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Das gesamte prüfungsrelevante Wissen für das Fach Embryologie – für deine Prüfungen im Semester und das Physikum:
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Seitenzahl: 272
Beate Brand-Saberi, Norbert Ulfig (†)
4., aktualisierte Auflage
120 Abbildungen
Gehören Sie auch zu denjenigen, denen die Embryologie als Teilgebiet der Anatomie wie eine unzugängliche Geheimwissenschaft vorkommt? Sie können sich die vielen Begriffe einfach nicht merken? Die sich ständig verändernden räumlichen Lagebeziehungen der Strukturen zueinander sind Ihnen ein Rätsel? Deshalb verschieben Sie die Auseinandersetzung mit der Embryologie am besten auf das nächste Semester?
Als Alternative schlage ich Ihnen vor, sich mit der vierten Auflage des Kurzlehrbuchs Embryologie zu beschäftigen, das von Norbert Ulfig (1959–2015) begründet wurde. Sie werden schnell merken, dass die Embryologie in Wirklichkeit gar nicht so schwer ist, wie Sie befürchtet haben. Die ansprechenden Illustrationen unterstützen das Verständnis für die embryonalen Entwicklungsprozesse und die klinischen Bezüge zeigen Ihnen die Relevanz für Ihre spätere ärztliche Tätigkeit. Auf die exzellente fachliche wie auch didaktische Basis des Lehrbuches wurde für die 4. Auflage aufgebaut und einige Inhalte wurden aktualisiert.
Wissenserwerb auf dem Gebiet der Embryologie ist nicht nur für das Bestehen des ersten Staatsexamens erforderlich, sondern erleichtert den Zugang zu vielen klinischen Bereichen erheblich, insbesondere im Hinblick auf die Verknüpfung vorklinischer und klinischer Inhalte. Im Rahmen der neuen Approbationsordnung wird die Anschaffung dieses Lehrbuchs für Studierende der Human- und Zahnmedizin eine nutzbringende Investition sein, ist aber überdies auch für viele Studierende der Naturwissenschaften empfehlenswert.
Bochum, im September 2022
Professorin Dr. rer. nat. Dr. h.c. Beate Brand-Saberi
Titelei
Vorwort
1 Einführung
1.1 Was ist Embryologie und wozu Embryologie?
1.2 Begriffsdefinitionen
2 Allgemeine Embryologie
2.1 Die Bildung der Keimzellen (Gametogenese)
2.1.1 Der Überblick
2.1.2 Die Mitose und die Meiose
2.1.3 Die Urkeimzellen und die Keimbahn
2.1.4 Die Bildung der männlichen Keimzellen
2.1.5 Die Bildung der weiblichen Keimzellen
2.1.6 Die hormonelle Regulation der Keimzellbildung
2.2 Von der Befruchtung zur Implantation
2.2.1 Der Überblick
2.2.2 Die Befruchtung
2.2.3 Die Präimplantationsphase und die Implantation
2.3 Die Frühentwicklung
2.3.1 Der Überblick
2.3.2 Die zweite Woche
2.3.3 Die dritte und die vierte Woche
2.3.4 Überblick über die Entwicklung in den ersten 4 Wochen ( ▶ Tab. 2.1 )
2.4 Die Plazenta, die Amnionhöhle und die Nabelschnur
2.4.1 Der Überblick
2.4.2 Die Plazenta
2.4.3 Die Nabelschnur
2.4.4 Die Amnionhöhle und die Eihäute
2.5 Die Fetalperiode, Altersbestimmungen, Geburt und Mehrlinge
2.5.1 Der Überblick
2.5.2 Die Fetalperiode
2.5.3 Die Altersbestimmungen
2.5.4 Die Geburt
2.5.5 Mehrlinge
2.6 Die Fehlbildungen (Teratologie)
2.6.1 Die Einführung
2.6.2 Die endogen bedingten Fehlbildungen
2.6.3 Die Genmutationen
2.6.4 Die unterschiedliche Genexpression
2.6.5 Die exogen bedingten Fehlbildungen
3 Bewegungsapparat
3.1 Das Skelettsystem
3.1.1 Der Überblick
3.1.2 Die Knochenbildung
3.1.3 Die Entwicklung der Wirbelsäule
3.1.4 Die Entwicklung der Rippen und des Brustbeins (Sternum)
3.1.5 Die Entwicklung der Extremitäten
3.1.6 Die Entwicklung des Schädels
3.2 Die Muskulatur
3.2.1 Der Überblick
3.2.2 Die Brust- und Bauchwandmuskulatur
3.2.3 Die Entwicklung der Extremitätenmuskulatur
3.2.4 Die Entwicklung der Kopf- und Halsmuskulatur
3.2.5 Die histologische Differenzierung der Skelettmuskulatur
4 Kopf und Hals
4.1 Die Schlundbögen, die Schlundtaschen und die Schlundfurchen
4.1.1 Der Überblick
4.1.2 Die Schlundbögen
4.1.3 Die Schlundtaschen und die Schlundfurchen
4.1.4 Die Schlundfurchen
4.2 Das Gesicht und der Gaumen
4.2.1 Das Gesicht
4.2.2 Der Gaumen
4.3 Die Zunge
4.3.1 Der Überblick
4.3.2 Die Entwicklung des Corpus linguae
4.3.3 Die Entwicklung der Radix linguae
4.3.4 Die Innervation der Zunge
4.4 Die Schilddrüse und die Epithelkörperchen
4.4.1 Die Schilddrüse
4.4.2 Die Epithelkörperchen
4.5 Die Nasenhöhle und die Nasennebenhöhlen
4.5.1 Die Nasenhöhle
4.5.2 Die Nasennebenhöhlen
4.6 Die Zähne und die Speicheldrüsen
4.6.1 Die Zähne
4.6.2 Die Speicheldrüsen
5 Herz-Kreislauf-System
5.1 Die Herzentwicklung
5.1.1 Der Überblick
5.1.2 Der Herzschlauch und die Perikardhöhle
5.1.3 Die Herzschleife
5.1.4 Die Septierungen
5.1.5 Die Umgestaltungen im Bereich der Vorhöfe
5.2 Die Aortenbögen (Schlundbogenarterien)
5.2.1 Die Anordnung der Aortenbögen
5.3 Der Fetalkreislauf und seine Umstellung
5.3.1 Der Aufbau des Fetalkreislaufes
5.3.2 Die Umstellung des Fetalkreislaufes bei der Geburt
6 Respirationstrakt
6.1 Die Anlage des Respirationstraktes
6.2 Der Kehlkopf und die Trachea
6.2.1 Der Kehlkopf
6.2.2 Die Trachea
6.3 Die Lunge
6.3.1 Der Überblick
6.3.2 Die Embryonalperiode
6.3.3 Die Fetalperiode
6.3.4 Das postnatale Stadium
7 Verdauungsapparat
7.1 Die Bauchfellverhältnisse
7.1.1 Die Bauchhöhle
7.1.2 Der Retroperitonealraum
7.2 Der Darmkanal
7.2.1 Die Gliederung des Darmrohres
7.2.2 Die Speiseröhre, der Magen und das Duodenum
7.2.3 Der Mitteldarm
7.2.4 Der Enddarm
7.3 Die Leber, die Gallenblase, das Pankreas und die Milz
7.3.1 Der Überblick
7.3.2 Die Leber
7.3.3 Die Gallenblase
7.3.4 Das Pankreas
7.3.5 Die Milz
7.4 Die Bursa omentalis
8 Urogenitalsystem
8.1 Die Niere
8.1.1 Der Überblick
8.1.2 Die Vorniere und die Urniere
8.1.3 Die Nachniere und die Ureterknospe
8.1.4 Der Aszensus der Niere
8.2 Die Blase und die Urethra
8.2.1 Die Entwicklung der Harnblase
8.2.2 Die Entstehung des Trigonum vesicae
8.3 Die Genitalorgane
8.3.1 Der Überblick
8.3.2 Die Gonaden
8.3.3 Die Genitalwege
8.3.4 Die äußeren Genitalorgane
9 Nervensystem
9.1 Das Rückenmark, die Ganglien des peripheren Nervensystems und die Nebenniere
9.1.1 Die drei Schichten des Neuralrohres
9.1.2 Die Differenzierung der motorischen und sensiblen Gebiete
9.1.3 Die Bildung der Cauda equina
9.1.4 Die Ganglien des peripheren Nervensystems
9.1.5 Die Nebenniere
9.2 Das Gehirn
9.2.1 Die Formentwicklung des Gehirns
9.2.2 Die Histogenese im ZNS
9.2.3 Der Hirnstamm
9.2.4 Das Zwischenhirn
9.2.5 Die Hypophyse
9.2.6 Das Endhirn
10 Sinnesorgane: Auge und Ohr
10.1 Das Auge
10.1.1 Der Überblick
10.1.2 Das Augenbläschen, die Linsenplakode und der Augenbecher
10.1.3 Die Retina
10.1.4 Der Glaskörper (Corpus vitreum)
10.1.5 Die Choroidea, die Sklera und die Cornea
10.1.6 Die Augenmuskeln, die Augenlider und die Tränendrüse
10.1.7 Der Nervus opticus
10.1.8 Die Linse
10.2 Das Ohr
10.2.1 Der Überblick
10.2.2 Das Innenohr
10.2.3 Das Mittelohr
10.2.4 Das äußere Ohr
10.2.5 Angeborene und erworbene Hörstörungen
11 Die Haut und ihre Anhangsgebilde
11.1 Die Haut
11.1.1 Die Gliederung der Haut
11.1.2 Die Entwicklung der Haut
11.1.3 Klinische Bezüge
11.2 Die Hautanhangsgebilde
11.2.1 Die Haare
11.2.2 Die Drüsen
12 Anhang: Überblick zur Molekularbiologie der Entwicklung
12.1 Die Transkriptionsfaktoren
12.1.1 Die Homöoboxproteine
12.1.2 Die Paxproteine, Helix-Loop-Helix-Proteine und Zinkfingerproteine
12.1.3 Der geschlechtsspezifische Transkriptionsfaktor SRY
12.2 Die Kommunikation zwischen den Zellen
12.2.1 Die Wachstumsfaktoren (Signalmoleküle)
12.2.2 Die Zelloberflächenmoleküle als Signalvermittler
12.2.3 Interaktionen zwischen den Zellen und der extrazellulären Matrix
12.2.4 Interzelluläre Kommunikation über Zellbrücken und Nexus
12.2.5 Änderungen der Mikroumgebung von Zellen
12.2.6 Entwicklungsrelevante Hormone
12.3 Die Stammzellen
12.4 Die transgenen Organismen
12.5 Literaturverzeichnis
Anschriften
Sachverzeichnis
Impressum/Access Code
aus: Kühnel, Taschenatlas Histologie, Thieme, 2014 |
Lerncoach
Während des Studiums wird die Embryologie manchmal etwas vernachlässigt. Sie kann jedoch wesentlich zum Gesamtverständnis der Anatomie beitragen. Außerdem werden pathologische Prozesse verständlicher, wenn man sich mit Embryologie beschäftigt. Das folgende kleine Kapitel soll Ihnen die Bedeutung der Embryologie nahe bringen.
Die Embryologie ist ein Teilgebiet der Anatomie und befasst sich mit der vorgeburtlichen (pränatalen) Entwicklung des menschlichen Körpers von der Befruchtung bis zur Geburt. Auch die vor der Befruchtung liegenden Prozesse, die Bildung und Reifung der Keimzellen, gehören zur Embryologie.
Gründe, sich mit Embryologie zu befassen, gibt es viele:
Die Embryologie ist eine wesentliche Voraussetzung für das Verständnis der makroskopischen Anatomie.
Sie ist die Basis für die Beschreibung angeborener Fehlbildungen.
Sie beinhaltet Mechanismen, die Entwicklungsstörungen erklären können.
Sie ist eine wesentliche Säule für die Geburtshilfe: in-vitro-Fertilisation, Pränataldiagnostik, Frühgeburt, Mehrlinge, Plazentationsstörungen, Geburtsvorgang, u. a.
Sie ist bedeutsam für die Kinderheilkunde, z. B. Behandlungskonzepte bei pränatalen Schädigungen.
Sie enthält auch die (z. T. noch nicht bekannten) Wurzeln von Erkrankungen, die erst im späteren Leben manifest werden (z. B. psychiatrische Erkrankungen).
Sie ist erforderlich für das Verständnis der medizinischen Genetik.
Sie ist wichtig für das Verstehen biologischer Prinzipien, z. B. ist der Entwicklungsverlauf eines Individuums eine kurze und schnelle Rekapitulation der Stammesgeschichte („Grundregel nach Haeckel“).
Sie liefert Einblicke in zell- und molekularbiologische Zusammenhänge, die auch im Krankheitsgeschehen eine Rolle spielen.
Lerncoach
Die folgenden Definitionen werden Ihnen später im Buch wieder begegnen. Sie sollen Ihnen hier als grober Überblick zum Lernen dienen.
Totipotenz (Omnipotenz): Die Fähigkeit einer Zelle, einen ganzen Organismus aus sich hervorbringen zu können. Totipotent sind z. B. die Zellen des Zwei-Zell-Stadiums nach der Befruchtung und der ersten Teilung.
Pluripotenz: Die Fähigkeit von Embryonalzellen, sich in Derivate aller drei Keimblätter Ektoderm, Mesoderm und Endoderm entwickeln zu können. Pluripotente Zellen können zwar nicht mehr Plazentagewebe bilden, haben aber noch die Möglichkeit, alle Zellarten des Körpers hervorzubringen. Pluripotente Zellen sind deshalb für den Gewebsersatz vielversprechend.
Prospektive Potenz: Die Möglichkeiten einer Zelle/Zellgruppe, sich in unterschiedliche Richtungen entwickeln zu können. Diese Möglichkeiten lassen sich nur experimentell bestimmen. So können aus einer Gruppe von Ektodermzellen unter unterschiedlichen experimentellen Bedingungen verschiedene Zellen des Gehirns oder des Rückenmarks oder auch Hautzellen hervorgehen.
Prospektive Bedeutung: Die tatsächliche Entwicklungsrichtung einer Zelle/Zellgruppe (was wird aus einer Zelle/Zellgruppe?).
Beispielsweise werden aus den mittleren Zellen des Ektoderms an bestimmten Stellen die Zellen des Rückenmarks. Das bedeutet, die prospektive Bedeutung ist kleiner als die prospektive Potenz.
Differenzierung: Die Spezialisierung einer Zelle mit Auftreten bestimmter biochemischer und struktureller Merkmale. Ektodermzellen, die sich zu Nervenzellen entwickeln, besitzen zunächst bestimmte Oberflächenmoleküle (z. B. N-CAM, neural cell adhesion molecules). Später werden charkteristische Moleküle (z. B. Neurotransmitter) gebildet und vom Zellkörper wachsen Fortsätze aus.
Induktion: Die Auslösung eines Differenzierungsvorganges in einer Zellgruppe über Beeinflussung durch eine benachbarte Zellgruppe. Während eines Induktionsvorganges werden von den einen Zellen (Induktor) Signalmoleküle abgegeben, die in den Zielzellen letztlich die Differenzierung hervorrufen. Zum Beispiel induziert das frühembryonale Achsenorgan, die ▶ Chorda dorsalis, das darüber gelegene mittlere Ektoderm, das sich dadurch zu Vorläuferzellen des Gehirns/Rückenmarks differenziert. Das Induktorgewebe wird auch als Organisator bezeichnet.
Determination: Die Festlegung einer Zelle/Zellgruppe auf einen bestimmten Entwicklungsweg durch Induktion. So sind durch Induktion der mittleren Ektodermzellen (durch die Chorda dorsalis) die mittleren Ektodermzellen determiniert, d. h. festgelegt in ihrer prospektiven Bedeutung. Durch die Determination wird gleichzeitig die Entwicklungspotenz eingeengt.
Beachte: Während der Entwicklung eines bestimmten Zelltyps finden häufig mehrere Induktionsvorgänge statt, d. h. die Zellen zeigen eine schrittweise Determination/Differenzierung, bis sie schließlich das endgültige Differenzierungsstadium erreicht haben.
Musterbildung: Die Anordnung gleichartiger Zellen in einem bestimmten räumlichen Muster. Zum Beispiel Unterteilung der Neuralplatte (aus dem mittleren Ektoderm) in Rückenmark und in die einzelnen Abschnitte des Gehirns. Die Musterbildung wird durch Umsetzung von Positionsinformation innerhalb eines Konzentrationsgradienten von Signalmolekülen erreicht. Signalmoleküle, die konzentrationsabhängig wirken, heißen Morphogene.
Morphogenese: Die Formentwicklung des Organismus und seiner Teile.
Segregation: Die Lösung (Absonderung) von gleichartigen Zellen aus einem größeren Zellverband, z. B. Lösung und Auswanderung von Muskelvorläuferzellen aus den Ursegmenten ▶ (Somiten).
Wachstum: Größenzunahme durch
Zellvermehrung (Proliferation)
Zellvergrößerung
Zunahme der Interzellularsubstanzen.
Migration: Die Wanderung von Zellen, z. B. die Migration von ▶ neuralen Vorläuferzellen aus ihren Proliferationszonen in ihre Zielgebiete.
Apoptose: Der genetisch programmierte Zelltod.
Ontogenese: Der Verlauf der Entwicklung eines Organismus.
Phylogenese: Die Stammesentwicklung, Entwicklung der verschiedenen Arten (Evolution).
Metamerie (segmentale Gliederung): Der Aufbau aus gleichartigen, aufeinander folgenden Bauelementen (z. B. Wirbel).
Derivat: Abkömmling (z. B. Organe, die sich aus einer bestimmten Zellgruppe entwickeln, sind Derivate dieser Zellgruppe).
Anlageplan (fate map): Die Auflistung der Derivate einer Zellpopulation (z. B. eines Keimblattes).
Klonen: Die Entstehung eines genetisch identischen Tieres (z. B. Schaf) durch Einbringen eines Zellkerns einer adulten Zelle in eine entkernte Eizelle derselben Spezies. Reproduktives Klonen dient der Erzeugung von Lebewesen; therapeutisches Klonen dient der Erzeugung von genetisch identischen embryonalen Stammzellen zum Gewebsersatz von Patienten.
Obliteration: Verödung.
Histogenese/Organogenese: Entstehung der Gewebe/Organe.
Check-up
Machen Sie sich nochmals den Unterschied zwischen prospektiver Bedeutung und prospektiver Potenz klar.