Körpererziehung Band 3 - Coraline Reymont-Bafier - E-Book

Körpererziehung Band 3 E-Book

Coraline Reymont-Bafier

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Beschreibung

Das ist der dritte Teil der Geschichte des kleinen Fitness-Studios, das inzwischen gewachsen ist und floriert. Wieder haben sich die Besitzer Franzi und Herb neue Trainingskurse überlegt, die sie jetzt anbieten: Sex ohne Worte und eine spezielle Maschine, die mit Klammern, Seilen, Rollen und Gewichten spezielle Gefühle erzeugen kann. Die Erfahrungen der Teilnehmerinnen werden von Coraline Reymont-Bafier unverblümt und hocherotisch geschildert. Vor allem für Frauen lesenswert.

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Seitenzahl: 87

Veröffentlichungsjahr: 2025

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selfpublishing cora-li

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Titel

Coraline Reymont-Bafier

Körpererziehung

Bd3: Sex ohne Worte;

Nippel, Klammern und Gewichte

Frauen trainieren in einem speziellen Studio

Impressum

Hinweis: Nur für Erwachsene! For adults only!

Die Handlung ist fiktiv, etwaige Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind rein zufällig.

Alle namentlich genannten Personen sind frei erfunden.

Enthält sehr deutliche Beschreibungen sexueller Handlungen und ist nur für Erwachsene geschrieben.

Buchumschlag mit KI-Bild (night café) erheblich verändert.

Enthält Fragmente von KI-Inhalten (neuroflash, perplexity, deep seek), die die Autorin teilweise erheblich in Inhalt und Stil literarisch verändert hat.

Text, Ki-prompt und Buchumschlag alle Rechte Coraline Reymont-Bafier 2025

[email protected]

Inhaltsverzeichnis

Logo

Titel

Impressum

Präludium

Sex ohne Worte

Wieder im Asimov-Raum

Gerda

Isolde

Karin

Auf freier Wildbahn

Tina

MILF

Das Training mit Klammern, Seilen und Gewichten

Die Übung mit Sir H

Die Seilzug-Variante

Die Perfektion

Präludium

Herb, der zusammen mit seiner Frau Franzi ein inzwischen florierendes Spezial-Fitness-Studio leitete war immer auf der Suche, das Trainingsangebot zu erweitern. Eines Abends saßen die beiden zusammen und plötzlich kramte er einige DIN A4 Seiten aus seiner Tasche und reichte sie ihr.

“Das musst du unbedingt lesen! Ich habe da so eine Idee, will aber nichts verraten. Lies das bitte erst einmal, dann können wir vielleicht darüber reden”.

Franzi nahm etwas unwillig die Papiere und zwang sich, mit Lesen zu beginnen. Eigentlich war sie müde und wollte nur etwas chillen. Aber schon nach dem ersten Absatz war sie wieder wach.

Diana, die stumme Göttin der Jagd1

Ich sah es im kleinen Tiergarten und musste mehrmals schauen, ob es ein Junge oder ein Mädchen war. Aber ihre kräftigen Oberschenkel und ihr rundlicher fraulicher Po ließ mich für eine `Sie` entscheiden. Sie war verkleidet wie eine klassische Diana. Ihre Brüste hatte sie an den Leib gebunden. Deswegen dachte ich auf den ersten Blick, sie könnte auch ein Junge ein. Darüber trug sie ein Bustier, der die Schultern frei ließ. Unten trug sie einen unverschämt kurzen Faltenrock. Sie hatte sich von Kopf bis Fuss mit einem hellgrünen Glitzerspray lackiert und stand auf einem kleinen gleichfarbigem Sockel. In den linken Hand hielt sie einen Bogen vor sich, die rechte war nach hinten gebogen, um aus dem Köcher auf ihrem Rücken einen Pfeil zu entnehmen. Sie stand nach vorne gebeugt auf dem linken Bein und hatte das rechte neckisch nach hinten angewinkelt in die Luft gestreckt. Ihr Blick war starr gerade aus auf einen fernen Gegenstand gerichtet. Vor ihr stand ein gelb-blauer Yorma Wegwurfkaffeebecher, in dem schon einige Münzen lagen. Eine Aufforderung an alle Vorübergehende eine Anerkennung für die körperlich schwierige Pose, in der sie sich ihnen zeigte, zu zollen:

Diana, die Göttin der Jagd, eine lebende Statue in den Rosenbeeten des kleinen Tiergartens.

Ich warf mein letztes Kleingeld in ihre Kasse und setzte mich provokativ auf einen der letzten freien Plätze einer Bank ihr gegenüber. Ich hatte Zeit und wollte sehen, wie lange sie das so aushalten werde. Schon nach wenigen Minuten begannen die Muskeln ihres nach hinten gestreckten Beins zu zittern. Ihr starres Gesicht bekam einen Hauch von Verzerrung von neutral hin zu schmerzhaft. Ihre Lippen verkrampften sich. Dann überzeugte sich mich mit der Souveränität, wie sie in eleganten Bewegungen die Stellung wechselte, den Bogen verschämt mit der linken zwischen ihren fülligen Oberschenkeln einklemmte, sodass ihr Rock etwas angehoben wurde und ich von der Bank unten ihr Höschen sehen konnte, das ebenfalls passend zum Rest grün metallic angesprüht war. Die rechte hob sie gestreckt über den Kopf, ähnlich der Freiheitsstatue, nur ohne eine Fackel der Freiheit in der Hand zu halten. Kam es mir nur so vor, oder hatte sie ihren Blick tatsächlich direkt auf mich gerichtet? Mir wurde etwas mulmig und ich befürchtete irgendwie in ihre Skulptur mit einbezogen zu werden, denn einige Vorübergehende folgten ihrem Blick und sahen mich verwundert an. Ich stand auf und ging.

„Das ist gut geschrieben! Woher hast du das?”, fragte Franzi und Herb freute sich und war stolz auch einmal etwas eingebracht zu haben.

„Du wirst es nicht glauben, die Blätter lagen zusammengeheftet in einem Buchaustauschregal. Aber lies weiter, es kommt noch besser!”

Franzi war jetzt hellwach und las:

Es vergingen Wochen, als mich in einer üblen schummrigen Kneipe am Winterfeldtplatz, in die ich nur eintrat, um einem Freund einen Gefallen zu tun, eine Frau von der sogenannten Tanzfläche fixierte. Ihr Blick verriet mir einen Versuch von ihr, mich anzumachen. Nachdem ich dessen gewahr wurde und sie sich ihres Erfolges sicher war, ignorierte sie mich. Irgendwie kam mir das Gesicht gleich bekannt vor, aber ich konnte es nicht konkret einordnen. Sie trug ein schwarzes enges Neckholder-Kleid mit einem Silber glitzernden Lurexfaden, das vorne bis zum Hals hochgeschlossen war, aber den Rücken bis fast zur Po spalte frei ließ. Offensichtlich trug sie keinen BH, aber es gab auch nicht viel zu halten. Ihre kurzen schwarzen Haare ließen sie burschikos und weiblich zugleich erscheinen. Nach unserem Blicktausch war sie eine Weile verschwunden und ich war enttäuscht, denn irgendwas für mich noch nicht zu Definiertes hatte sie an sich.

Ich sah zu, wie mein Freund sich an der Bar volllaufen ließ und das Stadium der glasigen Augen mit leichten Fokussiergeschwindigkeiten schon weit hinter sich hatte. Sein Kopf hatte er über seinen Armen auf die Theke gelegt und er schien der Welt vollständig abhandengekommen zu sein. Da tauchte sie, wie aus dem Nichts, neben mir auf und befahl mir:

„Setzen wir den ins Taxi und gehen dann zu dir?"

Sie hatte eine sehr tiefe Stimme und ich war enttäuscht, dass sie mir die Jagd so einfach machte. Andererseits fühlte ich mich noch fit und der Abend war noch jung, sodass ich durchaus sexuell noch etwas reißen konnte, schon gar mit einer so interessanten Frau. Mir schien, dass sie kein Typ zum Reden war, ihr lag das Handeln näher und so hakte sie sich ohne Aufforderung von mir bei meinem Freund auf der einen Seite und ich auf der anderen Seite ein, wir schleppten ihn in ein Taxi, ich blieb hinten neben ihm sitzen und sie stieg vorne ein. Wir brachten ihn nach Hause und fuhren stumm weiter in die Bochumer Straße, wo mein bescheidenes, aber sauberes Zimmer im Erdgeschoss des Hinterhofs lag. Als das Taxi hielt, stieg sie wie selbstverständlich wortlos aus, ließ mich vorgehen und folgte mir still. In meiner Behausung verschaffte sie sich mit einem kurzen Rundum Scan einen Überblick und setzte sich auf mein blaues Bett. Alleine ihr Blick forderte mich auf, meine Jacke auszuziehen, was ich auch tat. Wie selbstverständlich, als ob wir ein altes Ehepaar wären, hob sie den Neckholder über den Kopf und ließ ihr Kleid fallen. Sofort vielen mir ihre Oberschenkel auf, die in einen ziemlich runden, großen Po übergingen. Nein, sie hatte nicht die Figur eines Supermodels. Sie war nur eine normale Frau.

Da wusste ich plötzlich, woher ich ihr Gesicht kannte, das jetzt die üblichen kajalen schwarz-weiß Konturen aufwies und nicht mehr in hellgrüne Metallic-Lackierung wie kürzlich im Tiergarten. Diana, die Göttin der Jagd, die sich mir ohne eine solche so schnell ergeben hatte. War das wirklich so? Merkte ich vielleicht noch nicht, dass ich der Gejagte bin?

Vollständig nackt war sie völlig unbekümmert und zog mich wortlos vollständig aus. Sie nahm meinen Schwanz in den Mund, war nicht ungeschickt, aber ich stehe nicht besonders auf diese Liebesbezeugung, was sie sofort auch spürte und mich los ließ. Deshalb hob ich sie auf zu meinem Mund, wo wir uns leidenschaftlich küssten. Sie gab meinem Drängen ohne Widerstand nach. Hierbei hatte ich das Gefühl, dass sie auf die kleinste meiner Körpersignale lauerte und sofort reagierte.

Dennoch stieß ihr Zunge zuerst in mich vor. Ein Angriff, den ich durch zärtliches Umkreisen ihres Geschmacksorgans beantwortete. Offensichtlich gefiel es ihr, denn sie schob ihre Hände in meinen Nacken und streichelte mich dort sanft.

Dann zog sie mich auf mein Bett, wir umarmten uns im Liegen und genossen, eine ganze Weile lediglich unsere nackte Haut gegenseitig zu spüren.

Ihre Brüste waren vom Typ hängende Hauttüten, die ich schnell vollständig ausblendete. Hingegen war aber ihr Po, den meine Hände sehr schnell entdeckten, herrlich zum Anfassen. Eine weiche, sehr bewegliche Speckschicht, lag über ihren Muskeln. Durch ihr lauter werdendes Stöhnen wurde mir klar, dass auch ihr meine Pomassage gefiel. War sie arschgeil?

Sie drehte sich unvermittelt um und presste dieses herrliche Körperteil gegen meinen Schwanz. Ich hob sie etwas an und kam mit ihm zwischen ihre Schenkel. Ihre Haut war auch da ganz besonders zart und die Weichheit ihres Gewebes gab mir ein Gefühl, als ob ich in ihr drin wäre, ohne es wirklich zu sein. Wir vollführten einen stoßartigen Tanz, wobei ich ihre Pobacken heftig attackierte. Sie nahm meine Hand und führte sie zu ihrem Venushügel, ein Signal, das ich sehr gut verstand und zwischen den Stößen fuhr ich ihr mit allen meinen Liebeskünsten über Oberschenkel und Schamlippen. Ihren Kitzler hatte ich mir für einen geeigneten späteren Moment zunächst aufgehoben. Ich spürte ihre anfängliche Enttäuschung darüber, versuchte sie doch durch kurze Bewegungen, mich an die richtige Stelle zu bugsieren, was ich aber immer verhinderte. Ein kleiner Kampf, der sie immer geiler machte. Als ich sie dort, worauf ich sie absichtlich länger warten ließ, doch endlich berührte, explodierte sie sofort. Ziemlich unvermittelt stand sie auf, hievte sich über meinen Körper und zog sich ihr Kleid wieder an.

„Der Sex mit dir ist gut. Ich komme nächsten Mittwochnachmittag wieder."

War das wirklich Sex? Ich war nicht einmal in ihr drin! Aber es war ja auch unser erstes Mal.

Dann war sie schon an der Tür und in die Nacht verschwunden. Ich wusste nicht so recht, was ich davon halten sollte, aber da ich gerade nicht ein besonders überbordendes Sexualleben führte, konnte ich alle Gefühle in mir des von-ihr-Benutzt-werden, man könnte auch sagen von Diana erlegt worden zu sein, schnell besänftigen und ließ die Vorfreude auf ein nächstes Treffen überwiegen. Dabei musste ich mir immer wieder noch einmal klarmachen, dass ich selbst kein Wort zu ihr gesprochen hatte, sie hingegen zwei ganze Sätze. Trotzdem kam ich immer wieder zu dem Schluss, das etwas Besonderes zwischen uns war oder ist. Ein Etwas, basierend auf einer Verständigung zwischen unseren Körpern, Nerven, Sinne, ihren Oberschenkeln, ihrem Po, ihrer Klit, meinem Schwanz und meinen Fingern. Das Großhirn mit Sprachzentrum war ausgeschaltet.