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»Seit Februar fahren keine Straßenbahnen mehr«. Immer wieder gibt es Momente der Stille in der vom Krieg heimgesuchten Großstadt. Menschen treffen sich an Orten, die noch halbwegs intakt sind: auf dem Fußballplatz, in der Kirche, in einem lichtdurchfluteten Hochhausbüro. Zhadan-Leser treffen Figuren, die sie aus Mesopotamien oder Internat kennen: Leute, bei denen man nie genau wusste, was sie eigentlich tun, ob sie Musiker, arbeitslose Lehrer, Werbeleute, Automechaniker oder unabhängige Experten sind.
Jetzt sind sie mit völlig anderen Dingen befasst: nach der Bombardierung eines Wohngebiets eine alte Frau evakuieren; einen Job für jemanden finden, der als Invalide von der Front zurückgekommen ist; an der Trauerfeier für einen getöteten Kollegen teilnehmen, der eine Einheit an der Front kommandiert hat.
Jede dieser Geschichten prägt sich tief ein. Zhadan findet einen Ausdruck für die Schutzlosigkeit und die radikale Veränderung des Lebens in einer Gesellschaft, die sich daran gewöhnt hat, dass überall der »große Tod« mit herumsteht, wo man sich auch trifft.
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Seitenzahl: 115
Veröffentlichungsjahr: 2025
Serhij Zhadan
Keiner wird um etwas bitten
Neue Geschichten
Aus dem Ukrainischen von Juri Durkot und Sabine Stöhr
Mit Illustrationen des Autors
Suhrkamp
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Die Originalausgabe erschien 2024 unter dem Titel Arabesky bei Meridian Czernowitz in Kyjiw
eBook Suhrkamp Verlag Berlin 2025
Bei Übersetzungen im Hauptprogramm: Der vorliegende Text folgt der deutschen Erstausgabe, 2025.
© der deutschsprachigen AusgabeSuhrkamp Verlag AG, Berlin, 2025
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Umschlaggestaltung: Kosmos Design, Münster
Umschlagfoto: Finbarr O'Reilly/NYT/Redux/laif
eISBN 978-3-518-78218-7
www.suhrkamp.de
Cover
Titel
Impressum
Inhalt
Informationen zum Buch
Cover
Titel
Impressum
Inhalt
Ruf mich zu diesem Tor
Das Licht wird aufgehen über der Stadt der Gerechten
Den Sieg an sich reißen wie das Herz aus der Brust des Feindes
Der Herr ruft das Weib zu sich
Die dich wärmt in der Nacht
Der große Zeiger
Nicht genug Sonne, um alles zu erleuchten
Ich lösche am Ende das Licht
Bis wieder ein Monat vergeht
Tiere
An wen du dich später noch erinnerst
Keiner wird um etwas bitten
Bildlegenden
Informationen zum Buch
Am zweiten März, dem siebten Kriegstag, rief Kolja an und bat, eine Leiche wegzubringen.
Artem war nicht überrascht, fragte aber nach – wessen Leiche genau?
»Die Nachbarin meiner Mutter«, erklärte Kolja. »Schon den siebten Tag verlässt sie die Wohnung nicht mehr. Dort in der Nähe hat es eingeschlagen, es ist kaum mehr jemand im Haus geblieben. Ein Mann im Erdgeschoss, der schaut nach den Katzen, na, und diese Nachbarin, eine Oma. Ich hab den Mann angerufen, er sagt – den siebten Tag verlässt sie die Wohnung nicht, macht nicht auf, ist nicht zu hören. Aber dort rumst es, die Polizei fährt da nicht hin. Man muss sie wegbringen, denn bald wird es wärmer und sie fängt an zu riechen.«
»Und wenn sie noch lebt?«, fragte Artem.
»Dann muss sie sowieso weggebracht werden.«
Kolja war am ersten Tag, an dem man begonnen hatte, die Stadt zu bombardieren, mit seiner Mutter weggefahren. Wo sie jetzt wohnten, das sagte er niemandem. Aber er rief überall an und erteilte Aufträge. Irgendwohin fahren, jemanden finden, jemandem etwas bringen. Selbst zurückkommen würde er nicht – seine Mutter ließ es nicht zu. Man sollte ihr dankbar sein dafür.
Es war Abend. Artem rief Softie an, seinen Partner, mit dem er schon eine Woche lang Evakuierungen durchführte, Menschen aus der belagerten Stadt herausholte.
»Morgen müssen wir eine Oma wegbringen«, sagte er.
»Hat sie viel Kram?«, fragte Softie.
»Eher nicht.«
»Kann sie noch laufen?« Softie ließ nicht locker.
»Nicht wirklich.«
»Irgendwas gebrochen?«
»Willst du sie vielleicht heiraten?«, gab Artem zurück.
Er schlief auf dem Fußboden. Irgendwie bildete er sich ein, dass es auf dem Fußboden sicherer wäre. Über ihm dunkelten die Fenster. Sie dunkelten im ganzen Gebäude. Niemand in der Stadt schaltete abends die Lichter an. Ihm war, als schliefe er im Rumpf eines Schiffes, dessen Mannschaft vor einer Woche für immer an Land gegangen war. Schon seit einer ganzen Woche lag die Stadt da wie ein Tier mit gebrochenem Rückgrat – man wollte helfen, fürchtete sich aber, näher ranzugehen. Schon seit einer ganzen Woche strömten die Bewohner aus der Stadt. Es waren nur noch wenige Leute auf den Straßen unterwegs und die Straßen erschienen plötzlich groß, leer und verletzlich. Wie nach einem Pogrom.
Er schlief schlecht, träumte nichts, als er aufwachte, freute er sich sogar. Um acht rief Softie an, sagte, er stünde unten. Artem trat aus dem Haus, ließ den Blick über die menschenleere Straße schweifen. Setzte sich in den Kleinbus, sie begrüßten sich mit Handschlag und fuhren los. Auf der Fahrt erzählten sie sich die neusten Nachrichten. Gute Nachrichten gab es nicht, daher verfielen sie bald in Schweigen. Sie fuhren durch das leere Zentrum, an den Kreuzungen bemerkten sie einige Autos mit Soldaten, sie überquerten die Brücke, kreuzten den Boulevard, bogen in die verwinkelte Siedlung ein, kurvten Richtung Umgehungsstraße. Schließlich stoppten sie. Weiter, hinter der weißen Wand der Plattenbauten, lag das offene Feld. Links, hinter Zäunen und Pappeln, dunkelten rot ein paar Chruschtschowkas. Eine davon war ihr Ziel.
Sie umfuhren ein Schlagloch, rollten durch eine Gasse voller Ziegelschotter, vorbei an einem ausgeplünderten Kiosk, und erreichten die erste Chruschtschowka.
»Welche Nummer ist das?«, fragte Artem mehr sich selbst.
»Das weiß Gott allein.«
»Wir müssen jemanden fragen.«
»Wen?«
Sie stiegen aus und standen an der Haustür, lauschten. Im Treppenhaus blieb es still, so als stünde auch drinnen jemand und lauschte zurück. Lieber nicht hineingehen. Auf der Straße war es ebenfalls still, morgens wurde nicht geschossen.
»Schau mal.« Softie machte eine Kopfbewegung.
In einiger Entfernung, am anderen Ende des Gebäudes, stand ein Mann. Etwas über vierzig. In Trainingsjacke, Skimütze, Brille. Stand, schaute, schwieg. Neben ihm unter einem Baum saß ein Hund, ein Schäferhund.
»Ist das die Nummer fünf?«, rief Artem ihm zu.
Der Mann schwieg.
»Warum schweigt er?«, fragte Artem leise.
»Er hat Angst.«
»Vor wem?«
»Vor mir«, erklärte Softie und setzte sich in Bewegung.
Artem folgte.
Jetzt standen sie dem Mann gegenüber. Der schwieg weiter. Versteckte die Hände in den Jackentaschen, schaute zur Seite. Sein Blick war leer, als könne er nicht sehen, oder als sähe er, aber was er sah, gefiel ihm nicht. Der Hund betrachtete sie alle drei mit Abscheu.
»Wohnst du hier?«, fragte Softie.
Der Mann nickte und rückte seine Brille zurecht.
»Ist das die Nummer fünf?«
Der Mann nickte wieder.
»Und warum hast du nichts gesagt?«, Softie wurde langsam wütend.
»Wohnen Sie hier?«, fragte Artem.
»Ja, hier.« Der Mann konnte also sprechen.
»Kennen Sie Kolja?«
»Ja, den kenne ich«, räumte der Mann ein. »Ich bin hier geboren, in diesem Haus. Und hierher zurückgekommen nach der Scheidung. Jetzt lebe ich allein.«
»Das ist gut«, antwortete Artem. »Ich meine – gut, dass Sie Kolja kennen. Er hat uns gebeten, nach einer Oma zu schauen. In diesem Treppenaufgang. Er sagt, dass sie die Wohnung in den letzten Tagen nicht verlassen hat. Kennen Sie sie?«
»Ja.«
»Und sie verlässt die Wohnung nicht?«, fragte Softie.
»Nein.« Der Mann widersprach nicht.
»Führen Sie uns hin«, sagte Artem und ließ den Mann vorangehen.
Im Treppenhaus war es feucht und leer, wie in einem Dorfladen. Zwischen den Etagen standen auf jedem Absatz alte Stühle.
»Ist das zum Verschnaufen, für die Oma?«, fragte Artem den Mann.
»Ja. Früher hat sie jeden Tag ihre Wohnung verlassen. Ich habe ihr geholfen, wenn ich konnte. Hab aber wenig Zeit. Die Arbeit.«
Sie schwiegen. Erreichten den vierten Stock. Die Tür war mit braunem Kunstleder verkleidet. Das Kunstleder war ganz von Schnitten übersät, als hätte es jemand ausgiebig mit einem Küchenmesser traktiert. Sie klingelten. Dann klopften sie lange. Lauschten in die Stille. So oder so mussten sie die Tür aufbrechen.
»Hat sie Verwandte?«, fragte Artem. »Kinder, Enkel?«
»Einen Enkel«, antwortete der Mann. »In Russland.«
»Aufbrechen.« Artem trat zurück und gab Softie den Weg frei.
Softie trat zu und die Tür flog auf. Sie gingen hinein, standen im Flur. Artem merkte, dass sie alle drei ganz unbewusst schnupperten. Es roch nach Büchern. Nach alten Büchern. Alte Bücher riechen nicht besser als alte Leute. Vor allem ungelesene. Sie riechen nach Armut und Liebesmangel. Sie traten ins Wohnzimmer. Sahen das Sofa, über dem eine Tagesdecke lag, den schwarzen toten Fernseher und Schränke mit Literatur.
»War sie Bibliothekarin?«, fragte Softie.
»Lehrerin«, korrigierte ihn der Mann. »Sie hat viel gelesen. Ich lese auch gerne.«
»Brav«, sagte Softie und ging ins kleinere Zimmer.
Die Oma lag auf ihrem Bett. Sie trug einen warmen Trainingsanzug, Wollsocken. Um die Hüften hatte sie ein Tuch geschlungen. Vielleicht war ihr kalt gewesen vor dem Sterben. Sie hatte scharfe Gesichtszüge, wie mit Bleistift gezeichnet, die Mundöffnung dunkel, als sei sie mit Kohle auf graues Papier gemalt. Der Kamm war aus dem grauen Haar gerutscht und lag auf dem Kissen. Die Arme ruhig ausgestreckt nah am Körper. Insgesamt sah sie friedlich aus. So als habe sie gefroren, sich dann beruhigt und sei gestorben.
Artem überlegte, dass in Wohnungen, wo Tote liegen, der Platz immer für alle reicht, die Räume weitläufig erscheinen. Vielleicht, weil niemand geschäftig, niemand aufgeregt ist, nicht das normale Leben lebt, in dem doch mehr Raum ist für Aufregung als für Logik. Außerdem erinnerte er sich an den Tag, als seine Mutter gestorben war – noch ganz jung, aber schon schwermütig und verloren. Und wie man ihn, den Erstklässler, aus dem Unterricht holte. Es war früh im Herbst, die Frauen führten ihn an der Hand durch die Straße und weinten demonstrativ. Er wollte sich vor allem losmachen, wollte, dass man ihn nicht an der Hand führte wie ein Baby. Auch seine Mutter zeigten sie ihm wie einem Baby. So als würden sie sagen: Schau, das ist sie, diese tote, sich selbst nicht mehr ähnelnde Frau mit den schwarzen Ringen unter den Augen, gekleidet in etwas Dunkles und Festliches, das sie höchstens mal auf einer Hochzeit getragen hat – das ist deine Mutter, schau sie an, behalte sie so in Erinnerung. Das hatte sich ihm am meisten eingeprägt – wie er sich für die Erwachsenen schämte, die nicht ehrlich und aufrichtig sein konnten, die alles in Clownerie und Schmierentheater verwandeln mussten, die um ihn herumstanden, ohne ihm die Möglichkeit zu geben, den Blick abzuwenden, sich umzudrehen und wegzugehen. Er wollte damals vor allem weg und in sein Zimmer – dort sitzen und an nichts denken. Nicht an die Schule denken, wo sie ihn morgen wieder schikanieren würden, nicht an seinen Vater denken, den er schon über ein Jahr nicht mehr gesehen hatte und der heute wahrscheinlich auch wieder nicht auftauchen würde, nicht an die schlimmen Gerüche in der Küche denken, wo Abendessen gekocht wurde für die Frauen, die gekommen waren, die Tote herzurichten. Aber er musste stehen bleiben und sich seine tote Mutter einprägen, musste all die geschundenen Frauenhände sehen, rot vom Geschirrspülen und Bodenwischen, musste den schwarz verhängten Spiegel sehen, in dem sich weder seine Verzweiflung noch seine trockenen Augen zeigten, noch sein Wunsch, so schnell wie möglich groß zu werden, erwachsen zu sein und einen Schlüssel zu besitzen, mit dem man sich in der eigenen Wohnung einschließen konnte.
»Ich habe auch eine Bibliothek«, erzählte inzwischen der Mann, weniger an Artem und Softie gerichtet als an die Tote. »Ich habe eine gute Bibliothek.«
»Wann ist sie geboren?«, unterbrach ihn Softie.
»1945.«
»Ein Kriegskind«, sagte Softie.
»Ein Kriegskind«, stimmte der Mann zu.
Ein Kriegskind, wiederholte Artem in Gedanken. Geboren im Krieg, gestorben im Krieg. Dazwischen hat sie eine Bibliothek zusammengesammelt. Ihren Schülern etwas beigebracht, mit ihren Nachbarn über etwas geredet. Ihren Enkel geliebt. Ist im Trainingsanzug eingeschlafen und nicht mehr aufgewacht.
»Schau im Schrank nach ihren Unterlagen«, sagte er zu Softie. »Damit alles richtig abgewickelt werden kann.«
Softie öffnete die obere Schranktür und fand dort tatsächlich einen Umschlag mit Unterlagen und Fotos.
»Wir nehmen die Unterlagen mit«, sagte Artem zu dem Mann. »Übergeben sie dann an Kolja. Und Sie schauen nach der Wohnung.«
»Ich muss arbeiten«, widersprach der Mann.
»Macht nichts«, schnitt Artem ihm das Wort ab. »Gehen Sie, der Hund wartet.«
Sie holten die Tagesdecke aus dem Wohnzimmer, breiteten sie auf dem Boden aus, legten die Oma hinein und trugen sie auf die Straße. Luden sie in den Minibus, hupten dem Mann zum Abschied zu.
Diesmal saß Artem am Steuer. Er lenkte vorsichtig um die Schlaglöcher herum, lauschte in die morgendliche Stille. Softie saß daneben, holte ein Foto nach dem anderen aus dem Umschlag, betrachtete sie beiläufig, steckte sie wieder zurück. Eines aber schien ihn zu fesseln. Artem sah auch hin. Das Mädchen auf dem Foto war ganz jung und ganz arm. Ein einfaches Kleid, das man nicht einmal festlich nennen konnte. Dünne Schühchen. Sie stand irgendwo auf der Straße, hinter ihr war eine öde Ziegelmauer zu erkennen, ein Fenster, ein angelehntes Hoftor. Sonst nichts – kein Hinweis auf das Jahr der Aufnahme, keine Details, man konnte sich an nichts festhalten als an ihr selbst, an ihrem Blick.
Das Foto war unscharf, verblichen, als stünde sie im Morgengrauen da. Sie stand da und schaute aus der Vergangenheit in die Zukunft. In der Zukunft lag ein langes Leben, gleichmäßig gefüllt mit Gut und Böse. In der Zukunft war die ganze ungelesene Bibliothek. In der Zukunft war der Tod.
»Wie heißt er?«
»Serhij, glaube ich.«
…………………………
»Kennst du ihn?«, fragt Wowtschyk.
»Mischa hat ihn empfohlen«, antwortet Walera. »Mehr weiß ich nicht.«
»Wenn er ihn empfohlen hat, dann gut«, gibt sich Wowtschyk zufrieden. »Und warum hier? Hätten wir nicht im Büro reden können?«
»Hier ist es gemütlicher«, erklärt Walera. »Für uns und für ihn.«
»Dann los jetzt. Ich will nach Hause.«
»M-hm.«
Der Herbst fängt gerade erst an. Wenn man hier in der Teeküche der Firma im neunten Stock sitzt und auf die Stadt hinunterschaut, könnte man meinen, dass draußen immer noch Sommer ist – schlendernde Passanten, langsame Straßenbahnen, ein endloser Abend, gemächlich und unaufhaltsam werden
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