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- Herausgeber: blue panther books
- Kategorie: Erotik
- Serie: blue panther books Erotische Hörbücher Erotik Sex Hörbuch
- Sprache: Deutsch
Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 41 Minuten Hörbuch und 22 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Seine Chefin Karin in ihren knappen Röcken und engen Blusen ist supersexy. Nur zu gern würde Julian es ihr besorgen. Doch bevor es dazu kommt, kündigt sie und sie verlieren sich aus den Augen. Umso erfreuter ist er, als sie sich eines Tages an anderer Stelle wieder begegnen. Ein zweites Mal will er sich die Chance nicht entgehen lassen. Doch er muss sie gar nicht lang bitten ... Gelesen von Veruschka Blum Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 41 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
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Seitenzahl: 28
Veröffentlichungsjahr: 2022
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Ein richtiges HörBuch ...
In diesem Buch erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch das entsprechende Hörbuch dazu.
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Impressum:
Knappe Röcke und enge Blusen | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch
von Rebecca Perkins
Lektorat: Marie Gerlich
Originalausgabe
© 2022 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © EVGENII LEONTEV @ shutterstock.com
Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de
ISBN 9783750795884
www.blue-panther-books.de
Knappe Röcke und enge Blusen - Teil 1
An einem kalten Novembernachmittag war Julian gerade unterwegs, um noch die letzten Wochenendeinkäufe zu erledigen. Als er an einem Handyshop vorbeikam, stockte ihm fast der Atem. Seine frühere Chefin Karin unterhielt sich mit einem Verkäufer, ihre Tochter Lea stand neben ihr. Lea sah süß aus. Sie trug eine weiße Bommelmütze, dazu eine rote Daunenjacke und eine Jeans. Als Karin die Gemeindeverwaltung verlassen hatte, war die Kleine sieben Jahre alt gewesen, müsste jetzt also neun sein.
Julian betrachtete Karin durchs Schaufenster. Schon damals hatte er sie ziemlich geil gefunden und auch heute hatte sie mit ihren langen gelockten braunen Haaren nichts von ihrem Reiz verloren. Am Anfang ihrer Zusammenarbeit hatte er so seine Probleme mit ihr gehabt. Sie war zwei Jahre jünger als er und wusste damals mit ihren vierunddreißig Jahren genau, was sie wollte und was nicht.
Zunächst war das Arbeitsklima entspannt gewesen, aber dann wechselte der Bürgermeister und schlagartig wurde alles ganz anders. Die Stimmung kippte und eine Mischung aus Missgunst und Zwietracht verbreitete sich unter den Mitarbeitern. Karin kam mit ihrem neuen Chef überhaupt nicht zurecht. Schon bald wurden ihr Aufgaben und Verantwortlichkeiten entzogen und sie mutierte von einer Führungskraft zur Mitläuferin.
In dieser Zeit waren sich die beiden näher gekommen. Nicht körperlich, sondern im Geiste. Oft telefonierten sie miteinander und teilten Freud und Leid. Julian fühlte sich zu ihr hingezogen und hatte den Eindruck, dass ihre Vertrautheit seiner Chefin guttat. Doch sie erwiderte seine vorsichtigen Annäherungsversuche nicht und er zog es vor, es nicht weiter zu versuchen. Karin hatte sich gerade von ihrem Mann getrennt und Julian war der Meinung, dass es sinnlos war, sich nach einer gescheiterten Beziehung gleich in die nächste zu stürzen. Auch er hatte kurz zuvor eine schwierige Beziehung beendet und brauchte Zeit für sich, aber eine geile Affäre hätte er sich damals sehr gewünscht. Zumal Karin damals für ihre männerfreundliche Kleidung bekannt war. Minirock und tiefe Ausschnitte gehörten bei ihr zum Alltag und ja – es sah ohne Ende geil aus.
Was ihm dann besonders leid tat, war der Abschied seiner Chefin. Es war ein leiser Abschied voller Enttäuschungen! Keine offizielle Verabschiedung, kein gemütliches Zusammensitzen, nichts. Absolut nichts. Er brauchte einige Tage, um den Abschied zu verkraften. Das Leben ging aber weiter und auch er machte sich auf die Suche nach einer neuen Stelle. Einige Monate später wurde er fündig und wechselte ebenfalls den Arbeitgeber.
