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Die Kettlebell ist die Kalaschnikow unter den Fitnessgeräten: schlicht, urtümlich und enorm wirksam, um Kraft, Stärke und Ausdauer zu entwickeln. Einst das heiß geliebte und bestgehütete Geheimnis russischer Spitzensportler, Kraftathleten und Soldaten, ist die Kettlebell heute in Fitnessstudios und Privatwohnungen rund um die Welt anzutreffen – dank Pavel Tsatsouline, dem ehemaligen Sportausbilder der sowjetischen Sondereinsatzkräfte, der 2001 in den USA die erste Kugelhantel nach traditioneller russischer Art fertigen ließ. In den vergangenen zehn Jahren hat Pavel das Kettlebell-Training zur Perfektion gebracht und zugleich mit The Russian Kettlebell Challenge (RKC) ein zertifiziertes Ausbildungssystem entwickelt, das heute mit über 1500 Instruktoren in 43 Ländern die weltgrößte und erfolgreichste Kettlebell-Schule darstellt. In seinem Buch Kettlebell-Training stecken zehn Jahre Forschung und Entwicklung, in denen Pavel herausgefunden hat, wie man mit der Kettlebell auf sichere Weise die überzeugendsten Ergebnisse erzielt. Sein Trainingssystem ist der State of the Art und funktioniert garantiert – man muss sich nur daran halten!
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 196
Veröffentlichungsjahr: 2012
Vorwort Von Dan John
»Mach es so!«
Geleitwort von Pavel
Eine falsche Bewegung, und ich schieße
Einführung
Wenn wir »Kraft« sagen, meinen wir »Kettlebell«. Wenn wir »Kettlebell« sagen, meinen wir »Kraft«
Wie die Kettlebell die Schwäche aus dem russischen Genpool verbannte
Die Anfänge der Schwerathletik
Warum sowjetische Wissenschaftler die Kettlebell befürworteten
Wie die russische Kettlebell nach Amerika kam
KAPITEL 1Enter the Kettlebell!
Welche Kettlebells brauche ich?
Hüften, Rücken, Schultern und das Geheimnis russischer Körpersprache
Die Checkliste für das Sumo-Kreuzheben mit Kettlebell
Wandkniebeuge
Halo
Pump-Stretch
Die Checkliste für die obere Endposition (Lock-out) beim Sumo-Kreuzheben mit Kettlebell
»Selbst schuld«: die wichtigsten Sicherheitsregeln im Umgang mit Kettlebells
1. Fragen Sie Ihren Arzt, bevor Sie mit dem Training beginnen
2. Achten Sie stets auf Ihre Umgebung
3. Tragen Sie angemessenes Schuhwerk
4. »Legen Sie sich nie mit einer Kettlebell an«
5. Halten Sie immer alle Sicherheitsregeln ein
6. Bleiben Sie in Bewegung, wenn Ihre Herzfrequenz hoch ist
7. Steigern Sie Ihr Trainingspensum allmählich, und hören Sie auf Ihren Körper
8. Eine Anleitung kann nicht alle Situationen berücksichtigen, es gibt keinen Ersatz für gesunden Menschenverstand
Sicherheit ist Teil und nicht das Gegenteil von Leistung
1. Die Hüften zuerst!
2. Haltung bewahren: Beugen Sie sich nicht nach vorne, sondern lehnen Sie sich nach hinten
3. Der Bauch bleibt fest
4. Die Arme bleiben locker
5. »Den Bogen bändigen«
6. Die Schultergelenke bleiben in ihren Pfannen
7. Überstrecken Sie die Handgelenke nicht
8. Halten Sie die Ellbogen gerade
9. Achten Sie auf Ihre Hände
KAPITEL 2Das neue Minimalprogramm der RKC
Bevor es losgeht: die Eingewöhnungsphase
Die Eingewöhnung
Der Swing – für die Beine und eine Ausdauer, auf die Sie sich verlassen können
Aufgabe: Swing
Schritt Nr. 1 zum perfekten Swing: die Boxbeuge (Box Squat)
Schritt Nr. 2 zum perfekten Swing: aus der Boxbeuge in den Strecksprung
Schritt Nr. 3 zum perfekten Swing: der Handtuch-Swing
Bilden Sie in der Endposition zwei gerade Linien?
Schritt Nr. 4 zum perfekten Swing: der klassische Swing
Der Get-up – für Schultern, die einstecken und austeilen können
Aufgabe: Get-up
Schritt Nr. 1 zum perfekten Get-up: die Kettlebell sicher aufheben und wieder absetzen
Schritt Nr. 2 zum perfekten Get-up: halten Sie den Ellbogen gerade und das Schultergelenk in der Pfanne
Schritt Nr. 3 zum perfekten Get-up: der halbe Get-up
Schritt Nr. 4 zum perfekten Get-up: der vollständige Get-up
Das neue Minimalprogramm der RKC
Kurz und bündig
Der nächste Schritt
KAPITEL 3Der Übergangsritus der RKC
Die bewährte RKC-Formel: Grinds mit wenigen Wdh. + dynamische Lifts mit vielen Wdh.
Ein Pull und ein Press – kommt Ihnen das bekannt vor?
Es geht nichts über Kettlebell-Pulls
Es geht nichts über Kettlebell-Presses
Der Clean – explosiv wie ein Schlag
Aufgabe: Clean
Schritt Nr. 1 zum perfekten Clean: der Griff
Schritt Nr. 2 zum perfekten Clean: die Rack-Position
Schritt Nr. 3 zum perfekten Clean: der Drop
Schritt Nr. 4 zum perfekten Clean: der Clean an sich
Der Press – für den Oberkörper antiker Statuen
Aufgabe: Clean und Military Press
Schritt Nr. 1 zum perfekten Press: der Loaded Clean
Schritt Nr. 2 zum perfekten Press: sich von der Kettlebell wegdrücken
Schritt Nr. 3 zum perfekten Press: der Groove
Schritt Nr. 4 zum perfekten Press: die Spannung durch richtiges Atmen halten
Schritt Nr. 5 zum perfekten Press: die Kettlebell absenken
Die RKC-Checkliste für Presses
Der Snatch – für die Ausdauerleistung eines Roboters und die Schmerztoleranz eines Unsterblichen
Aufgabe: Kettlebell-Snatch
Schritt Nr. 1 zum perfekten Snatch: der High Pull
Schritt Nr. 2 zum perfekten Snatch: der Lock-out
Schritt Nr. 3 zum perfekten Snatch: nicht den Unterarm anschlagen
Schritt Nr. 4 zum perfekten Snatch: Schulter und Ellbogen nicht überlasten
Schritt Nr. 5 zum perfekten Snatch: der Drop
Der 10-Minuten-Snatch-Test des U.S. Secret Service Counter Assault Team
Die RKC-Checkliste für Pulls (Swings, Cleans, High Pulls und Snatches)
KAPITEL 4Schritt für Schritt zum Supermann
Die Tücken der Vielfalt und wie man sie umgeht
Die RKC-Leiter zur Steigerung der Drückkraft
Wie lange sollten die Pausen zwischen den Sätzen sein?
Der Übergangsritus der RKC – fortschreitender Wochenplan für Presses
Klimmzüge – eine hervorragende Ergänzung zu den Presses
Weniger Pausen, mehr Snatches
Der Übergangsritus der RKC – Wochenplan für Pulls
Hochintensives Intervalltraining – für ein gesundes Herz
Vom Knaben zum Mann
C & P
Regeln für den Clean and Press mit einer Kettlebell
Snatch
Die Regeln des USSS Snatch Test
Drei Beispiele für Testtage
Der Trainingsplan für den Übergangsritus der RKC – Zusammenfassung
KAPITEL 5Häufig gestellte Fragen: Warum die Kettlebell das Maß aller Dinge ist
KAPITEL 6Wie eine Kettlebell entsteht
Über Pavel
Personenregister
Sachregister
Ich war Pavel Tsatsouline gerade zum ersten Mal begegnet und kannte ihn nur wenige Minuten, als er mich bereits gründlich auseinandernahm, mir einen Klaps auf die Hüfte gab und mir befahl, meine Hüftmuskeln so fest anzuspannen, wie ich nur konnte. Meine Hüftbeuger waren steif, und nun ja, Pavel tat sein Bestes, um dieses Problem zu beheben. Diese erste Begegnung verschaffte mir beweglichere Hüften, einen Jahrestrainingsplan fürs Gewichtheben und vor allem große Hochachtung für Pavel Tsatsouline. Seitdem habe ich Hunderte seiner Beiträge im Internet verfolgt und seine Bücher gelesen. Immer wenn ich mit seiner Arbeit in Berührung komme, denke ich dasselbe: Mach es so!
In praktisch allen Lebensbereichen, ob es sich nun um Fitness, Gesundheit, berufliche Ziele oder Sport handelt, besteht die große Herausforderung darin, den schmalen Grat zwischen zu viel und gar keiner Abwechslung zu meistern. Ich liebe zum Beispiel Festtagsbraten – aber nicht jeden Tag. Selbst wenn jemand eines schönen Tages die perfekte Ernährung in Form eines Wunderlebensmittels entwickelt, werden sich wohl nicht viele Menschen langfristig ausschließlich davon ernähren – es sei denn, sie wären auf einer einsamen Insel gestrandet. In dieser Hinsicht traf Pavel Tsatsouline mit seinem Buch Power to the People! genau ins Schwarze.
Power to the People! war in jeder Hinsicht ein vollkommenes Programm und ließ sich auf eine einfache Formel bringen: Mach es so. Wobei mit »es« im Grunde nichts anderes gemeint war als Kreuzheben und Side Presses. Pavel bot zwar Variationen an, aber wenn wir ehrlich sind, reichen diese beiden Übungen absolut aus, um ein erfolgreicher Sportler zu werden. Ich weiß aus zuverlässiger Quelle – von einem Kugelstoßer, mit dem ich einmal ein paar Bier getrunken habe –, dass viele Weltklasseleichtathleten aus den Wurfdisziplinen momentan ausschließlich auf dieses Training bauen.
Sie fragen sich jetzt vielleicht, ob unter diesen Umständen ein solches Kettlebell-Buch überhaupt nötig ist. Wo sind die Horden begeisterter Fitnessjünger, die ungeduldig mit den Füßen scharren und lautstark nach diesem Buch verlangen? Ich verrate Ihnen ein Geheimnis: Sie sind überall! Ganz zu Beginn des Buchs zitiert Pavel J. M. Martin, der schreibt: »Ich war mit dem Power-to-the-People!-Workout vollauf zufrieden, weil es mir genau vorgab, was ich zu tun hatte. Das Buch brachte schnell Erfolge, innerhalb kürzester Zeit legte ich eine Menge Muskelmasse zu. Tja, und jetzt besitze ich eine Kettlebell und möchte eine klare Marschroute entwickeln, der man nur noch folgen muss.« Martin äußert, was ich bereits von Dutzenden von Kettlebell-Jüngern gehört habe: »Was soll ich tun? Ich kenne jene Bücher und Videos, habe Workshops und Seminare besucht, sämtliche Artikel gelesen … aber was soll ich nun wann tun – und vor allem: wie?«
Mir persönlich reicht das Minimalprogramm der Russian Kettlebell Challenge (RKC) voll und ganz. »Los geht’s … MACH ES SO!« könnte der Untertitel der ersten Kapitel lauten. Zwei Übungen. Jede Übung zweimal pro Woche. Eine Push- und eine Pull-Bewegung, also einmal Drücken, einmal Ziehen. Der Mehrzahl der Kettlebell-Nutzer wird das bereits genügen.
Pavel bietet jedoch mehr. Kapitel 3, »Der Übergangsritus der RKC«, liefert eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie Sie mit Kettlebell-Übungen Ihre Kraft nachhaltig verbessern können. Der Abschnitt »Die Tücken der Vielfalt und wie man sie umgeht« umfasst ein Jahrhundert an Fachwissen, komprimiert auf wenige Seiten. Wenn Sie ein Anhänger der alten Schule sind, werden Ihnen die klassischen Trainingsmethoden, modifiziert für den Kettlebell-Sportler, sicher gefallen.
Dieses Buch ist gewiss nicht Pavels letztes Wort in Sachen Kettlebells. Ganz im Gegenteil: »Ich höre nie auf, an meinem Trainingssystem zu feilen. Deshalb werden Sie feststellen, dass es zwischen dem Vorgängerbuch The Russian Kettlebell Challenge und diesem Buch einige Unterschiede gibt. Selbstverständlich ist das neuere Buch aktueller und daher vorzuziehen. Sie sehen: Bei RKC gönnen wir uns keine Pause.«
Ich kann Ihnen einen einfachen Rat erteilen:
Machen Sie es so.
Dan John ist ein Trainer, wie er im Buche steht. Als Fulbright-Dozent hat er bereits in Ägypten gelehrt, ferner hat er einen Abschluss in Geschichte und Religionspädagogik. Auf seinen Reisen durch die Welt hatte er bereits mit allerlei Getier, Zollfahndern und einem schrecklichen amerikanischen Akzent zu kämpfen – und zwar in so ziemlich jeder Sprache, in der er sich bisher versucht hat … Dies führte sogar dazu, dass türkische und hebräische Muttersprachler ihn anflehten, er möge sich doch bitte auf das Englische beschränken.
Wenn Dan nicht als Professor für Religionswissenschaft tätig ist, arbeitet er als Krafttrainer und Leiter der Leichtathletikabteilung der Juan Diego Catholic High School in Draper, Utah. Dan hat zahlreiche regionale und nationale Wettkämpfe in den Disziplinen Diskuswerfen, olympisches Gewichtheben, Highland Games und Wurf-Fünfkampf gewonnen.
Dan John ist der Verfasser zweier Lehr-DVDs: Carried Away befasst sich mit dem Tragen, Schleppen und Ziehen von Gegenständen zur Verbesserung der Kraft und Ausdauer. From the Ground Up vermittelt in kurzen, prägnanten Zügen die Grundlagen des Gewichthebens. Mit www.danjohn.org/coach betreibt Dan überdies das weltgrößte kostenfreie Internetportal für Gewichtheben und Wurfdisziplinen.
Erinnern Sie sich an den Film Moskau am Hudson? Robin Williams spielt darin einen übergelaufenen Russen, der in einer Szene Kaffee kaufen will. Aus der UdSSR kannte er nur zwei mögliche Szenarien: »Kaffee vorrätig« oder – was wahrscheinlicher war – »nicht vorrätig«. Als er dann die große Vielfalt an Kaffeesorten in den Regalen eines New Yorker Supermarkts sieht, erleidet er beinahe einen Nervenzusammenbruch.
Die enorme Vielfalt an Übungen und Anwendungsmöglichkeiten kann den angehenden Kettlebeller schnell dazu bringen, sich ähnlich überfordert zu fühlen wie der russische Überläufer in besagtem Film. Das Trainingsprogramm, das ich in meinem Buch The Russian Kettlebell Challenge vorgestellt habe, war nur der Anfang einer regelrechten Flut an Kettlebell-Übungen.
»Vielleicht kann mir jemand helfen«, schrieb J. M. Martin unter dem Titel »Kettlebell Confused« in unserem Online-Forum. »Ich habe alles gelesen, was ich über Kettlebells in die Finger bekommen konnte, und muss gestehen, dass ich nicht weiß, wie ich mir selbst ein Programm zusammenstellen soll. Ich war mit dem Power-to-the-People!-Workout vollauf zufrieden, weil es mir genau vorgab, was ich zu tun hatte. Das Buch brachte schnell Erfolge, innerhalb kürzester Zeit legte ich eine Menge Muskelmasse zu. Tja, und jetzt besitze ich eine Kettlebell und möchte eine klare Marschroute entwickeln, der man nur noch folgen muss.«
Kettlebell-Training ist Ihre »Marschroute« – das gnadenlos wirksame Power-to-the-People!-Rezept für Kettlebells. Eine falsche Bewegung, und ich schieße.
Warten Sie’s ab!
Pavel
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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