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Es war einmal ein ganz normales kleines Fitness-Studio, das sich mehr schlecht als recht im Wettbewerb durchschlug. Die Besitzer waren Franzi und Herb, die sich große Sorgen für ihre Zukunft machten. Sie saßen oft am Abend an der Bar ihres Studios und schauten mit leeren Augen auf ihre Proteindrinks. Hoffnungslosigkeit machte sich breit. Eines Abends, als es gerade wieder ziemlich düster aussah und ihre leeren Geräte sie anstarrten, erlaubten sie sich eine Runde Wodka. Nach dem dritten kam Franzi, die die Kreative in der Beziehung war, urplötzlich eine Idee: "Wir kümmern uns immer nur um Bizeps und Waschbrettbäuche. Die sind von allen Studios heiß umworben. Aber es gibt doch auch noch kleinere, durchaus sehr wichtige andere Muskeln im Körper. Vielleicht sollten wir uns einfach trauen, etwas gänzlich Neues zu trainieren." Franzi erläuterte ihrem Mann genauer, was sie meinte. Dieser liess sich breit schlagen und sie beschlossen zunächst, vor allem als Werbemaßnahme und um die Popularität zu steigern, ein neues 'V-Training' einzuführen. Irgendwie musste man sich doch von der Konkurrenz abheben! Ihnen war klar, dass dieser Bereich vielleicht etwas schlüpfrig war, aber Sex sells! Möglicherweise begaben sie sich vielleicht auch auf gefährliche Abwege. Sie wollten aber auch nichts unversucht lassen.
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Seitenzahl: 59
Veröffentlichungsjahr: 2025
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selfpublishing cora-li
Hinweis: Nur für Erwachsene! For adults only!
Die Handlung ist fiktiv, etwaige Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind rein zufällig.
Alle namentlich genannten Personen sind frei erfunden.
Enthält sehr deutliche Beschreibungen sexueller Handlungen und ist nur für Erwachsene geschrieben.
Buchumschlag mit KI-Bild (night cafe)
Text, Ki-prompt und Buchumschlag alle Rechte Coraline Reymont-Bafier 2025
Körpererziehung
Frauen trainieren in einem speziellen Studio
Band 1: V-, A- und Milchtraining
Inhalt
Logo
Impressum
Titel
Vorwort
Prolog
V-Fitness
Die zweite Trainingseinheit
Die Arbeit mit der Fickmaschine
Scampi-Fishing
Analtrainig
Jo und Jack
Milchtraining
Der Pilot-Kurs
Die Nacht mit Max
Der ultimative Sex: Gemolken und gleichzeitig gefickt zu werden
Hier sind weitere sexuelle Tagträume von mir, die meiner Fantasie entsprangen. Reines Kopfkino, aus meinem Flow heraus und nicht zum Nachmachen geschrieben. Für alle die, die mit mir Dinge träumen wollen, die uns erregen.
Coraline Reymont-Bafier
Es war einmal ein ganz normales kleines Fitness-Studio, das sich mehr schlecht als recht im Wettbewerb durchschlug. Die Besitzer waren Franzi und Herb, die sich große Sorgen für ihre Zukunft machten.
Sie saßen oft am Abend an der Bar ihres Studios und schauten mit leeren Augen auf ihre Proteindrinks. Hoffnungslosigkeit machte sich breit.
Eines Abends, als es gerade wieder ziemlich düster aussah und ihre leeren Geräte sie anstarrten, erlaubten sie sich eine Runde Wodka. Nach dem dritten kam Franzi, die die Kreative in der Beziehung war, urplötzlich eine Idee:
„Wir kümmern uns immer nur um Bizeps und Waschbrettbäuche. Die sind von allen Studios heiß umworben. Aber es gibt doch auch noch kleinere, durchaus sehr wichtige andere Muskeln im Körper. Vielleicht sollten wir uns einfach trauen, etwas gänzlich Neues zu trainieren.“
Franzi erläuterte ihrem Mann genauer, was sie meinte. Dieser liess sich breit schlagen und sie beschlossen zunächst, vor allem als Werbemaßnahme und um die Popularität zu steigern, ein neues ‚V-Training‘ einzuführen. Irgendwie musste man sich doch von der Konkurrenz abheben! Ihnen war klar, dass dieser Bereich vielleicht etwas schlüpfrig war, aber Sex sells!
Möglicherweise begaben sie sich vielleicht auch auf gefährliche Abwege. Sie wollten aber auch nichts unversucht lassen.
Vier Frauen standen in verschiedenfarbiger Engsitztrainingskleidung mit drei gut durchtrainierten Instruktor innen in einem Gruppenraum des Fitness-Studios von Franzi und Herb herum. Es war die Einführungsrunde für den neuesten Anfängerkurs im V-Training. Die Frauen schauten etwas verlegen, ja einige auch ängstlich, was denn da auf sie zukommen würde. Unsicher wechselte die jüngste, Jo, von einem Bein auf das andere und hielt ihre Hände schamhaft vor sich, als ob sie nackt wäre.
Alle vier hatten sich von der neuesten Werbeaktion eines kleinen Fitness-Studios der Stadt angesprochen gefühlt. Jetzt hofften alle, dass es keinen Reinfall gäbe.
‚V-POWER’
stand fett auf dem Plakat zusammen mit einer muskulösen jungen hübschen Frau im knappen neongelben Bikini, die etwas hinter der Schrift stand. Ihre straffen Brüste sprangen beinahe aus den zu kleinen Körbchen.
Als Untertitel folgte:
‚Mit unserem V-Training bringen sie ihren Lover zum Wahnsinn.‘
Dieser knackige Jüngling stand dann auch hinter der Frau und lächelte zufrieden.
Unten im Kleingedruckten stand darunter:
'Neu! Wir trainieren nicht nur Bizeps, Brust- und Bauch-, sondern auch eure Vaginal-Muskeln! Weitere Infos: es folgte ein QR-Code. Meldet euch an!'
Jo, Anna, Irina und Alma hatte das motiviert, zu kommen. Alma war die Älteste mit 41, Jo 19, Anna 25, Irina 31. Nur Alma war derzeit nicht in einer festen Beziehung. Vielleicht würde der Kurs dies ändern.
„Willkommen beim V-Training. Ich bin Brigitta", begrüßte die Leiterin die Runde.
„Ihr seid wirklich mutig, diesen Kurs zu belegen. Nur wenige Frauen stehen zu ihrer Vagina. Ich verspreche euch im Laufe des Trainings werdet ihr sie alle lieben. Es ist ein tolles Organ!"
Brigitta wartete eine Weile und versuchte jeder in die Augen zu schauen. Das war nicht so einfach, denn alle schauten verschämt auf den Boden. Alma bemerkte die peinliche Pause zuerst und schaute auf. Dann folgten die anderen. Die letzte war Jo. Die Leiterin merkte sich die Reihenfolge. Sie wusste jetzt genau, auf wen sie besonders acht geben musste.
„Bevor ich euch die Geräte erkläre, zeige ich euch zuvor, was ihr mit dem Training erreichen könnt."
Sie schaute die Trainerin neben sich an.
„Das ist Tatjana. Sie trainiert seit 6 Monaten bei uns und zeigt euch, wie weit sie schon gekommen ist. Bitte, Tatjana!"
Die etwa 28-Jährige trat vor die vier Neulinge, schob wie selbstverständlich den Zwickel ihres schwarzen Tangas auf die Seite. Ihre Möse war glatt rasiert. Dann gab ihr Brigitta einen verpackten Silikonpenis in die Hand. Nachdem Tatjana ihn ausgepackt hatte, erklärte Brigitta weiter:
„Das ist ein 60er."
Sie wies auf die Nummer, die auf dem Schaft stand.
„Die Zahl gibt den größten Durchmesser in Millimeter an, hier ganz hinten und ganz vorn an der Eichel."
Sie zeigte die Stellen, ohne jedoch das Teil zu berühren, das Tatjana in ihrer Hand hielt.
Jo erschrak vor dem riesigen Ding. Ängstlich schaute sie auf ihrem Körper nach unten.
„Zeigst du es uns jetzt, Tatjana?"
Eine Spannung lag in der Luft. Tatjana stellte sich etwas breit über einen länglichen Korb, der ihnen gepolstert war.
Ausreichend feucht schob sie sich das ganze riesige Teil in einem Schwung in ihre Vulva. Ganz am Ende war eine Scheibe, die verhindern sollte, dass es ganz darin verschwinden konnte. Dann reichte ihr Brigitta ein tropfenförmiges 200 gr Gewicht. Tatjana schloss die Augen und konzentrierte sich. Dann sah man eine leichte Anspannung an ihren Schamlippen. Daraufhin hängte sie das Gewicht an den in ihr steckenden Penis, den ihre Muskeln bombenfest halten konnten.
„Das könnt ihr spielend auch erreichen. Ich schaue auf die Uhr, wie lange Tatjana es hält.“
Brigitta kommentierte: „Eine Minute … zwei Minuten … drei Minuten. Das reicht!“
Tatjana schien sich zu entspannen und der Silikonpenis plumpste mit dem Gewicht zusammen in den Korb.
„Mit einem 60er ist es etwas einfacher. Je dünner, desto mehr müssen die Muskeln trainiert sein. Aber nicht jede Frau mag einen so dicken in sich haben.“
Jo lief rot an.
Die Kursleiterin reichte ihrer Assistentin einen 20er. Wieder schob sie ihn in ihre Möse, diesmal flutschte es natürlich noch viel einfacher. Dann gab sie ihre ein 500 g Gewicht. Tatjana konzentrierte sich noch mehr als zuvor und befestigte den schweren Tropfen an dem Haken zwischen ihren Beinen. Brigitta startete die Uhr. Nach fünf Minuten hing das Gewicht noch immer. Die Neulinge waren voller Bewunderung.
„Ihr seht, mit einem regelmäßigen Training kann man die Vulva-Muskeln hervorragend trainieren. Zum Abschluss zeigt euch Sabrina noch, was sie kann.“
Die Blonde löste Tatjana ab und zog ihren Slip aus. Auch sie war rasiert. Brigitta gab ihr eine geschlossene Walnuss.
„Die habe ich zuvor sterilisiert“, erklärte die Leiterin. „Hygiene ist bei uns das ‚a‘ und ‚o‘.“
Sabrina schob sich die Nuss in die Möse, verschränkte die Arme vor der Brust, schloss die Augen und konzentrierte sich. Plötzlich hörte man ein dumpfes Krachen und die Nuss war geknackt.
„Das war nicht als Zirkusnummer gedacht. Ihr müsst wissen, wenn ihr den Kerlen in euch in kleinen Abständen einen Kick geben könnt, indem ihr euer Löchlein durch die trainierten Muskeln verengt, werden sie ganz verrückt.“
Die beiden Assistenz-Trainerinnen verließen daraufhin die Gruppe.
„