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Die junge, hübsche Arzthelferin Gundel lebt in einem kleinen Dorf in Niederbayern ein langweiliges, aber entspanntes Leben. Mit ihrem Jugendfreund Lars ist sie schon seit sieben Jahren zusammen, doch gerade in diesem "verflixten siebten Jahr" gerät ihre heile Welt ganz schön aus den Fugen. Als sie alleine zu einer beruflichen Fortbildung nach Hamburg fahren muss, entdeckt sie auf der Reeperbahn eine ganz neue und aufregende Welt. In einem Kino lebt sie ihre unterdrückten Phantasien mit anderen Männern aus und im Hotel gerät sie alsbald in die Fänge eines verführerischen, älteren Gentleman, mit dem sie ein exzessives Stelldichein hat. Gundel gerät unvermittelt in die Zwickmühle, als überraschend ihr Freund im Hotel auftaucht. Kann das gut gehen? Übersteht die Beziehung der Beiden Gundels zahlreiche Seitensprünge?
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Seitenzahl: 53
Veröffentlichungsjahr: 2017
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Ich heiße Gundel und bin 24 Jahre alt. Ich lebe in einem konservativen Dorf namens Niedergrundbach an der Donausenke in Niederbayern in der Nähe von Rosenheim mit gerade mal 450 Einwohnern. Bei den Frauen im Dorf zähle ich auf jeden Fall zu den Hübschen. Vor kurzem bin ich zum dritten Mal zur Miss Schweinestall gewählt worden und mein Freund sagt immer, ich sei mit Abstand die Schönste hier. Ich bin mit Lars schon seit 7 Jahren zusammen und alles was ich sexuell bis dato erlebt habe, war mit ihm. Mit 18 hat er mich entjungfert. Oralsex hatten wir auch schon. Mir machte der Sex mit ihm auch immer Spaß, bis ich durch Zufall mal auf Pornos im Internet gestoßen war.
Seit diesem Tag langweilte mich der Blümchensex mit Lars. Ich dachte immerzu an die Bilder von Frauen, die es sich von mehreren Männern besorgen ließen oder die einem Mann nach dem nächsten die Soße aus seinen Genitalien holten. Keine Ahnung was mich an diesen Szenarien reizte und ob ich zu so was wirklich fähig wäre, wusste ich auch nicht. Einen Porno zu sehen und sich dabei ein wenig zu reiben ist etwas ganz anderes, als das, was man gesehen hat, selber nach zu machen.
Ich arbeite in einer Arztpraxis und so kam es, dass mein Chef mich auf eine Fortbildung für ein neues EKG-Verfahren schickte, welches auch Arzthelferinnen anlegen und durchführen dürfen. Ich war ganz aufgeregt, weil ich noch nie alleine in der Stadt war. Meine Familie und mein Freund machten sich große Sorgen, ob ich die 4 Tage auch heil überstehen würde. Ich bin auch schon Sonntags gefahren, weil das Seminar am Montag schon um 8:00 Uhr anfangen sollte. Und da ich aus Bayern nach Hamburg musste, wollte ich mir Stress ersparen.
Ein anderer Grund war, dass ich versuchen wollte, meine neu entdeckten Fantasien auszuleben. Ich hatte vorher heimlich im Internet recherchiert und gesehen, dass Hamburg eine ziemlich versaute Stadt war. So kam der Tag, wo ich abreiste und in meinem Hotel eincheckte. Das Hotel war nicht weit von der Reeperbahn und war echt luxuriös. Mein Chef meinte, wenn seine hübscheste Angestellte das erste Mal alleine in der Stadt ist, soll es ihr auch gut gehen.
Als ich ausgepackt hatte, zog ich mir ein Sommerkleid über meinen sportlichen, schlanken Körper und kämmte meinen Mittelscheitel zurecht. Ich habe braunes, langes Haar. Ich sehe wirklich aus, wie die Unschuld vom Lande, nur mit kleinen Brüsten. Ich war etwas aufgeregt, weil ich gleich mal etwas spazieren gehen wollte und mir vorgenommen hatte, es ohne Höschen zu tun. Da mein Kleid relativ lang war (über die Knie), traute ich mich und steckte mir, bevor ich das Zimmer verließ, meinen Baumwollslip in meine Handtasche (für alle Fälle).
Ich hatte mich vorher das erste Mal komplett rasiert und merkte jetzt die frische Luft unter dem Kleid. Ich fühlte mich verdorben und war gleichzeitig stolz auf mich, dass ich so mutig war, diesen ersten Schritt zu machen.
Ich schlenderte über die Reeperbahn und kam an einem Pornokino vorbei. Natürlich ging ich erst mal weiter, machte noch dreimal kehrt und ging dann etwas verschämt hinein. An der Kasse saß eine Frau, die nett lächelte. „Für Frauen umsonst“, sagte sie, als ich gerade mein Portemonnaie ziehen wollte. Ich lächelte zurück und ging an der Kasse vorbei in das erste Kino.
Dort lief ein alter Film. Alle Darsteller hatten haarige Intimbereiche und lustige Frisuren. Ich setzte mich in die letzte Reihe und schaute mich um. Es waren drei Männer hier, die alle nach vorne zur Leinwand starrten. Ich beobachtete eher die Besucher des Kinos und es sah so aus, als würden sie sich alle einen runter holen. Ich fand es im ersten Moment irgendwie eklig, aber dann dachte ich, dass es auch geil ist, so gemeinschaftlich etwas verdorbenes zu tun. Also spreizte ich meine Beine ein wenig, schob mein Kleid minimal nach oben und fing an, mit meinen Fingerspitzen die Innenseiten meiner Schenkel rauf und runter zu gleiten.
Sofort merkte ich, wie ich feucht wurde. Ich schloss meine Augen und streichelte mich weiter. Nach kurzer Zeit merkte ich, wie mein Sitz ruckelte und sofort machte ich meine Augen auf. Da hatte sich ein Mann neben mich gesetzt. Er streichelte sich auch. Er knetete seinen Intimbereich durch seine Jeanshose und schaute zur Leinwand. Ich wurde etwas panisch, und es kribbelte vor Aufregung überall in meinem Körper. Ich glaube sogar, dass ich etwas etwas gezittert habe. Der Mann trug eine Skimütze, so das ich sein Gesicht nicht sehen konnte. Ich hatte das in den Videos im Internet schon oft gesehen, dass sich die Leute in diesen Gefilden vermummten.
Ich war wie erstarrt und schaffte es gerade noch, meine Beine wieder zusammen zu machen. „Neu hier, Süße?“, fragte der Mann mit einer netten Stimme. Ich nickte unsicher. Er klang viel älter als ich, und als ich genauer hinsah, konnte ich an der Mundaussparung seiner Mütze graue Barthaare sehen. „Darf ich?“, fragte er und deutete an, seine Hose zu öffnen. Wenn ich ehrlich bin, hätte ich es besser gefunden, wenn ich noch etwas Zeit gehabt hätte, mich umzusehen, aber irgendwie nickte ich aus Reflex, und dann starrte ich auf den Schritt des Mannes.
Der kicherte, wahrscheinlich bemerkte er meine Unsicherheit. „Sicher? Willst du ihn sehen?“, fragte er erneut. Obwohl ich jetzt die Chance bekam, noch einen Rückzieher zu machen, nickte ich erneut. Tief in mir wollte etwas auch sein Ding sehen. Mein Innerstes hatte noch nicht vergessen, was mein beruflicher Kurzurlaub mir bescheren sollte.
Der Kerl öffnete seine Hose und zog sich die Jeans bis zu den Knien. Eine Unterhose trug er nicht. So wie ich, kam mir kurz in den Sinn. Sein Penis war schon halb steif. Er war nicht riesig, aber größer als der von Lars, meinem Freund. Zumindest war er dicker. Obwohl der Schwanz nicht wirklich schön war, machte es mich an. Ich starrte wie gebannt auf ihn und sah zu, wie der Mann anfing seinen Schaft rauf und runter zu reiben.
Ich schämte mich für mein Handeln, merkte aber auch, wie die ganze Situation ein Kribbeln zwischen meinen Beinen erzeugte. Ein paar Minuten saßen wir so da. Ich starrte abwechselnd zur Leinwand und auf den Schwanz. „Willst du mir vielleicht helfen?“, fragte der Mann. Jetzt erstarrte ich wieder. Hatte ich mich gerade an die Situation gewöhnt, sollte ich nun schon einen Schritt weiter gehen. Da ich nicht direkt alles riskieren wollte, aber auch auf keinen Fall kneifen wollte, antwortete ich mich leiser und schüchterner Stimme „Aber nur mit der Hand. Ist das OK?“