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Dieses Handbuch bietet Ihnen eine Vielzahl von Vorlagen zum Erstellen von Konstruktionszeichnungen im Garten- und Landschaftsbau. Sie finden technische Zeichnungen zum Bau von Wasserbecken und Wasserobjekten, zum Bau von Übergangsbereichen, Zaun- und Beleuchtungsanlagen sowie taktilen Bodenindikatoren, Detailzeichnungen als Grundlage zum Erstellen von Leistungsverzeichnissen, zur Durchführung von Massenberechnungen und Kalkulationen. Das Nachschlagewerk für Garten- und Landschaftsarchitekten sowie Studenten und Dozenten der Landschaftsarchitektur und des GaLaBaus basiert auf den aktuellen Normen und Regelwerken
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 178
Veröffentlichungsjahr: 2025
Mehdi Mahabadi
Konstruktionsdetails im Garten- und Landschaftsbau
Band 4
Unter Mitarbeit von
Stefanie Kathrin Eschweiler
(Digitalisierung der Zeichnungen)
und Udo Matz
(Mitverfasser des Kapitels Wasserbeckenbau)
276 CAD-Zeichnungen
Für Lea Victoria, Jacob, Noah und Valentin
Prof. Dr.-Ing. Mehdi Mahabadi war bis Ende Juli 2011 Professor für das Lehr- und Forschungsgebiet »Technik des Garten- und Landschaftsbaus« an der Technischen Hochschule Ostwestfalen-Lippe. Bis Ende 2018 war er Vorsitzender unter anderem der FLL-Arbeitskreise (Forschungsgesellschaft Landschaftsentwicklung Landschaftsbau e. V.) und Regelwerksausschüsse öffentliche Freibäder mit biologischer Wasseraufbereitung, private Schwimmteiche, Fassadenbegrünung, Obmann des Beirates zur Herausgabe der Schadenfallsammlung und bis März 2016 Mitglied des Präsidiums der Forschungsgesellschaft Landschaftsentwicklung Landschaftsbau e. V. sowie Mitglied des technischen Ausschusses der deutschen Gesellschaft für das Badewesen. Er ist Autor und Herausgeber mehrerer Fachbücher und Mitherausgeber der Fachbuchreihen »Fachbibliothek grün« und »Praxisbibliothek grün« des Verlages Eugen Ulmer.
Mit der Computerisierung vieler Bereiche der modernen Industriegesellschaft stehen die Menschen vor neuen Herausforderungen. Im Bauwesen führt der Einsatz von Computern einerseits zu enormen Erleichterungen. Andererseits werden im Lauf der Zeit die Aufgaben – bedingt durch neue Erkenntnisse, neue Materialien und neue Bauweisen – in einer unvorhersehbaren Weise vervielfältigt und vergrößert.
Dieses Phänomen führt zwangsläufig zur Spezialisierung der einzelnen Teilgebiete. Immer weniger wird es Generalisten geben, und die Zahl der Spezialisten nimmt rapide zu. Zeitlos bleibt aber die Tatsache, dass das Entwerfen ein schöpferischer Akt ist und dass die Zeichnung – neben der Sprache – die Ausdrucksform des Architekten ist.
Es ist abzuwarten, wie weit der Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) zur Erleichterung von bestimmten Prozessen führen kann. Wie auch immer – für die Umsetzung der Planungsidee und der Inhalte von Entwürfen auf der Baustelle ist die Anfertigung entsprechender technischer Details unumgänglich. Je präziser die genannten Detailzeichnungen sind, desto einfacher können sie von allen am Bau Beteiligten verstanden werden. Darüber hinaus reduzieren sie diesbezügliche bauleiterische Aufwendungen.
Im Einzelnen hat die Darstellung technischer Details in unterschiedlichen Phasen der Planung und Bauausführung folgende Bedeutung:
Ein Planer entwirft meist in unterschiedlichen Maßstabsebenen. Durch die Darstellung der technischen Details – vor allem für komplizierte Teilbereiche – überprüft der Planer die Umsetzbarkeit seiner Planung, wodurch sich oft Korrekturen ergeben.
Technische Details dienen der Veranschaulichung der Inhalte der zweidimensionalen Entwürfe für die Auftraggeber, zumal sie oft – wie beispielsweise private Bauherren, Vereine und sonstige Bürgergruppen – keine Fachleute sind.
Technische Details dienen oft der sinnvollen Materialzusammensetzung und ihrer Veranschaulichung, sowohl aus gestalterischer als auch aus technischer Sicht.
Technische Details bilden die Grundlage für die Aufstellung von Leistungsverzeichnissen, Durchführung von Massenberechnungen und die Ermittlung von Kalkulationen.
Die Objekte im Bauwesen sind sehr unterschiedlich, weil zahlreiche Faktoren und Rahmenbedingungen zusammen auftreten können. Deshalb ist umso wichtiger, dass für die hier angefertigten Entwürfe „maßgeschneiderte“ technische Details dargestellt werden. Die vorliegende Veröffentlichung umfasst eine Dokumentation von technischen Details für einige relevante Bereiche des Garten- und Landschaftsbaus. Sie ist eine Zusammenstellung von dem Stand der Technik entsprechenden Detailzeichnungen, quasi als Standardzeichnungen. Sie liefert dem Benutzer aber gleichzeitig zahlreiche Alternativlösungen für den jeweiligen Teilbereich.
Die Detailzeichnungen sind mithilfe von AutoCAD angefertigt und als DWG-Dateien gespeichert worden.
Mehdi Mahabadi
Herbst 2024
Da die bis jetzt erschienenen Bände als Vorläufer der vorliegenden Veröffentlichung eine erhebliche Resonanz in der Fachwelt erfahren haben, veranlasste dieser Sachverhalt den Verfasser, sie in erweiterter Form herauszugeben. Die vorliegende Erweiterung umfasst folgende Themen:
Wasserbecken und Wasserobjekte,
Übergangsbereiche und Zaunanlagen,
Beleuchtungsanlagen und taktile Bodenindikatoren.
Die genannten Erweiterungen haben dazu geführt, dass diese Veröffentlichung nun in vier Bänden vorliegt. Die hier dargestellten technischen Zeichnungen stellen lediglich eine Auswahl der Möglichkeiten zur Ausbildung des jeweiligen Bereiches dar. Selbstverständlich sind für alle Bereiche in Zusammenhang mit der Materialvielfalt und -zusammensetzung unzählige weitere Varianten vorstellbar.
Bei der Verwendung der technischen Zeichnungen sind die auf den jeweiligen Seiten beschriebenen Hinweise zu beachten. Diese wichtigen Hinweise ergänzen die grafisch dargestellten Inhalte der Zeichnungen.
Für die Darstellung der Materialien und der Dimensionierungen in den technischen Details werden Symbole (Schraffuren) und Maßketten eingesetzt, die überwiegend genormt sind. Die Grundlage hierfür bieten unter anderem die DIN 1356-1, DIN EN ISO 128-1, DIN EN ISO 128-2, DIN EN ISO 128-3 und besonders die DIN EN ISO 11091 (die vollständigen Bezeichnungen der genannten Normen finden Sie in der Liste der Regelwerke im ersten Kapitel „Wasserbecken“). Dadurch werden die technischen Details einheitlich lesbar und können dementsprechend von allen am Bau Beteiligten einheitlich gedeutet und verstanden werden.
Viele Zeichnungen bzw. Seiten, die auf den ersten Blick identisch erscheinen, stellen trotzdem unterschiedliche Konstellationen dar. Deshalb sollten die Zeichnungen als Ganzes für eine bestimmte Situation betrachtet werden. Ein Beispiel hierfür wären zwei Zeichnungen mit identischen Aufbauten, aber mit unterschiedlichen Verband- bzw. Verlegemustern.
Bei der Anfertigung des vorliegenden vierten Bands hat Frau Stefanie Kathrin Eschweiler mit ihrem Engagement bei der Digitalisierung der Zeichnungen wesentlich beigetragen. An dieser Stelle möchte ich ihr uneingeschränkt danken. Durch ihren Einsatz wurde erst die Veröffentlichung des Bands 4 ermöglicht.
Für die hervorragende fachliche und freundliche Lektoratsarbeit danke ich Frau Birgit Schüller. Herrn Michael Kokoscha danke ich für seine sehr angenehme, unermüdliche und vielseitige Unterstützung bei der hervorragenden Layoutgestaltung der vorliegenden Veröffentlichung.
Mehdi Mahabadi
Herbst 2024
Bei der Herstellung von Anlagen der in dieser Veröffentlichung erwähnten Themengebiete sind folgende Aspekte maßgebend:
die Art und Intensität der Nutzung,
die wirtschaftliche Machbarkeit,
ökologische Anforderungen,
ästhetische Belange,
das vor Ort vorkommende Material.
Bei der Anlage von Wasserbecken können weitere Faktoren die Herstellung und Realisierung beeinflussen. Diese werden im Folgenden kurz beschrieben:
die gewünschte Erscheinungsform des Beckens (quadratisch, rechteckig, amorph),
die Tiefe des Beckens,
die Größe des Beckens,
die gewünschte Materialzusammensetzung (Stahlbeton als WU-Beton oder als Normalbeton, Betonfertigteile, Hartkunststoff, GFK etc.),
die Exposition,
die vorgesehene Nutzung (zur Freiraumgestaltung, als Schwimmbecken etc.),
beabsichtigte Zusatzeinrichtungen in und am Wasserbecken.
Bei der Herstellung von Wasserobjekten können folgende Punkte maßgebend sein:
die Art des Wasserobjekts (rein technisch, künstlerisch etc.),
die beabsichtigte Erscheinungsform im Sinne der sich konstant oder mit Wasser drehenden Teile,
die Materialzusammensetzung (Beton, Naturstein, Betonfertigteile etc.),
die Dimensionen (Höhe und Breite des Wasserobjekts),
die Konstruktionsform (einteilig oder mehrteilig: Objekt und Wasserreservoir),
die Art der beabsichtigten Wasser- und Stromzuführung,
der Einsatz von Lichtobjekten zur erweiterten Nutzbarkeit auch im Dunklen,
die Exposition etc.
Was den Bau und die Zusammensetzung von Übergangsbereichen anbelangt, können vor allem folgende Aspekte von Bedeutung sein:
die Art und der Ort des Übergangs (Wohnhaus/Freiraum, Garage/Freiraum etc.),
die Gestaltung und Form des Bereichs (ebenerdig, mit Höhenunterschied etc.),
die technischen Anforderungen, die an diesen Bereich gestellt werden (Abdichtung, Wärmedämmung, Vermeidung von Kälte- bzw. Wärmebrücken),
die Art der zu erwartenden Nutzung (Gehen, Benutzung mit Rollstuhl, Befahren etc.),
die Materialzusammensetzung und Konstruktionsform des Übergangsbereichs,
die Exposition der Anlage etc.
Bei der Herstellung von Zäunen sind vor allem folgende Aspekte relevant:
die Funktion der Anlage (Sichtschutz, Einfriedung und Schutz vor dem Eindringen, als Gestaltungselement etc.),
die Dimensionierung der Anlage wie Höhe, Breite etc.,
gestalterische Absichten,
Material und Zusammensetzung der Einzelelemente etc.
Folgende Aspekte können für den Bau von Beleuchtungsanlagen von großer Bedeutung sein:
die Funktion der Beleuchtung (Orientierungsbeleuchtung, Ausleuchtung des Einsatzbereichs etc.),
die Dimensionierung des zu beleuchtenden Areals,
die Verwendung der Spannungen 230 Volt oder Niedervolt (12–24 Volt),
die Art der beabsichtigten Stromzuführung in Abhängigkeit von der Stromstärke,
das Material und die Zusammensetzung der Beleuchtungskörper,
die Größe des Beleuchtungselements,
der Ort des Einsatzbereichs, wie Wege, Mauern, Treppen, Wasseranlagen, Vegetationsbestände etc.
Bei der Herstellung von Anlagen mit taktilen Bodenindikatoren können folgende Sachverhalte maßgebend sein:
der Ort der Anordnung von taktilen Bodenindikatoren,
die beabsichtigte Erscheinungsform im Sinne der Nutzung der Anlagen,
die Materialzusammensetzung der Anlagen mit taktilen Bodenindikatoren,
die Ausdehnung und Größe der Anlagen mit taktilen Bodenindikatoren,
die Materialzusammensetzung der benachbarten Flächen, wie Pflaster, Platten, wassergebundene Wegedecken, Asphalt etc.,
die Art und der Ort der übrigen Infrastruktur im Einsatzort wie Treppenanlagen, Mauern, Bäume, Wasseranlagen etc.
Aus den kurz beschriebenen Variablen – wie auch im Vorwort erwähnt – wird deutlich, dass bei der Herstellung der genannten Anlagen im Garten- und Landschaftsbau über die in dieser Veröffentlichung dargestellten Details hinaus eine Vielzahl von weiteren Konstruktionsvariationen möglich ist. In der vorliegenden Veröffentlichung kann daher nur eine geringe Anzahl der am häufigsten in der Praxis vorkommenden Details dargestellt werden. Wichtige Ziele, die ebenfalls verfolgt werden, sind:
die Vermittlung eines kurzen Überblicks über die Materialwahl und
-zusammensetzung
in Hinblick auf die Darstellung der technischen Zeichnungen,
die Vermittlung der Konstruktionsformen der genannten Anlagen,
die Sensibilisierung der Anwender in Hinblick auf relevante Normen und Richtlinien und
die normengerechte Bemaßung der dargestellten technischen Zeichnungen.
Dementsprechend werden bei der Anfertigung der technischen Zeichnungen die Inhalte der maßgeblichen Regelwerke berücksichtigt und es wird an den geeigneten Stellen der technischen Zeichnungen darauf hingewiesen. Eine Liste der wichtigsten Regelwerke, die für die Herstellung, Dimensionierung und Zusammensetzung der genannten Anlagen maßgebend sind, wird am Anfang bzw. am Ende des jeweiligen Kapitels aufgezeigt.
Die häufigsten Signaturen für die Darstellung der technischen Details im Garten- und Landschaftsbau werden auf der folgenden Seite dargestellt.
anstehender Boden, verdichteter Untergrund
Beton
Stahlbeton, bewehrter Beton
Holz Längs- und Querschnitt
Sand
Mörtel
Kies
Splitt
Schotter
Naturstein
Filtervlies/Schutzvlies
Abdichtungsschicht, Isolierschicht
Schutzlage
Wurzelschutzschicht
Wurzelschutzschicht (mit Kupfereinlage)
Trennlage
Dampfsperrschicht
Dampfdruckausgleichsschicht
glasfaserverstärkter Kunststoff
Vegetationsschicht
Wärmedämmschicht
Estrich/Gehüllebeton
Stahlprofilblech
Stahlprofilblech mit oberseitiger Beschichtung
Nut-und-Feder-Schalung
Bitumenvoranstrich
Dichtstoff
Betonfertigteile
Betonfertigteile (bei häufiger Verwendung keine Signaturen, sondern lediglich weiße Flächen)
dichte Asphaltprodukte, z. B. Asphaltmatrix, Guss- oder Gießasphalt
hohlraumarme Asphaltprodukte, z. B. Asphaltbeton
hohlraumreiche Asphaltprodukte, z. B. Asphalttragschicht
Dränschicht aus Schüttstoff
Dränschicht aus Dränelementen in Kombination mit Schüttstoff
Dränmatte
Bauelemente aus Recycling-Kunststoffen, z. B. für Zäune, Pfosten, Bänke etc.
Mulchschicht
Darstellung der Höhenlinien in der Entwurfszeichnung
Höhenangaben der Oberfläche, z. B. OKM (Oberkante Mauer)
Darstellung der Schnittfläche
Metall
Auffüllbereich
Im vorliegenden Band 4 dieser Veröffentlichung werden folgende Teilbereiche behandelt:
Wasserbecken
Gliederung
Konstruktionsdetails
Regelwerke
Wasserobjekte
Gliederung
Konstruktionsdetails
Regelwerke
Übergangsbereiche
Gliederung
Konstruktionsdetails
Regelwerke
Zaunanlagen
Gliederung
Konstruktionsdetails
Regelwerke
Beleuchtungsanlagen
Gliederung
Konstruktionsdetails
Regelwerke
Taktile Bodenindikatoren
Gliederung
Konstruktionsdetails
Regelwerke
1.1Wasserbecken aus WU-Beton
1.1.1Wasserbecken aus WU-Beton, Umgebung niveaugleich
1.1.1.1Wasserbecken aus WU-Beton, Umgebung niveaugleich, Beispiel A
1.1.1.2Wasserbecken aus WU-Beton, Umgebung niveaugleich, Beispiel B
1.1.1.3Wasserbecken aus WU-Beton, Umgebung niveaugleich, Beispiel C
1.1.1.4Wasserbecken aus WU-Beton, Umgebung niveaugleich, Beispiel D
1.1.2Wasserbecken aus WU-Beton, Umgebung niveaugleich, mit Verkleidung
1.1.2.1Wasserbecken aus WU-Beton, Umgebung niveaugleich, mit Verkleidung, Beispiel A
1.1.2.2Wasserbecken aus WU-Beton, Umgebung niveaugleich, mit Verkleidung, Beispiel B
1.1.2.3Wasserbecken aus WU-Beton, Umgebung niveaugleich, mit Verkleidung, Beispiel C
1.1.3Wasserbecken aus WU-Beton, höhergestellt als Umgebung
1.1.3.1Wasserbecken aus WU-Beton, höhergestellt als Umgebung, Beispiel A
1.1.3.2Wasserbecken aus WU-Beton, höhergestellt als Umgebung, Beispiel B
1.1.3.3Wasserbecken aus WU-Beton, höhergestellt als Umgebung, Beispiel C
1.1.3.4Wasserbecken aus WU-Beton, höhergestellt als Umgebung, Beispiel D
1.1.4Wasserbecken aus WU-Beton, höhergestellt als Umgebung, mit Verkleidung
1.1.4.1Wasserbecken aus WU-Beton, höhergestellt als Umgebung, mit Verkleidung, Beispiel A
1.1.4.2Wasserbecken aus WU-Beton, höhergestellt als Umgebung, mit Verkleidung, Beispiel B
1.1.4.3Wasserbecken aus WU-Beton, höhergestellt als Umgebung, mit Verkleidung, Beispiel C
1.1.4.4Wasserbecken aus WU-Beton, höhergestellt als Umgebung, mit Verkleidung, Beispiel D
1.1.4.5Wasserbecken aus WU-Beton, höhergestellt als Umgebung, mit Verkleidung, Beispiel E
1.2Wasserbecken aus Stahlbeton
1.2.1Wasserbecken aus Stahlbeton, Umgebung niveaugleich
1.2.1.1Wasserbecken aus Stahlbeton, Umgebung niveaugleich, mit zusätzlicher Folienabdichtung, Beispiel A
1.2.1.2Wasserbecken aus Stahlbeton, Umgebung niveaugleich, mit zusätzlicher Folienabdichtung, Beispiel B
1.2.1.3Wasserbecken aus Stahlbeton, Umgebung niveaugleich, mit zusätzlicher Folienabdichtung, Beispiel C
1.2.1.4Wasserbecken aus Stahlbeton, Umgebung niveaugleich, mit zusätzlicher Folienabdichtung, Beispiel D
1.2.1.5Wasserbecken aus Stahlbeton, Umgebung niveaugleich, mit zusätzlicher GFK-Abdichtung
1.2.1.6Wasserbecken aus Stahlbeton, Umgebung niveaugleich, mit zusätzlicher Edelstahlwanne als Verkleidung
1.2.2Wasserbecken aus Stahlbeton, höhergestellt als Umgebung
1.2.2.1Wasserbecken aus Stahlbeton, höhergestellt als Umgebung, mit zusätzlicher Folienabdichtung, Beispiel A
1.2.2.2Wasserbecken aus Stahlbeton, höhergestellt als Umgebung, mit zusätzlicher Folienabdichtung, Beispiel B
1.2.2.3Wasserbecken aus Stahlbeton, höhergestellt als Umgebung, mit zusätzlicher Folienabdichtung, Beispiel C
1.2.2.4Wasserbecken aus Stahlbeton, höhergestellt als Umgebung, mit zusätzlicher Folienabdichtung, Beispiel D
1.2.2.5Wasserbecken aus Stahlbeton, höhergestellt als Umgebung, mit zusätzlicher GFK-Abdichtung
1.2.2.6Wasserbecken aus Stahlbeton, höhergestellt als Umgebung, mit zusätzlicher Edelstahlwanne als Verkleidung
1.3Wasserbecken aus gemauerten Wänden
1.3.1Wasserbecken aus gemauerten Wänden, Umgebung niveaugleich
1.3.1.1Wasserbecken aus gemauerten Wänden, Umgebung niveaugleich, mit zusätzlicher Folienabdichtung, Beispiel A
1.3.1.2Wasserbecken aus gemauerten Wänden, Umgebung niveaugleich, mit zusätzlicher Folienabdichtung, Beispiel B
1.3.2Wasserbecken aus gemauerten Wänden, höhergestellt als Umgebung
1.3.2.1Wasserbecken aus gemauerten Wänden, höhergestellt als Umgebung, mit zusätzlicher Folienabdichtung
1.3.2.2Wasserbecken aus gemauerten Wänden, höhergestellt als Umgebung, mit zusätzlicher GFK-Abdichtung
1.3.2.3Wasserbecken aus gemauerten Wänden, höhergestellt als Umgebung, mit Edelstahlwanne als Abdichtung
1.4Wasserbecken aus Beton-L-Steinen und Ortbeton
1.4.1Wasserbecken aus Beton-L-Steinen und Ortbeton, niveaugleich mit Umgebung, mit GFK-Abdichtung
1.4.2Wasserbecken aus Beton-L-Steinen und Ortbeton, Rand höher als Umgebung, mit GFK-Abdichtung
1.4.3Wasserbecken aus Beton-L-Steinen und Ortbeton, niveaugleich mit Umgebung, mit Edelstahlwanne als Abdichtung
1.4.4Wasserbecken aus Beton-L-Steinen und Ortbeton, Rand höher als Umgebung, mit Edelstahlwanne als Abdichtung
1.5Wasserbecken aus Kunststoff-Fertigteilen
1.5.1Wasserbecken aus Kunststoff-Fertigteilen, Beispiel A
1.5.2Wasserbecken aus Kunststoff-Fertigteilen, Beispiel B
1.6Einsatz von Pumpen im Wasserbecken
1.6.1Einsatz von Tauchpumpen
1.6.1.1Aufstellung von Tauchpumpen, temporäre Aufstellung von Pumpen
1.6.1.2Aufstellung von Tauchpumpen, Aufstellung von Pumpen auf dem Beckenboden
1.6.1.3Aufstellung von Tauchpumpen, Aufstellung von Pumpen im Pumpensumpf des Beckens
1.6.1.4Aufstellung von Tauchpumpen, Aufstellung von Pumpen im Wasserbehälter außerhalb des Beckens
1.6.2Einsatz von Saugpumpen
1.6.2.1Aufstellung von Saugpumpen in einer benachbarten Pumpenkammer
1.6.2.2Aufstellung von Saugpumpen im Keller des Hauses
1.7Einsatz von Pflanzen im Wasserbecken
1.7.1Einsatz von Pflanzen im Wasserbecken aus WU-Beton in Körben
1.7.1.1Einsatz von Pflanzen im Wasserbecken aus WU-Beton in Körben, Beispiel A
1.7.1.2Einsatz von Pflanzen im Wasserbecken aus WU-Beton in Körben, Beispiel B
1.7.1.3Einsatz von Pflanzen im Wasserbecken aus WU-Beton in Körben, Beispiel C
1.7.2Einsatz von Pflanzen im Wasserbecken aus WU-Beton, Pflanzfläche als Teil des Beckens
1.7.2.1Einsatz von Pflanzen im Wasserbecken aus WU-Beton, Pflanzfläche als Teil des Beckens, Beispiel A
1.7.2.2Einsatz von Pflanzen im Wasserbecken aus WU-Beton, Pflanzfläche als Teil des Beckens, Beispiel B
1.7.2.3Einsatz von Pflanzen im Wasserbecken aus WU-Beton, Pflanzfläche als Teil des Beckens, Beispiel C
1.7.2.4Einsatz von Pflanzen im Wasserbecken aus WU-Beton, Pflanzfläche als Teil des Beckens, Beispiel D
1.8Bestandteile und Zubehör
1.8.1Einbau von Überläufen
1.8.1.1Einbau einer Überlaufrinne als Überlaufkante
1.8.1.2Einbau eines Überlaufrohrs, Überlaufrohr am Beckenrand angeordnet
1.8.1.3Einbau einer Überlauf-Ablauf-Kombination
1.8.2Einbau einer Raststufe
1.8.3Einbau von Treppen und Leitern
1.8.3.1Einbau von Treppen und Leitern, Beispiel A
1.8.3.2Einbau von Treppen und Leitern, Beispiel B
1.8.4Einbau von Stegen und Trittflächen
1.8.4.1Einbau von Stegen und Trittflächen, Aufsichtsbeispiele
1.8.4.2Einbau von Stegen, Beispiele A und B
1.8.4.3Einbau von Stegen, Beispiele C und D
1.8.4.4Einbau von Trittflächen im Becken, Beispiele A und B
1.8.4.5Einbau von Trittflächen im Becken, Beispiele C und D
Regelwerke
Teilaufsicht
Schnitt
Hinweise:
Angaben der Bemaßung in cm
Auch im privaten Bereich sind hinsichtlich des Wasserbeckenvolumens, dessen Tiefe und der Einhaltung des Abstands zum Nachbargrundstück die Inhalte der Landesbauordnung und des Nachbarrechts des jeweiligen Bundeslandes zu berücksichtigen.
Beton nach DIN EN 206, statische Berechnungen je nach Größe des Beckens erforderlich
Beim Bau von Wasserbeckenanlagen im öffentlichen Raum und auf Kinderspielplätzen sind die Inhalte der DIN 18034 und DIN EN 1176 zu beachten (v. a. im Hinblick auf Wassertiefen).
Beim Bau von Schwimmbecken sind die Inhalte der KOK-Richtlinien für den Bäderbau, Ausgabe 2022, zu beachten.
Teilaufsicht
Schnitt
Hinweise:
Angaben der Bemaßung in cm
Auch im privaten Bereich sind hinsichtlich des Wasserbeckenvolumens, dessen Tiefe und der Einhaltung des Abstands zum Nachbargrundstück die Inhalte der Landesbauordnung und des Nachbarrechts des jeweiligen Bundeslandes zu berücksichtigen.
Beton nach DIN EN 206, statische Berechnungen je nach Größe des Beckens erforderlich
Beim Bau von Wasserbeckenanlagen im öffentlichen Raum und auf Kinderspielplätzen sind die Inhalte der DIN 18034 und DIN EN 1176 zu beachten (v. a. im Hinblick auf Wassertiefen).
Beim Bau von Schwimmbecken sind die Inhalte der KOK-Richtlinien für den Bäderbau, Ausgabe 2022, zu beachten.
Teilaufsicht
Schnitt
Hinweise:
Angaben der Bemaßung in cm
Auch im privaten Bereich sind hinsichtlich des Wasserbeckenvolumens, dessen Tiefe und der Einhaltung des Abstands zum Nachbargrundstück die Inhalte der Landesbauordnung und des Nachbarrechts des jeweiligen Bundeslandes zu berücksichtigen.
Beton nach DIN EN 206, statische Berechnungen je nach Größe des Beckens erforderlich
Beim Bau von Wasserbeckenanlagen im öffentlichen Raum und auf Kinderspielplätzen sind die Inhalte der DIN 18034 und DIN EN 1176 zu beachten (v. a. im Hinblick auf Wassertiefen).
Beim Bau von Schwimmbecken sind die Inhalte der KOK-Richtlinien für den Bäderbau, Ausgabe 2022, zu beachten.
Teilaufsicht
Schnitt
Hinweise:
Angaben der Bemaßung in cm
Auch im privaten Bereich sind hinsichtlich des Wasserbeckenvolumens, dessen Tiefe und der Einhaltung des Abstands zum Nachbargrundstück die Inhalte der Landesbauordnung und des Nachbarrechts des jeweiligen Bundeslandes zu berücksichtigen.
Beton nach DIN EN 206, statische Berechnungen je nach Größe des Beckens erforderlich
Beim Bau von Wasserbeckenanlagen im öffentlichen Raum und auf Kinderspielplätzen sind die Inhalte der DIN 18034 und DIN EN 1176 zu beachten (v. a. im Hinblick auf Wassertiefen).
Beim Bau von Schwimmbecken sind die Inhalte der KOK-Richtlinien für den Bäderbau, Ausgabe 2022, zu beachten.
Teilaufsicht
Schnitt
Hinweise:
Angaben der Bemaßung in cm
Auch im privaten Bereich sind hinsichtlich des Wasserbeckenvolumens, dessen Tiefe und der Einhaltung des Abstands zum Nachbargrundstück die Inhalte der Landesbauordnung und des Nachbarrechts des jeweiligen Bundeslandes zu berücksichtigen.
Beton nach DIN EN 206, statische Berechnungen je nach Größe des Beckens erforderlich
Beim Bau von Wasserbeckenanlagen im öffentlichen Raum und auf Kinderspielplätzen sind die Inhalte der DIN 18034 und DIN EN 1176 zu beachten (v. a. im Hinblick auf Wassertiefen).
Beim Bau von Schwimmbecken sind die Inhalte der KOK-Richtlinien für den Bäderbau, Ausgabe 2022, zu beachten.
Teilaufsicht
Schnitt
Hinweise:
Angaben der Bemaßung in cm
Auch im privaten Bereich sind hinsichtlich des Wasserbeckenvolumens, dessen Tiefe und der Einhaltung des Abstands zum Nachbargrundstück die Inhalte der Landesbauordnung und des Nachbarrechts des jeweiligen Bundeslandes zu berücksichtigen.
Beton nach DIN EN 206, statische Berechnungen je nach Größe des Beckens erforderlich
Beim Bau von Wasserbeckenanlagen im öffentlichen Raum und auf Kinderspielplätzen sind die Inhalte der DIN 18034 und DIN EN 1176 zu beachten (v. a. im Hinblick auf Wassertiefen).
Beim Bau von Schwimmbecken sind die Inhalte der KOK-Richtlinien für den Bäderbau, Ausgabe 2022, zu beachten.
Teilaufsicht
Schnitt
Hinweise:
Angaben der Bemaßung in cm
Auch im privaten Bereich sind hinsichtlich des Wasserbeckenvolumens, dessen Tiefe und der Einhaltung des Abstands zum Nachbargrundstück die Inhalte der Landesbauordnung und des Nachbarrechts des jeweiligen Bundeslandes zu berücksichtigen.
Beton nach DIN EN 206, statische Berechnungen je nach Größe des Beckens erforderlich
Beim Bau von Wasserbeckenanlagen im öffentlichen Raum und auf Kinderspielplätzen sind die Inhalte der DIN 18034 und DIN EN 1176 zu beachten (v. a. im Hinblick auf Wassertiefen).
Beim Bau von Schwimmbecken sind die Inhalte der KOK-Richtlinien für den Bäderbau, Ausgabe 2022, zu beachten.
Teilaufsicht
Schnitt
Hinweise:
Angaben der Bemaßung in cm
Auch im privaten Bereich sind hinsichtlich des Wasserbeckenvolumens, dessen Tiefe und der Einhaltung des Abstands zum Nachbargrundstück die Inhalte der Landesbauordnung und des Nachbarrechts des jeweiligen Bundeslandes zu berücksichtigen.
Beton nach DIN EN 206, statische Berechnungen je nach Größe des Beckens erforderlich
Beim Bau von Wasserbeckenanlagen im öffentlichen Raum und auf Kinderspielplätzen sind die Inhalte der DIN 18034 und DIN EN 1176 zu beachten (v. a. im Hinblick auf Wassertiefen).
Beim Bau von Schwimmbecken sind die Inhalte der KOK-Richtlinien für den Bäderbau, Ausgabe 2022, zu beachten.
Teilaufsicht
Schnitt
Hinweise:
Angaben der Bemaßung in cm
Auch im privaten Bereich sind hinsichtlich des Wasserbeckenvolumens, dessen Tiefe und der Einhaltung des Abstands zum Nachbargrundstück die Inhalte der Landesbauordnung und des Nachbarrechts des jeweiligen Bundeslandes zu berücksichtigen.
Beton nach DIN EN 206, statische Berechnungen je nach Größe des Beckens erforderlich
Beim Bau von Wasserbeckenanlagen im öffentlichen Raum und auf Kinderspielplätzen sind die Inhalte der DIN 18034 und DIN EN 1176 zu beachten (v. a. im Hinblick auf Wassertiefen).
Beim Bau von Schwimmbecken sind die Inhalte der KOK-Richtlinien für den Bäderbau, Ausgabe 2022, zu beachten.
Teilaufsicht
Schnitt
Hinweise:
Angaben der Bemaßung in cm
Auch im privaten Bereich sind hinsichtlich des Wasserbeckenvolumens, dessen Tiefe und der Einhaltung des Abstands zum Nachbargrundstück die Inhalte der Landesbauordnung und des Nachbarrechts des jeweiligen Bundeslandes zu berücksichtigen.
Beton nach DIN EN 206, statische Berechnungen je nach Größe des Beckens erforderlich