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Ob im Beruf, in der Partnerschaft, oder im großen Rahmen zwischen Staaten, in Krisen- und Kriegsgebieten – immer wieder begegnen sie uns: Konflikte! Oft sind sie nur schwierig zu überwinden, ja sogar scheinbar unlösbar, wie viele Krisen der Geschichte und der Gegenwart zeigen. Dabei gibt es nachhaltige Mittel und Wege, Konflikten zu begegnen – und zwar effizient, endgültig, und vor allem gewaltfrei. Insbesondere der 2015 verstorbene Psychologe und Konfliktforscher Marshall B. Rosenberg hat mit seiner Methode der „Gewaltfreien Kommunikation“, kurz GFK, dazu beigetragen, dass im Rahmen einer professionellen Mediation Konflikte friedlich beigelegt werden. Die Autorin, die uns Rosenbergs Lehren und Methoden nahebringt, zeigt dabei, worauf es doch letztendlich wirklich ankommt: Dass Menschen zu einem respektvollen Miteinander finden und so in die Lage versetzt werden, Konflikte friedlich und nachhaltig zu überwinden.
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Seitenzahl: 77
Veröffentlichungsjahr: 2015
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Heidelinde B. Schachinger
Konflikt, was nun?
Konfliktbearbeitungsmethoden nach
Dr. Marshall B. Rosenberg
– ein Methodenvergleich –
AUGUST VON GOETHE LITERATURVERLAG
FRANKFURT A.M. • WEIMAR • LONDON • NEW YORK
Die neue Literatur, die – in Erinnerung an die Zusammenarbeit Heinrich Heines und Annette von Droste-Hülshoffs mit der Herausgeberin Elise von Hohenhausen – ein Wagnis ist, steht im Mittelpunkt der Verlagsarbeit. Das Lektorat nimmt daher Manuskripte an, um deren Einsendung das gebildete Publikum gebeten wird.
©2015 FRANKFURTER LITERATURVERLAG FRANKFURT AM MAIN
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Medien- und Buchverlage
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Lektorat: Gerrit Koehler
ISBN 978-3-8372-1728-5
Inhaltsverzeichnis
Danksagung
Definitionsübersicht:
Teil 1:
Das Kommunikationsmodell nach
Dr. Marshall B. Rosenberg
Eine Einführung
1. Persönliches Vorwort und Überblick
2. Das Kommunikationsmodell nach
Dr. Marshall B. Rosenberg: Theoretische Grundlagen
2.1 Definition
2.2. Zur Person Dr. Marshall B. Rosenberg
2.3 Menschen, die Marshall B. Rosenberg grundlegend prägten
2.3.1 Arun Gandhi, der Enkel von Mahatma Gandhi
2.3.2 Professor Carl Rogers, humanistische Psychologie – klientenzentrierte Gesprächstherapie[17]
2.3.3 Professor Michael Hakeem
2.4 Menschenbild, Weltanschauung und Psychologie
2.5 Der Kommunikationsprozess nach Dr. Marshall B. Rosenberg
Erste Komponente: Beobachtung von Bewertung unterscheiden
2.6 Empathisch aufnehmen
2.7 Weitere Besonderheiten des Kommunikationsmodelles
2.7.1 Das empathische „Nein“
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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