für meine Stellvertreter akzeptieren und diese haben dann behauptet euch meinen Willen erklären zu können. Sie wissen sehr genau, dass ich das selber viel besser hinbekommen hätte. Und das ist auch der Grund, warum sie Menschen verachten, die meine Stimme hören können und mit mir gehen wollen, statt sich hinter ihnen einzureihen. Das entzieht ihnen Macht und sie wissen es. Das entzieht ihnen ihr „goldenes Kalb“, denn wovon sollten sie ihresgleichen bezahlen, wenn ihr ihnen nicht mehr euer Geld gebt?

Sie haben euch dazu gebracht, ihnen den Knüppel, mit dem sie euch täglich prügeln, auch noch zu bezahlen und sie dafür zu bewundern, welch „tollen Draht“ sie zu mir haben. Wie oft hast du es so formuliert? Sprich doch mal mit deinem Chef, mit mir redet er nicht mehr…? Wie du erkannt hast, habe ich mit dir geredet, laut, leise, mit Bildern, durch Musik und ich hätte dir auch noch meinen Namen vorgetanzt, nur damit du es erkennst.

Du hast noch eine Aufgabe und durch den Umstand, dass es dir so viel ausmacht, wenn auf dich jemand mit Wut, oder Angst reagiert, wirst du diese Aufgabe lieben und deine Seele wird darin aufblühen und wachsen. Nur noch ein klein wenig Geduld…

Ich: Och Mann eh, fang doch nicht schon wieder damit an. Hab Vertrauen, hab Geduld. Ich hatte Geduld, viel Geduld – für meine Verhältnisse – aber irgendwann muss es auch mal gut sein. Mein größtes Problem dabei ist, dass wir beide sehr unterschiedliche Vorstellungen von „ein klein wenig“ haben.

Gott: Du siehst doch die Anfänge. Denk an die konzentrischen Kreise. Das ist göttliche Ordnung…*Grins*

Ich: Es ist entschieden besser, wenn ich für heute aufhöre. Ich bin müde. Außerdem hast du mich wieder geschickt von meiner Überschrift abgelenkt. Wozu schreibe ich die eigentlich drüber, wenn der ganze Absatz dann doch wieder nichts damit zu tun hat.

Gott: Wir haben als erstes über Einigkeit gesprochen und warum ihr so uneins seid. Ich bin mir keiner Schuld bewusst… Außerdem muss ja nicht jedes Kapitel kurz sein. Schau dir die Bibel an – keine kurzen Kapitel.

Ich: Die Bibel habe ich nicht geschrieben.

Gott: Ich auch nicht. Aber ich habe einen Teil davon inspiriert. Den anderen Teil freilich haben meine Stellvertreter verbrochen…

Ich: Lass uns später noch etwas reden… Du weißt schon… Privat

Gott: Oh, wirst du anzüglich?

Ich: Ist jetzt gut? Lass uns bitte später noch etwas reden.

Gott: Gut… Ich warte

(Die Unterhaltung war eher kurz, weil ich irgendwann einfach eingeschlafen bin. Die Wiedergabe hat an dieser Stelle keine Relevanz)