Kochen mit zwei linken Händen - Matze Knop - E-Book
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Kochen mit zwei linken Händen E-Book

Matze Knop

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Beschreibung

Der einfachste Kochkurs der Welt Was tun, wenn man nicht kochen kann? Man lernt es einfach mit Matze Knop. Er hilft jedem Kochmuffel an die Pfanne und macht aus verzweifelten Dosenöffnern angehende Meisterköche. Matze fängt dabei ganz von vorne an – und erklärt uns erst mal den Weg zur Küche. Die zweite Lektion widmet sich dem richtigen Werkzeug, den wichtigsten Gewürzen und der korrekten Dosierung des Kochweins: zwei Drittel in die Sauce und maximal ein Drittel in den Koch! Vertrauen ist gut, abschmecken ist besser Es lohnt sich den inneren Schweinebraten zu überwinden, denn ein bisschen Kochen sollte jeder können. Und wenn es nur heißes Wasser ist. Und falls doch mal was schiefgeht, hilft Mama-Matze weiter. Wie man angebrannte Töpfe vor dem Mülleimertod bewahrt oder fadem Essen auch ohne Ketchup den nötigen Pep gibt, verraten ihre Mama-Matzes Küchentipps. Gemeinsam mit seiner Mutter ist ein Kochbuch für unbegabte Küchen-Chaoten entstanden, bei dem es natürlich auch ordentlich was zu lachen auf den Teller gibt.   Praktisch: Alle wichtigen Infos für Einsteiger und Kochanfänger Persönlich: Mit den Lieblingsrezepten von Matze Knop Fundiert: Von Küchenpraxis über das richtige Würzen bis zu den besten Küchentricks von Mama-Matze

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

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Seitenzahl: 120

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Impressum

© eBook: GRÄFE UND UNZER VERLAG GmbH, München, 2020

© Printausgabe: GRÄFE UND UNZER VERLAG GmbH, München, 2020

Alle Rechte vorbehalten. Weiterverbreitung und öffentliche Zugänglichmachung, auch auszugsweise, sowie die Verbreitung durch Film und Funk, Fernsehen und Internet, durch fotomechanische Wiedergabe, Tonträger und Datenverarbeitungssysteme jeder Art nur mit schriftlicher Zustimmung des Verlags.

Projektleitung: Simone Kohl

Lektorat: Sylvie Hinderberger

Covergestaltung: independent Medien-Design, Horst Moser, München

eBook-Herstellung: Lena-Maria Stahl

ISBN 978-3-8338-7472-7

1. Auflage 2020

Bildnachweis

Coverabbildung: Stephan Pick, Köln

Illustrationen:

Fotos: Stephan Pick, Vivi d’Angelo; Maria Grossmann/ Monika Schürle; Andrea Kramp/ Bernd Gölling; Coco Lang; Jana Liebenstein; Jörn Rynio; Wolfgang Schardt; Ulrike Schmidt/Sabine Mader; Anke Schütz; Maja Smend; Michael Wissing

Syndication: www.seasons.agency

GuU 8-7472 04_2020_02

Die GU-Homepage finden Sie im Internet unter www.gu.de

Alles auf Anfang

Als Comedian und Moderator bin ich viel unterwegs und oft gezwungen, mich von Pizza, Chips oder Tankstellenbrötchen mit Analogkäse zu ernähren. Das schmeckt manchmal zwar auch ganz gut, aber zuletzt verspürte ich immer öfter ein Gefühl der Reue, wenn sich die Mayonnaise noch nach drei Tagen aufstoßend bemerkbar machte. Immer öfter verspürte ich den Wunsch, diesen lieblosen Fraß hinter mir zu lassen und endlich wieder zurückzukommen zu Mamas »Essen mit Herz«. Wo die Balkontomaten noch eigene Namen hatten, weil sie über Monate reif gestreichelt wurden. Wo Kartoffeln noch rund und dreckig waren und nicht um einen Stil gedreht wurden und Curly Fries hießen. Ach, was war das herrlich, wenn ich früher mit dem Fahrrad aus der Schule kam und es in der ganzen Straße lecker nach Pfannkuchen, italienischem Gemüseeintopf oder böhmischen Zwetschgenknödeln roch. Außer bei Schmitz, da roch es immer nach Katze.

Ich wollte back to the roots: keine Tüten mehr aufreißen, nicht immer nur einfach irgendeine Dose aufschrauben oder schnell was auftauen. Nein, ich wollte wissen, wie es wirklich geht, und deswegen habe ich mich entschieden, dieses Buch zu schreiben. 

Als ich mit dem Kochen anfing – also damals vor etwa zwei Wochen –, mussten natürlich erst mal ein paar besondere Vorkehrungen getroffen werden. Nichts Großes, nur Kleinigkeiten, wie zum Beispiel die Standleitung zu meiner Mama – oder wie ich sie gerne nenne: »Das SEK – das Suppen-Einsatz-Kommando«. Trotzdem stand das THW mit Löschdecke und Sprungtuch einsatzbereit vorm Haus und die Notfallambulanz verlängerte ihre Öffnungszeiten. Sämtliche Pizzadienste hielten die Leitung für mich frei, der Drive-in-Schalter fuhr ab und zu mit einem Happy Meal an meiner Haustür vorbei und ich habe sicherheitshalber meinen Organspendeausweis rausgelegt … Und das alles für zwei Pfannkuchen mit Apfelscheiben und Zucker. Flambiert natürlich, um die Daseinsberechtigung der freiwilligen Feuerwehr zu rechtfertigen.

Inzwischen bin ich doch deutlich erfahrener. Teilweise kann man das, was ich am Herd zustande bringe, sogar essen. Und ich muss wirklich sagen: Kochen macht Spaß. Es entspannt und man kriegt weiche Hände davon, wenn man viel mit Butter und Olivenöl arbeitet. Außerdem hält gutes Essen bekanntlich Leib und Seele zusammen. Und den männlichen Lesern meines Buches, die noch auf der Suche nach einer Essensabschnittspartnerin sind, sei gesagt: Kochen können bringt bei Frauen irrsinnig viele Pluspunkte und lenkt von so manchen männlichen Schwächen ab. Meine Freundin etwa hält mein Fußballgegröle vor dem Fernseher mit einer von mir frisch zubereiteten Riesenportion Eis oder dem Himbeer-Mascarpone-Dings von > deutlich besser aus.

In diesem Sinne viel Spaß und guten Appetit!

Dein

Vorab ein bisschen Küchenpraxis

Du kannst den Mount Everest besteigen, zum Südpol wandern oder für den SPD-Vorsitz kandidieren, um dich deinen Ängsten zu stellen. Aber wie wäre es damit, einfach mal die Toaster-Taste runterzudrücken und dich ins Abenteuer Kochen zu stürzen?

Gut geplant ist halb gekocht

Die richtige Planung ist mit das Wichtigste, wenn man selbst kocht. Für gutes Essen gibt es nämlich keine App. Also, vielleicht gibt es eine, aber ich höre bei so was lieber auf meinen Bauch. Leider sagt der mir vor allem »viel«, weswegen ich mir angewöhnt habe, nur noch dann einkaufen zu gehen, wenn ich schon gegessen habe. 

Ich habe früher im Supermarkt oft mehr Kilometer zurückgelegt als ein kenianischer Marathonläufer beim Wintertraining auf den Kloaken. Und wenn ich nach 4 Stunden und 35 Minuten mit halb leerem Einkaufswagen und persönlichem Hungerast endlich an der Supermarktkasse angekommen war, fiel mir meist auf, das ich die Hälfte vom Einkaufszettel vergessen hatte. Zum Glück verriet mir eine kluge Frau namens Mama, dass der Einkaufszettel strategisch sinnvoll geschrieben werden muss. Die Produkte sollten also in der Reihenfolge auf dem Zettel stehen, wie man sie auch im Supermarkt findet. Also: Brot am Anfang, Toilettenpapier am Schluss. Das hat den Vorteil, dass wir Männer uns nicht verlaufen und die Frauen nicht am Tchibo-Regal hängen bleiben. Sonst gibt es statt Abendessen doch nur wieder einen neuen Nasenhaartrimmer oder einen blinkenden USB-Stick.

Wie viel braucht man denn so?

Zielstrebigkeit ist im Supermarkt das A und O. Fokussiere dich ganz auf deine Aufgabe. Lass dich keinesfalls von Sonderangeboten oder gut aussehenden Verkäuferinnen in die Irre leiten und vom Weg abbringen. Für Tiramisu braucht man keine Speckwürfel. Gehe auch nie hungrig einkaufen, da nimmt man immer mehr mit, als man braucht. Und man kauft vieles, das man normalerweise links liegen lassen würde.

»Hände weg« heißt es bei Familienpackungen und Großgebinden, wenn du gerade in ein Mikroapartment eingezogen bist und nicht auf der Küchenspüle schlafen willst. Es sei denn, du heißt mit Nachnamen Kelly. Deswegen bei Brot, Käse, Joghurt und Aufschnitt eher kleine Portionen einkaufen. Wenn der Einkauf dieser Lebensmittel bequem ins Handschuhfach passt, hast du alles richtig gemacht. Kombi-Kofferraum auf heißt es dagegen für Nudeln, Reis, TK-Gemüse, Tomatendosen oder Salz. Das kann man im Winter notfalls auch zum Streuen verwenden und ist in der Regel ewig haltbar. Das aus dem Himalaja, das mir ein Freund neulich mitgebracht hat, soll sogar Millionen Jahre alt sein.

Obst und Gemüse kaufst du am besten stückweise, auch wenn der Kilopreis dann vielleicht höher ist. Aber wenn du nachher doch wieder die Hälfte wegwerfen musst, relativiert sich der Preisvorteil schnell. Außerdem solltest du Obst und Gemüse im Supermarkt grundsätzlich umdrehen und auf faule Stellen überprüfen. Denn was beim Blind Date in der Klubdisco gilt, gilt auch in der Obst- und-Gemüse-Abteilung: Was nicht knackig aussieht und gut riecht, besser für die Resterampe liegen lassen. Da vor allem aber Aprikosen oftmals im netzumspannten Plastikkörbchen angereist sind, empfiehlt es sich grundsätzlich, mit einem Schweizer Armee-Messer eine kleine Stichprobe zu nehmen. Achtung: nicht erwischen lassen.

An der Fleischtheke dagegen empfehle ich präzise Grammangaben. Drei Handvoll Mett können je nach Fleischfachverkäuferin ein halbes Schwein oder auch nur eine Viertel Frikadelle sein. Man kann übrigens auch ungeniert Kleinstmengen bestellen: 53 Gramm Aufschnitt? Kein Problem. Einfach immer nett lächeln. Dann gibt’s für den Nachwuchs meist auch noch »’ne Gerollte« im Stehen. Das mit dem Lächeln klappt übrigens auch am Gemüsestand. Allerdings gibt’s da meistens nur eine Möhre aufs Haus.

ERIKA KNOP

Mutter von Matze, so lange sie denken kann. In Kindheitstagen seine persönliche Köchin. Heute seine Beraterin in allen kulinarischen Lebenslagen.

Was ist denn da so drin?

Im Laden die Inhaltsstoffe von verpackten Zutaten zumindest schnell zu überfliegen, kann wichtig werden, wenn der Ehemann an Laktoseintoleranz und der Rauhaardackel an einer Glutenunverträglichkeit leidet. Oder andersherum. 

Umgekehrt braucht es solche Speziallebensmittel nicht, wenn man eigentlich alles normal essen kann oder zumindest gelernt hat, seinen Lebensmittelschmerz zu tolerieren. Dadurch spart man auf jeden Fall Kohle. Abgesehen davon schmeckt eine laktosefreie Kokos-Sisal-Hanf-Mandel-Milch von frei laufenden Soja-Hühnern leider manchmal genau so wie sie klingt. Deswegen greife auch ich hin und wieder zur stinknormaler Kuhmilch, wenn ich in meinem Leben mal wieder etwas Abenteuerlust verspüre. Katzen- und Igel-Tests haben nämlich ergeben: Von normaler Frischmilch stirbt man nicht sofort. In diesem Zusammenhang wird doch einiges gerne homogenisiert … äh … ich meinte hochsterilisiert.

Tüten sparen und Einkaufsbeutel von zu Hause mitbringen. Auch die Rewe-Fangnetze für Obst und Gemüse nicht vergessen. Die funktionieren übrigens auch bei Aldi und Edeka.

Devise:nichts wegwerfen!

Apropos Kokos-Sisal-Hanf-Mandel-Milch: Vegetarier oder Veganer und die zugehörigen -innen müssen nicht mehr extra in den Bioladen. Auch im normalen Supermarkt und sogar im Discounter findet man in diesem Segment mittlerweile reichlich Auswahl. Doch Achtung: Nicht alles, was bio heißt oder außen Grün ist, ist auch drinnen heile Pflanzenwelt. Um sicherzugehen, hilft nur ein aufmerksames Studium der Zutatenliste auf der Verpackung. Das Ganze ist nämlich bei Lebensmitteln nicht anders als in der Politik. Schließlich gibt es ja auch Bio-Kampfstoffe, und die sollen auch nicht so gesund sein.

Statt auf Vorrat kaufen: auf Vorrat kochen

Frisch heißt übrigens nicht, dass du jeden Tag im Internet suchen musst, wo gerade Wochenmarkt ist. Der fortgeschrittene Einkäufer denkt einfach heute schon an morgen, gemäß dem Motto »Kauf dir heut ein ganzes Schwein, dann hast du morgen noch ein Bein«. Mit anderen Worten: Am Montag gibt es Wiener Schnitzel und von dem, was überbleibt, macht man am Dienstag zum Beispiel Geschnetzeltes mit Spätzle oder die lecker Scaloppine in Salbeibutter von > (die hat mir übrigens Luca Toni morgens um drei in der Küche von Münchens Edelpizzeria H’ugo’s beigebracht).

Ökologisches Lebensmittel-Verwerten funktioniert natürlich auch mit Möhren: Donnerstags gibt es die als Rohkostsalat, freitags als Eintopf (so wie meine Mama den schon immer macht – und ich auch, siehe >) und am Samstag kommt der letzte Rest in den Rührkuchen. Am Sonntag kannst du dann deine Brille wegwerfen, weil du wieder eins a gucken kannst.

Auch gut: vorkochen. Du kannst zum Beispiel an einem Abend die doppelte Menge Reis oder Nudeln kochen und die Hälfte dann am nächsten Tag als Salat oder Suppeneinlage, für einen Auflauf oder ein Wokgericht verwenden. Übrig gebliebene oder schlau auf Vorrat gekochte Pellkartoffeln morgen in Scheiben schnippeln und in der Pfanne braten. Gemüse? Wandert in eine Tortilla oder wird mit heißer Brühe zur Cremesuppe püriert … Schon hast du einmal Kochzeit gespart und dir bleibt mehr Zeit für einen vierwöchigen Kurzurlaub auf den Seychellen.

Und wie lange hält das dann?

Frisches Obst und Gemüse halten je nach Sorte kürzer oder länger. Kirschen, Salat oder grüne Bohnen bleiben zum Beispiel nur ein paar Tage frisch. Mit einem Kürbis, Äpfeln oder Kartoffeln dagegen kann man schon mal in den Sommerurlaub fahren. Fleisch und Wurst solltest du innerhalb weniger Tage aufbrauchen, Käse dagegen hält länger. Allerdings gibt es auch Sorten, bei denen du aufpassen solltest: Bei Schimmelkäse oder Camembert weiß man oft nicht, ob das der normale Schimmel ist oder ob da schon Schimmel am Schimmel ist.

Fertig Gekochtes bleibt in einer Tupperdose oder mit Folie abgedeckt im Kühlschrank ebenfalls ein paar Tage genießbar. Oder du frierst es gleich in Einzelportionen ein. Dann musst du deine »frisch gekochte Fertigmahlzeit« das nächste Mal nämlich nur noch langsam aufwärmen. 

Generell gilt: Essen, das bereits von alleine wegläuft, darf gehen. Ansonsten vertraue deinem Geschmack, deinem Geruchssinn und deinen Augen. Vor allem Milchprodukte halten in der Regel viel länger, als man denkt. Auch wenn der Joghurt laut Deckel bereits sechs Wochen abgelaufen ist: Mach ihn auf, rühr um und probier ihn. Wenn die Milch allerdings als fester Klumpen aus der Verpackung fällt: Nase und Finger weg und maximal als Kopfkissen benutzen. 

MAMA-MATZE-TIPP

Den Kühlschrank regelmäßig ausräumen und mit einer Mischung aus je 200 ml Essig und Wasser auswischen. Danach noch mal nur mit Wasser nachwischen. 

Dinge, die man immer im Haus haben sollte

Vorratshaltung klingt ja nicht mal mehr nach Mutti, sondern schon nach Oma. Also nach Pökelfleisch, Brechbohnen (würg), Dillgurken und so. Dabei heißt es eigentlich nur, dass man immer was im Haus haben sollte – für den ganz schnellen Hunger, wenn gerade Monatsende ist – oder der Nachbar mal wieder im Urlaub und das Zutatenschnorren deswegen flachfällt.

In meiner Küche zum Beispiel darf das hier alles nie ausgehen: 

ESSIG & ÖL

SALZ & PFEFFER (nach Geschmack um andere Gewürze und Kräuter aufstocken, siehe auch >)

SENF, KETCHUP & MAYO (wenn sonst überhaupt nichts mehr da ist, kommen die bei mir sogar aufs Brot)

NUDELN & REIS (davon habe ich sogar verschiedene Sorten im Angebot, sind notfalls auch eine gute Basis fürs Ketchup)

KARTOFFELN

Toastbrot (im Tiefkühler, die Scheiben kannst du einzeln direkt im Toaster auftauen)

TOMATENMARK & -DOSEN

ZWIEBELN & KNOP-LAUCH

PARMESAN ODER REIBEKÄSE

MEHL & TROCKENHEFE (um selbst schnell einen Pizzateig zu kneten, wenn alle Stricke reißen und Telefonleitungen versagen – da kommt nämlich sonst nur noch Wasser, Öl und Salz rein)

KühlschrankStatt Kiosk

Was kommt in den Kühlschrank?

Besser als wegwerfen: richtig aufheben und notfalls rechtzeitig einfrieren. 

Ab damit in den Kühlschrank

Und wohin genau?

Ausnahme

TK

Salat

Gemüseschublade (ohne Plastikverpackung)

Gemüse

Gemüseschublade (ohne Plastikverpackung)

Aubergine, Tomate, Kartoffeln, Paprika und Kürbis

√ (außer rohe Kartoffeln und wasserreiche Sorten)

Kräuter

Gemüseschublade (am besten in einen Gefrierbeutel stecken, den dann aufpusten – für mehr Luftfeuchtigkeit – und mit so einer bunten Klammer zumachen)

√ (außer Basilikum, das wird matschig)

Obst

Gemüseschublade(ohne Plastikverpackung)

Exoten und Zitrusfrüchte

√ (außer wasserreiche Sorten)

Milch- und Milchprodukte

Mittleres Fach (ca. 5 °C)

Butter, die gehört in die Tür, sonst lässt sie sich nicht streichen

– (außer Butter, die kann gut ins Kühlfach)

Eier

Türe (ca. 8 °C)

Käse

√ 

Oberstes Fach (8–10 °C)

Nur Hartkäse

Fleisch und Wurst

Unterstes Fach (2–3 °C) oder Null-Grad-Schublade

Fisch und so

Null-Grad-Schublade

Bier

Türe (ca. 8 °C)

Weizenbier, das schmeckt am besten bei ca. 10 °C, also aus dem obersten Fach)

Matzes little Helper