Kolloidales Gold. Das energetische Goldwasser für das geistige & körperliche Wohlbefinden. - Damaris Reichelt - E-Book

Kolloidales Gold. Das energetische Goldwasser für das geistige & körperliche Wohlbefinden. E-Book

Damaris Reichelt

5,0

Beschreibung

Gold ist seit Jahrtausenden das begehrteste Metall der Menschen. Gold macht im wahrsten Sinne des Wortes glücklich. Kolloidales Gold packt das Übel an der Wurzel: Unser Gehirn wird durch Gold besser durchblutet, gibt "Glückshormone" frei und kann die Gehirnfunktion effektiv steigern. Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass Gold auf den IQ stimulierend wirkt und sogar den IQ-Wert erhöhen kann. Kolloidales Gold verbessert die Sinneswahrnehmung aller Sinne, was wahrscheinlich auf die aktivierte Sauerstoffaufnahme des Gehirns zurück zu führen ist. Auffassungsgabe und Lernfähigkeiten nehmen zu und schulischen Leistungen werden besser. Die allgemeine Leistungsfähigkeit wird erhöht. Bereits Paracelsus schrieb im 16. Jahrhundert: "Unter allen Elixieren ist das Gold das höchste und das wichtigste für uns (...) Das Gold kann den Körper unzerbrechlich erhalten, (...) Trinkbares Gold heilt (...) alle Krankheiten, es erneuert und stellt wieder her." Erfahren Sie alles über Hintergründe, Wirkung, Anwendung, Erfolgsberichte, Herstellung sowie empfohlene Bezugsquellen für hochwertiges Trinkgold.

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Damaris Reichelt

Kolloidales Gold

Das energetische Goldwasser

für das

geistige & körperliche Wohlbefinden

Hintergründe, Wirkung, Anwendung, Herstellung

www.verlag4you.de

© 2019 by verlag4you

www.verlag4you.de

2. Auflage (Ebook)

Grafikgestaltung: Frank Stange, verlag4you

Alle Rechte, auch der auszugsweise Nachdruck, die photomechanische oder digitalen Wiedergabe, die Übersetzung in anderen Sprachen und für Zwecke der Unterrichtsgestaltung, sind ausdrücklich verlag4you vorbehalten.

ISBN 978-3-936612-63-9 (Ebook)

Inhaltsverzeichnis

Einleitung

Was ist kolloidales Gold?

Anwendungsgebiete und Wirkungen

Exkurs: Die Zirbeldrüse

Dosierung und Lagerung

Feinstoffliche Anwendungen

Homöopathie - Aurum Metallicum

Goldcards

Aurum Potabile

Monoatomisches Gold

Nebenwirkungen - Kritiken

Kolloidales Gold in der Ernährung

Kolloidales Gold in der Kosmetik

Symbolische Deutungen von Gold

Exkurs: Gedanken zur Erleuchtung

Erfolgsberichte

Mein Anwendungstagebuch

Weitere Erfolgsberichte

Herstellung von kolloidalem Gold

Schlussbetrachtung

Leserbelehrung

Quellenverzeichnis

Einleitung

Die Essenz aus den edelsten der Metalle kann für den menschlichen Körper von unschätzbarem Wert sein. Wer sich mit Gesundheit und alternativen Heilweisen beschäftigt, begegnet früher oder später der Thematik „kolloidales Silber“. Ein Ähnliches gilt für das Gold: Kolloidales Gold ist, vereinfacht gesagt, die Energie des Goldes in einer Form, die der menschliche Körper verarbeiten und nutzen kann.

Früher war es Priestern, Königen oder sehr reichen Menschen vorbehalten, aus Goldgefäßen zu trinken. Aus irgendeinem Grund schien es etwas ganz Besonderes zu sein. Der Grund lag nicht allein im materiellen Wert. Ebenso spielte der mythologische und symbolische Hintergrund eine Rolle. Darüber hinaus gab es aber auch einen ganz praktischen Nutzen.

Viele Mythen und Legenden alter Kulturen erzählen von der Heilkraft des Goldes.

Unedles Metall zu Gold verwandeln zu können ist vielleicht das Populärste, das allgemein unter dem Stichwort „Alchemie” bekannt ist. Die Alchemisten des Mittelalters glaubten, dass es möglich sei, unedles Metall in Gold zu verwandeln. Ebenso waren sie davon überzeugt, ungeläutertes Menschentum auf eine höhere Ebene des Bewusstseins zu erheben, Angst zu Liebe zu transformieren. Man könnte die Alchemie, All-Chemie, aber auch als Biochemie des Mittelalters verstehen. Die Idee der Transformation als zentrale Wirkkraft ist durchaus fortschrittlich und darf mit gutem Recht als ganzheitlich bezeichnet werden.

„Die Alchemie ist die Wissenschaft von der Beschaffenheit der Materie, der Energie und der Umwandlung von dem einen in das andere.” Ariella Beatrice von Rabenhorst

[vgl. http://larp.jaepix.de]

Das Thema faszinierte mich von Anfang an. Umso spannender wurde es, je intensiver ich die Thematik erforschte: Tausende Jahre vor Christus war Gold bereits als Schmuck und Tauschmittel bekannt. Chinesen kochen bis heute (Gold-)Münzen in ihren Speisen mit, um so Spuren der Metalle aufnehmen zu können. Es heißt, Goldwasser sei das Lebenselixier. Es reaktiviert die Zellen in unserem Körper von Grund auf.

Eine Geschichte aus der Hebräischen Bibel könnte man als Anwendung des gelösten Goldes interpretieren: Am Berg Sinai empfing Moses von Gott das Gesetz. Das Volk sollte in dieser Zeit auf seine Rückkehr warten. Als Moses mit den Gesetzestafeln zurück zu seinem Volk kam, sah er mit Entsetzen, dass sie sich aus sämtlichen Goldschmuck ein Bild in Form eines Kalbes gemacht hatten, das sie feierten und anbeteten. Er wurde sehr wütend. In 2. Mose, Vers 20 (Übersetzung der Lutherbibel) heißt es:

”und Moses nahm das Kalb, das sie gemacht hatten, und zerschmelzte es mit Feuer und zermalmte es zu Pulver und stäubte es aufs Wasser und gab’s den Kindern Israel zu trinken."

Man kann dies als erstes schriftliches Rezept gegen Angst und Ungeduld verstehen. Moses muss von der geistigen Klarheit, die Gold vermittelt, gewusst haben.

Paracelsus (vermutlich um 1493 1541) verwendete verschiedene Metalle, um heilsame Tinkturen und Medikamente daraus herzustellen.

Michael Faraday, der berühmte englische Mediziner, entdeckte um 1857 eine Vorform des heutigen kolloidalen Goldes.

Robert Koch nutzte als erster Vertreter der modernen Medizin Gold als Heilmittel. Er entdeckte, dass Tuberkulosebazillen in der Nähe von Gold nicht überleben können. 1890 dokumentierte man diese Beobachtung in der Anwendung bei TBC.

[vgl. www.yumpu.com]

Verschiedene Quellen belegen, dass Goldwasser im vorigen Jahrhundert zur Behandlung von Alkoholsucht und anderen stoffgebundenen Abhängigkeiten (Nikotin, Drogen, Medikamente) verwendet wurde.

[vgl. www.silver47.eu]

Die Anwendungsmöglichkeiten sind vielfältig. Dennoch erscheint es notwendig, den Blick zu erweitern, die Zusammenhänge der möglichen Wirkungsweisen der verschiedenen Anwendungsformen zu beleuchten, wichtige Hinweise zur Dosierung zu geben und mögliche Zweifel anzusprechen.

Darüber hinaus möchte ich die mystische und symbolische Bedeutungen des Goldes erläutern und über eigene Erfahrungen mit Goldwasser berichten.

Der heutigen Rechtslage entsprechend weise ich Sie hiermit auf den folgenden Sachverhalt hin: Viele Informationen in diesem Buch sind von offizieller und wissenschaftlicher Seite nicht bewiesen. Teils werden sie sogar als unmöglich bezeichnet.

Doch bilden Sie sich bitte eine eigene Meinung. Für Ihre Meinungsbildung stelle ich Ihnen die folgenden Informationen zur Verfügung.

Ich hoffe, Sie damit zu ermutigen, sich auf eine Reise am Rande zwischen Verstand und Intuition zu begeben und selbst zum Spezialist für die eigene körperliche und seelische Harmonie zu werden.

Allgemeiner Gesetzestext: Die Anwendung von kolloidalem Gold bei gesundheitlichen Beschwerden ersetzt weder den Besuch eines Arztes noch rechtfertigt sie den Abbruch einer bestehenden Behandlung. Alle im Folgenden getroffenen Aussagen basieren auf Recherchen im deutschen und internationalen Raum.

Was ist kolloidales Gold?

Betrachten wir die Begriffe einzeln, gilt es zunächst den Begriff Kolloid zu erklären:

Der Begriff Kolloid bezeichnet die Teilchen in einer Mischung aus zwei verschiedenen Stoffen, die sich zwar verbinden, aber gegenseitig nicht völlig durchdringen bzw. ineinander auflösen wie beispielsweise Öl in Milch.

Kolloide sind die nicht löslichen kleinsten Teilchen, die sich durch ihre negative Ladung gegenseitig abstoßen und daher in einem Schwebezustand befinden. Sie verhalten sich lebendig. Nur in dieser Form sind Mineralstoffe bioverfügbar.

Ausschließlich energiegeladene und lebendige Mineralien können sich in einer Flüssigkeit in der Schwebe halten: In einem Glas mit frischem Gemüse- oder Obstsaft bleiben die einzelnen Bestandteile auch nach einer ganzen Weile noch gleichmäßig verteilt. Sie haben eine lebendige Ladung und halten sich im Schwebezustand. Tote, anorganische Mineralien wie bspw. in einer Magnesiumbrausetablette sinken sehr schnell zu Boden, wenn sie in einem Glas mit Wasser vermischt werden.

Der Körper kann Mineralpräparate in einer nichtkolloidalen Form gar nicht oder nur zu einem sehr geringen Teil aufnehmen. Sowohl Pflanzen als auch der menschliche Körper, ja, alle lebenden Organismen sind aus Kolloiden zusammengesetzt.

Bei gesunden Lebewesen sind die einzelnen Bestandteile getrennt und im "lebendigen" Schwebezustand. Verschiedene Krankheitsformen sind die Folge, wenn das System gestört und die Ladung der kolloidalen Elemente nicht mehr stabil ist.

[vgl. Europäische Gesellschaft für fernöstliche Medizin]

Den Begriff führte der englische Chemiker Thomas Graham ein. Er lehnte sich an griechische Wortwurzeln an: kolla - Leim, eidês - ähnlich.

[vgl. www.textlog.de]

Mit der Beobachtung und Erforschung von Kolloiden beschäftigt sich ein eigener Zweig der physikalischen Chemie: die Kolloidchemie. Sie untersucht die Eigenschaften und Systematiken dieser Stoffverbindungen.

In einem Kolloid können sich Stoffe in verschiedenen Aggregatzuständen vermischen: Es kann z. B. ein fester Stoff in eine Flüssigkeit gemischt sein (Schlamm), ein flüssiger Stoff in Gas (Nebel), ein gasförmiger Stoff in Flüssigkeit (Schlagsahne).

[vgl. Wikipedia: Kolloid]

Unser deutsches Wort Gold entwickelte sich aus dem indogermanischen Begriff ghel