Lesben: Bikini-Kauf mit meiner besten Freundin - Saskia Jäger - E-Book

Lesben: Bikini-Kauf mit meiner besten Freundin E-Book

Saskia Jäger

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Beschreibung

Mein Urlaub stand vor der Türe und ich brauchte noch einen neuen Bikini. Meine beste Freundin begleitete mich und es kam zu etwas, was ich mir nie hätte vorstellen können.

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Lesben: Bikini-Kauf mit meiner besten Freundin

Bikini-Kauf mit meiner besten FreundinImpressum

Bikini-Kauf mit meiner besten Freundin

„Ich freu mich so krass auf diesen Urlaub!“, frohlockte ich und schmiss meine Klamotten in den Koffer. Meine beste Freundin saß auf dem Bett und schaute mir gespannt zu.

„Hast dir auch verdient!“

„Das will ich aber auch meinen!“, grinste ich zurück, haute ein paar T-Shirts auf den Boden, holte einen Bikini aus dem Schrank und begutachtete diesen genau.

„Willst den etwa mitnehmen, oder was?“, fragte sie und schaute mich dabei sehr skeptisch an.

„Ja klar, der ist doch geil, oder was passt daran nicht?“

„Geil ist etwas anderes, der ist furchtbar!“

„Was ist denn daran bitteschön furchtbar?“

„Die Form, die Farbe, eigentlich ist alles an dem Scheiße!“

„Blödsinn, das ist mein Lieblingsteil und das schon die letzten vier Jahre!“

„Das sieht man dem kaum an!“, lächelte sie, stand vom Bett auf und versuchte mir den Stofffetzen aus der Hand zu nehmen.

„Nichts da, der kommt mit!“

„Du blamierst dich bis auf die Knochen, echt! Hast keinen anderen?“

„Ne, brauch ich aber auch nicht!“

„Bitte Maus, der ist echt Kacke!“, meinte sie und bat mich inständig meine Entscheidung nochmal zu überdenken. So richtig nachvollziehen konnte ich es nicht, entschied mich aber dann doch, meinen Ersatzbikini mitzunehmen.

„Der ist ja noch hässlicher!“, kommentierte sie dies und schüttelte heftig mit dem Kopf.

„Ist er nicht und jetzt lass mich in Ruhe!“

Ich packte weiter, sie konnte meinen Geschmack nicht so ganz verstehen und unternahm einen weiteren Versuch mich vom Gegenteil zu überzeugen.

„Wenn du den am Pool anhast fickt dich kein Mann!“, sprach sie und grinste dabei über beide Ohren.

„Will ich auch gar nicht, hab von Männern die Schnauze voll!“

„Von denen hat man nie die Schnauze voll, es geht einfach nicht ohne!“

Seit meinem letzten Freund vertrat ich eine ganz andere Meinung. Genau dieser beschiss mich nach Strich und Faden und so war ich auch froh, dass ich ein paar Tage ausspannen konnte.

„Vergiss den Arsch und bring dich auf andere Gedanken. Vielleicht gefällt dir ja ein süßer Spanier und du landest mit ihm in der Kiste. Obwohl, bei diesem Outfit bezweifele ich das!“, lachte sie, kramte mein Badehöschen aus dem Koffer und hielt es theatralisch in die Luft.

„Ist der echt so Kacke?“

„Hammerscheiße ist der, echt!“