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Die Serie, die in dem Fitnessstudio von Franzi und Herb spielt, geht weiter. Die beiden haben wieder eine Menge neuer Trainingsübungen entworfen. Diesmal haben sie einen speziellen Raum entworfen, der den 'Roboter-Nischen' von Isaac Asimov nachempfunden wurde. Darin üben die Teilnehmer die -Haltung, ähnlich Asimovs Robotern. Aber noch viele andere Spiele zum Thema Demut und Unterwürfigkeit werden ausgiebig geschildert. die Höhepunkte sind sicher das Spiel und .
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Seitenzahl: 84
Veröffentlichungsjahr: 2025
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Coraline Reymont-Bafier
Körpererziehung
Bd2: Training im ‚Asimov‘-Raum
Frauen und Männer trainieren in einem speziellen Studio
Hinweis: Nur für Erwachsene! For adults only!
Die Handlung ist fiktiv, etwaige Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind rein zufällig.
Alle namentlich genannten Personen sind frei erfunden.
Enthält sehr deutliche Beschreibungen sexueller Handlungen und ist nur für Erwachsene geschrieben.
Buchumschlag mit KI-Bild (night café) mit erheblichen eigenen Veränderungen der Autorin.
Enthält Fragmente von KI-Inhalten (neuroflash, perplexity, deep seek), die die Autorin teilweise erheblich in Inhalt und Stil literarisch verändert hat.
Text, Ki-prompt und Buchumschlag alle Rechte Coraline Reymont-Bafier 2025
Inhaltsverzeichnis
Logo
Titel
Impressum
Demut will gelernt und trainiert sein oder das ‹Asimov›-Zimmer
Die erste männliche Runde der Übung in Demut
Das zweite Wochenende der Männer
Der <doggy>-Sonntag
Männer zum Dienen oder das Festbankett mit Gästen
Die erste Runde der Frauen
Zweiter Tag mit den Frauen
Das Nackt-Wochenende
Nachspiel
Die Löwin wecken
Labia whip
Die gemischte Gruppe
Das zweite gemischte Wochenende
Das abschließende Nackt-Wochenende: der G-Punkt
Es war einmal ein ganz normales kleines Fitness-Center, das sich immer mehr vom Wettbewerb durch ein ganz spezielles Trainings-Angebot für Frauen abhob und zunehmend erfolgreicher wurde. Die Besitzer waren Franzi und Herb, die mit der Entwicklung durchaus zufrieden waren. Aber sie wollten mehr!
Klar, sie leiteten inzwischen ein florierendes Studio, aber eigentlich nur für Frauen und ließen damit etwa 50 % des Marktpotentials links liegen.
Diesmal war er es, der eine neue Idee ins Spiel brachte.
„SM und BDSM sind eine immer breitere soziokulturelle Bewegung, der wir uns nicht verschließen sollten1. Möglicherweise gibt es auf diesem Gebiet auch Trainings-Optionen, für die wir Übungen anbieten könnten...“
„… Und nicht nur für Frauen!“, ergänzte Franzi.
Sie überlegte und sah sich plötzlich im Geiste schon als Domina in ihrem Studio.
„Wir sollten ganz sanft beginnen.“, warf Herb ein. „Welche Eigenschaft, Haltung ist denn essentiell für BDSM?“
„Demut, Gehorsam, Duldsamkeit?“
„Das gilt für die subs oder willst du das wieder nur für Frauen anbieten und sie darin fit machen?“, fragte Herb
„Wenn du mich schon so fragst. Nein! Ich liebe es, Männer zu dominieren, das weißt du doch.“
Das war der Urknall für die ‚Schule des Gehorsams‘ und wurde auch zuweilen in Fachkreisen später ‚Erziehung zur Duldsamkeit‘ genannt.
Die Ausbildung sollte in mehreren Disziplinen, auch ‚Spielarten‘ genannt, erfolgen, die ständig ausgebaut und verfeinert wurden.
Der Studioleitung persönlich war es ein Anliegen, die Übungen in den einzelnen Sparten immer mehr zu verbessern. Die Elev*innen fingen dabei immer mit den einfachen Grundübungen an und steigerten sich dann in die Varianten mit den immer höheren Raffinessen.
Franzi hatte vorgeschlagen, einen ersten Einsteiger-Kurs zum Thema ‹Demut› selbst gestalten zu wollen. Es sollte eine ganz andere Herangehensweise als in einem SM Studio sein. Allerdings hatte sie zunächst keine Vorstellung, wie das gehen sollte.
***
‚Training im ‚Asimov‘-Zimmer‘ war Franzis erste Idee, nachdem sie gerade von Isaac Asimov die Trilogie2 um Elijah Baley gelesen hatte.
"Diese Nischen, in denen die Roboter zu stehen haben, wenn sie nicht gebraucht werden! Das ist es! Das muten wir unseren Zöglingen zu!"
"Du sprichst in Rätseln!", antwortete Herb
"Wir brauchen einen Raum mit Nischen für unsere Sklaven, die sich da hineinstellen müssen, wenn wir sie nicht benötigen."
Sie überlegte weiter und war sichtbar in einer kreativen Phase.
"Sie werden 50 cm breit und 50 cm tief sein. Oben sind Griffe für die Hände, wahlweise daneben auch Ledermanschetten zum Festbinden. Unten sind Leisten für eine korrekte Fuß- und Beinstellung, die gespreizt ist. Daneben natürlich auch Fixierungsmittel. Drei Nischen an der einen Längsseite des Raumes und gegenüber drei an der anderen Seite. Außerdem je eine Tafel, um einen Namen und die Anzahl der Regelverstöße zu notieren.
In der Mitte einen Tisch, an dem wir speisen und bedient werden, gegebenenfalls auch mit Gästen. An der Stirnseite eine Küchenzeile, wo sie das Essen zubereiten sollen. Außerdem neben dem Tisch einen Strafbock mit braunem Lederbezug zum Hinüberbeugen und eine Liege mit identischem Bezug und seitlichen Pfosten zum Beine-spreizen. Vielleicht auch ein Bock mit einem Westernsattel. Die werden besser erst im Laufe des Kurses für spezielle Bestrafungen hinzu gestellt. Wir benötigen immer Steigerungen."
"Welchen zeitlichen Umfang hast du dir vorgestellt?"
"Sagen wir fünf Wochenenden. Jeweils Samstag und Sonntag von 8 bis 22 Uhr. Das wären dann fünf Trainingseinheiten. Übernachten sollen die Probanden wieder bei sich zu Hause. Für Zimmer haben wir zunächst keinen Platz."
"Hast du an Männer oder Frauen gedacht?", fragte er.
"Nehmen wir die pikante Variante: Du übernimmst drei Frauen und bringst ihnen an zwei Einheiten die Basis-Manieren bei, ich mache das mit drei Männern. Dann haben wir noch drei Einheiten für ein gemischtes Training. Das stelle ich mir dann ganz reizvoll vor!"
"Besonders, wenn wir dann für die Regelverstöße eine Spezialliege benutzen!" Herb grinste fies.
Die Inhalte der Einheiten müssen wir noch definieren. Aber da sind wir wohl auch flexibel.
Schon waren sie sich mit dieser Grundkonzeption einig und beauftragten einen Grafiker, entsprechende Plakatentwürfe für eine Ausschreibung zu machen. Die Überschrift lautete:
«Erziehung zur Demut»
Es meldeten sich aus dem inzwischen stark gewachsenen Mitgliederkreis des Studios sechs Männer und fünf Frauen für diesen Kurs an. Die Leitung beschloss für diese erste Einheit zunächst alle aufzunehmen und danach jeweils die geeignetsten Kandita*inen auszuwählen und die anderen auf einen späteren Kurs zu vertrösten.
Für das erste Wochenende sah sich Franzi sechs jungen, gut gebauten Männern gegenüber, die von ihr Demut lernen wollten. Sie hatten im Studio viel trainiert und waren alle eine Augenweide.
Als Dresscode waren nur schwarze enge Latex-Slips vorgeschrieben, die die Schwänze mit Anhang deutlich abbildeten. Jedoch waren es zu Beginn keine knappen Strings, sondern erinnerten eher an kürzere, enge Boxershorts, die Scham und Po großzügig verdeckten.
Viele Frauen würden Franzi allein um diesen Anblick beneiden.
Sie selbst trug einen blauschwarzen Latexoverall mit goldenen Verzierungen um das Dekolletee, das ihre prallen Brüste zur Geltung brachte, ohne jedoch ihre Autorität als Domina zu schmälern. Dafür sorgten auch ihre Stiefel bis über das Knie. In der Hand hielt sie eine schwarze Reitgerte mit einem kleinen Lederläppchen am Ende.
Zum ersten Mal wurde der extra dafür geschaffene ‚Asimov‘-Raum genutzt. Er war genau so, wie ihn Franzi konzipiert hatte. In einem karmesinrot gestrichen befanden sich vier Nischen rechts mit all den Griffen und Schlaufen und gegenüber je vier links.
An der Stirnseite waren zwei unauffällige Türen. Gegenüber ein großes Studiofenster mit Milchglas.
Sie gab zunächst die üblichen SM-Anweisung, also nur reden, wenn aufgefordert, Blick immer gesenkt nach unten, absoluter Gehorsam, was immer verlangt wurde.
Dann ließ sie den ersten Teilnehmer in eine Nische stehen und erläuterte die ‹stand by›-Grundhaltung:
Gesenkter Kopf, Blick nach unten. Beine soweit wie möglich gespreizt. Arme erhoben ausgestreckt nach oben und Hände umfassen die angebrachten Griffe. Anlegen der Arme war absolut tabu! Orgasmus natürlich nur, wenn sie es ausdrücklich erlaubte!
Die Männer waren in den Nischen kreuzförmig aufgespreizt wie Spinnen in den Kästen einer Sammlung.
Es wurden allen sechs Fantasienamen vergeben, die sie über den gesamten Kurs beibehalten würden und ließ sie diese auf die jeweiligen Tafeln schreiben:
Jeder stand daraufhin eine geraume Zeit in seiner Nische auf ‹stand by›.
Franzi kontrollierte die Haltung ständig und korrigierte mit der Gerte hie und da. Gleich bei dreien waren so gravierende Fehlstellungen zu finden, dass sie jeweils ein Strafpunkt, bei einem sogar gleich zwei auf der Tafel vermerken musste. Franzi wollte von Anfang an klarmachen, dass Kontrolle das a und o dieser Ausbildung war. Kontrolle, die sie genüsslich ausübte, es aber niemanden zeigte.
„Ich möchte meinen Tee trinken! Ben, hole mir meinen Stuhl von draußen.“
Der Angesprochene war verdattert und fragte sich, wo denn draußen war?
„Na wird’s bald!“ Franzi unterstrich den Befehl mit einem Knallen der Reitgerte.
Ben flitzte aus seiner Nische und schaute erst in der einen, dann in der anderen Tür nach draußen und fand schließlich den Stuhl, den er in die Mitte des Raumes stellte.
Dabei kam er auf dem Weg zu seiner Nische nahe an ihr vorbei, dass sie ihm einen Hieb auf den Po versetzen konnte. Er hinterließ eine rote Strieme.
„Na, geht doch!“
Sie setzte sich elegant auf den Stuhl und befahl Tom einen Tee für sie zu bereiten und Cherry sollte ihr diesen auf einem Tablett servieren. Piet zitierte sie zu sich und er musste vor ihr auf die Knie gehen und aufrecht sitzen, Arme nach vorne, damit er dann das Teetablett halten konnte, das Cherry nach einer Weile brachte.
Franzi gefiel es, so viele geile gut aussehende Männer als ihre Diener benutzen zu dürfen.
Da Tom eine Schnarchtüte war und der Tee nicht schnell genug bereit war, bekam er zwei Strafpunkte. Cherry war nicht in der Lage, mit gesenktem Blick zu servieren und verlor sich mit seinen Augen in ihrem Dekolletee. Drei Strafpunkte!
Natürlich sah sie, dass die ersten Beulen zwischen den Beinen anschwollen und war innerlich stolz, was ihre Dominanz alles bewirkte, oder waren es ihre Brüste?
Schließlich waren die meisten Verstöße eine Missachtung der Demutshaltung, mit Blick auf ihre Brüste statt auf den Boden. Die armen Jungs! Franzi machte sie höllisch an und dann wurden sie für ihre dankbare Reaktion auch noch bestraft.
Piet konnte vor ihr in der knienden Haltung nicht mehr das Tablett ruhig halten und begann zu zittern. Sofort setzte es ein Hieb auf die Oberschenkel!
Zum Glück wurde Mike gleich darauf befohlen, abzuservieren und Tom zusammen mit Ben zum Spülen und Trocknen des Geschirrs bestimmt.
Piet musste weiterhin neben ihr knien und seine Arme nach vorne halten.
Alle, die keine Aufgaben mehr hatten, huschten jeweils zurück in ihre Nischen für <stand-by>, was von Franzi genau kontrolliert wurde.
An dem bisherigen Verlauf erkannte sie, dass es wohl sehr schwer werden würde, diese wilden Kerle Demut und Unterwürfigkeit beizubringen. Deshalb hielt sie es für angemessen, allen vor Augen vor zu führen, wie die Bestrafungen ablaufen würden.
„Wir müssen jetzt unbedingt zu dem Bestrafungsritual übergehen, sonst haben wir auf den Tafeln nicht mehr genug Platz für eure Strafpunkte!“, kündigte sie barsch an.