Lesben: Lesbenspiele mit meiner Kollegin - Saskia Jäger - E-Book

Lesben: Lesbenspiele mit meiner Kollegin E-Book

Saskia Jäger

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Beschreibung

Eigentlich war diese Kollegin nur für meine Ausbildung zuständig, bis unsere Weihnachtsfeier kam und ich nicht die Finger vom Glühwein lassen konnte....

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Lesben: Lesbenspiele mit meiner Kollegin

Lesbenspiele mit meiner KolleginImpressum

Lesbenspiele mit meiner Kollegin

Ewig, wirklich ewig wartete ich auf diesen Ausbildungsplatz. Ich wollte unbedingt meinen Traumjob lernen und der war nun mal Reiseverkehrskauffrau. Bei vielen Firmen bewarb ich mich und bekam immer wieder die gleiche Antwort. Nur mit einem Hauptschulabschluss könnte ich das vergessen, stand mehr oder weniger deutlich in den Absagen. Nur ein kleines Reisebüro mitten in der Stadt gab mir eine Chance, für die ich auch sehr dankbar war. Meine Chefin war Anfang dreißig und eine wirklich attraktive Frau. Bereits im Vorstellungsgespräch teilte sie mir mit, dass auf einen bestimmten Dresscode besonderen Wert gelegt wurde. Turnschuhe und Jeans waren nicht gerne gesehen, eher Rock und High-Heels. Anfangs dachte ich mir nichts dabei, später wusste ich warum sie das wollte.

An meinem ersten Arbeitstag war ich schon super nervös. Sie zeigte mir gleich meinen Schreibtisch, legte mir Papiere zum Ablegen hin und erklärte mir kurz die Telefonanlage. Das alles geschah recht freundlich, aber doch ein wenig bestimmt. Wie sie mir schon im ersten Gespräch mitteilte, legte sie auf äußerste Disziplin wert.

„Denk dir nichts, so ist sie halt!“, sprach meine neue Kollegin und stellte mir eine Tasse Kaffee auf den Tisch.

„Ansonsten ist die echt ganz ok, nur halt eine echte Perfektionistin!“, gab sie weiter Auskunft.

Die Frau die das sagte war ein etwa zwanzigjähriges Mädel. Gerade ausgelernt hatte sie und war nun zuständig für meine Ausbildung.

„Danke für die Info und den Kaffee!“, antwortete ich und versuchte nebenbei verzweifelt das Telefon zu kapieren.

„Hier musst draufdrücken, habe ich am Anfang auch nicht kapiert!“, sprach sie und deutete auf eine Taste. Dabei berührten sich unsere Finger ein wenig.

„Cooler Nagellack!“, sprach sie, nahm meine Hand und betrachtete sie intensiv.

„Danke!“, kam nur etwas schüchtern von meiner Seite.

„Bei mir schauen künstliche Nägel einfach Scheiße aus!“, sagte sie und sah noch heftiger auf meine Hände.

„Warum denn das?“, fragte ich nach.

„Weiß auch nicht, bei dir gefallen sie mir super aber selber kann ich das nicht ausstehen!“

Verstand ich zwar nicht so ganz, musste ich aber auch nicht.

„Wenn die Damen mit ihrer Handheilkunde fertig sind würde ich mich freuen wenn die Arbeit wieder aufgenommen wird!“, sprach meine Chefin mit bissigem Unterton.

„Musste ihr nur das Telefon erklären!“, entschuldigte sie sich bei unserem Boss.

Ich saß über diesem Haufen Papieren und wusste nicht so recht was ich machen sollte. Meine Chefin war meistens in irgendwelche Kundengespräche vertieft und hatte somit keine Zeit für mich, so musste ich meine Kollegin fragen. Eine kurze Erklärung folgte, und was mich noch stutziger machte wieder ein Blick auf meine Hände, den konnte ich aus den Augenwinkeln durchaus erkennen.

„Was soll denn das, warum klotzt die andauernd auf meine Finger?“, dachte ich mir. Es war mein erster Tag, ich wollte diesen Job unbedingt haben und konnte deshalb nicht das machen, was ich eigentlich wollte. Normalerweise stellte ich eine Person sofort zur Rede, wenn mir etwas nicht passte. In diesem Fall ging das aber nicht.

„Was machst du denn heute Mittag?“, fragte sie und holte mich dabei wieder aus meinen Gedanken.

„Keine Ahnung, was machst du? Gehst du zum Essen oder holst nur irgendetwas?“