Kleine Geheimnisse des Mutterseins - Claudia Rösch - E-Book

Kleine Geheimnisse des Mutterseins E-Book

Claudia Rösch

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Beschreibung

Holt Euch mit diesem Ratgeber für Mütter und Schwangere gute Tipps und Tricks, damit Ihr Euch Ideen und neue Ansätze für den Alltag holt. Dieser Ratgeber beschäftigt sich mit der großen Frage danach, was es tatsächlich bedeutet, eine gute Mutter zu sein und wo die Grenzen gesetzt werden. Zudem behandelt Claudia Rösch in Ihrem E-Book Themen aus dem Bereich moderne Verhältnisse zwischen Mutter, Vater und Kind der heutigen Zeit. Hat die Großmutter immer Recht? Nein, hat sie nicht! Mütter dürfen nach Ihrem Bauchgefühl gehen und Entscheidungen treffen, wenn es um den eigenen Nachwuchs geht. Auch eine Mama muss einmal ihren Akku aufladen dürfen!

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB

Veröffentlichungsjahr: 2014

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Claudia Rösch

Kleine Geheimnisse des Mutterseins

…worüber niemand offen spricht…

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Kleine Geheimnisse des Mutterseins

Kleine Geheimnisse des Mutterseins

 

Was Euch vorher niemand sagt

 

 

 

 

Ich möchte erzählen, wie es mir gegangen ist, denn auch ich habe versucht, mir rundherum Informationen durch Ratgeber usw. zu holen, als ich erfuhr, dass ich Mutter werde. Als erstes würde ich Euch raten, es Eurem Partner zu erzählen, dass Ihr schwanger seid. Auf der anderen Seite habe ich nicht einmal diesen Ratschlag befolgt, weil ich absolut nicht sicher war, wie mein Freund darauf reagiert. Nach ca. fünf unterschiedlichen Schwangerschaftstests von jeweils unterschiedlichen Firmen aus dem Drogeriemarkt konnte ich meinen Augen nämlich immer noch nicht trauen, weil ich nicht so recht wusste, was ich vom positiven Testergebnis halten sollte. Ich bin ein Mensch, der gerne hinterfragt, weil so ziemlich alles passieren kann. Es war also eine sehr gute Freundin von mir, der ich die Schwangerschaftstests unter die Nase rieb, als ich sie fragte, ob ich mich verschaut habe oder nicht.

 

Ein positiver Schwangerschaftstest nach dem anderen

Natürlich habe ich mich gefreut, als auch sie mir bestätigte, dass es durchaus nach einem fünf Mal positiven Schwangerschaftstest aussieht. Immer noch konnte ich dem Ergebnis nicht trauen, so dass wir in das Landeskrankenhaus fuhren, damit ich mich dort vom Gynäkologen untersuchen lassen konnte. Für mich typisch, war mir dieser Gedanke ziemlich unangenehm, denn wie viele andere Frauen auch ist es mir sehr unangenehm, mich auf diesen Stuhl zu begeben, der die Füße relativ majestätisch in die Breite spreizt, denn auf diesem Gynäkologen-Stuhl komme ich mir jedes Mal total entstellt vor.

Weibliche Gynäkologen bevorzugt

Was ich Euch zum Thema Gynäkologen raten kann, ist, dass ich persönlich die Erfahrung gemacht habe, dass Frauen einfühlsamer sind, wenn es darum geht, dass irgendwelche kalten Instrumente für die Untersuchung in Euch hineingeschoben werden, denn bisher haben männliche Ärzte bei mir nicht unbedingt viel Gefühl gezeigt – bei keiner dieser Untersuchungen, die ich jemals in diesem Rahmen hatte.

Endlich die Bestätigung

Natürlich konnte ich auf keinem Ultraschall erkennen, dass ich schwanger war, denn es war eher ein Zufall, dass ich überhaupt auf die Idee gekommen bin, einen Test zu machen, denn die Menstruation war gerade mal zwei Wochen ausgeblieben. Weil meine Regelblutung ohnehin nicht wirklich regelmäßig kommt, habe ich mir nicht wirklich etwas dabei gedacht. Erst nach der Bestätigung des Gynäkologen konnte ich mich tatsächlich darüber freuen, dass ich wirklich Mutter werde.

Geplantes Kind oder nicht?

Bestimmt fragt Ihr Euch jetzt, in wie Ferne das Kind geplant war oder nicht. Ich will es so ausdrücken: es war kein Unfall, aber das freudige Ereignis stellte sich schneller, als eigentlich geplant ein. Tatsächlich war es so, dass ich mich wenige Monate davor für ein Verhütungsmittel entschieden hatte, dass alleine die Werte für einen möglichen Eisprung aus dem Urin und der hormonellen Zusammensetzung bezieht. Wenn auch Ihr so verhütet, möchte ich Euch zwei Dinge mit auf den Weg geben: ich finde es gut, dass Ihr auf Hormone verzichtet, denn dadurch beeinflusst Ihr Euren Körper. Denkt aber daran, dass das Licht, wenn es orange ist nicht unbedingt Freifahrt für den Geschlechtsverkehr ohne Schutz bedeutet, denn ich habe ist relativ locker gesehen. Ich weiß noch ganz genau, dass der Apparat kein rotes Licht gezeigt hat, aber auch kein grünes, sondern es war schlichtweg orange. Ich kann dem Gerät nicht die Schuld für die Schwangerschaft geben, denn ich habe mich es sehr darüber gefreut und immerhin war mir bewusst, dass eine gewisse Chance auf den Eisprung bei orangem Licht besteht. Kurzum: zu diesem Zeitpunkt war es also Schicksal, dass genau zur richtigen Situation alles zusammen gepasst hat.