Lesbenspiele in den Dünen von Gran Canaria - Saskia Jäger - E-Book

Lesbenspiele in den Dünen von Gran Canaria E-Book

Saskia Jäger

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Beschreibung

Mein Freund nervte mich schon auf unseren Flug nach Gran Canaria. Immer ging es um das Eine. Ich wollte und konnte nicht immer seine Bedürfnisse stillen. Bei einer Wildfremden in den Dünen ging es aber!

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Seitenzahl: 18

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Lesbenspiele in den Dünen von Gran Canaria

Lesbenspiele in den Dünen von Gran Canaria!Impressum

Lesbenspiele in den Dünen von Gran Canaria!

Gott, wie freute ich mich auf diesen Urlaub. Zwei Wochen mit meinem Freund und endlich ausspannen. Dies hatten wir uns auch wirklich verdient. Das Schuljahr war beendet, und nicht nur das. Mit einem sehr guten Abschlusszeugnis ging ich vom Gymnasium und freute mich auf mein Studium. Zuerst war aber Entspannung pur angesagt!

„Sag mal, was nimmst du eigentlich alles mit?“, schrie mir mein Freund am Eingang des Flughafens entgegen. Wir wohnten noch nicht zusammen und so trafen wir uns dort.

„Nichts! Nur das Allernötigste!“

„Und das sind zwei Koffer?“

„Und eine Reisetasche!“, grinste ich frech zurück und erläuterte kurz, was eine Frau für zwei Wochen so alles braucht.

„Sieben Bikinis?“, kam es kopfschüttelnd und mit fragendem Blick zurück.

„Ja klar, alle zwei Tage nen Neuen!“

„Hast den Schwarzen auch mit?“

„Welchen?“

„Na den ich so geil finde!“

Ich grinste nur, gab ihm ein Küsschen auf den Mund und ging Richtung Check-In Schalter. Er folgte mir, war aber mit seinen Gedanken anscheinend ganz woanders. Anstatt des Passes legte er seinen Führerschein vor, die Flugtickets wurden mit der Bahnkarte verwechselt.

„Sag mal, was ist denn mit dir los?“, flüsterte ich in sein Ohr und beschloss für ihn das Einchecken zu übernehmen. Immer noch nicht so ganz bei Sinnen durchliefen wir die Sicherheitsschleuse und suchten uns einen freien Platz im Wartebereich.

„Was ist los? Bekommst plötzlich Flugangst?“, fragte ich und wollte nochmal wissen, was mit ihm los sei.

„Blödsinn! Ich bin schon geflogen, da gab es noch gar keine Flugzeuge!“

„Und was ist dann los?“

„Der Gedanke an diesen Bikini!“, lächelte er und bekam gleich wieder glasige Augen.

„Bist so geil oder was?“

„Ja schon! Wir haben uns schließlich drei Tage nicht mehr gesehen!“

Das freute mich natürlich. Welche Frau hört so etwas nicht gerne. Trotzdem waren Ort und Zeitpunkt für Sex nicht gerade ideal.

„Und einen Quicki?“, fragte er, als ich ihn kurz daran erinnerte wo wir uns gerade befanden.

„Unser Flieger geht in einer Viertelstunde!“

„Mir würde das langen!“, grinste er und bettelte nochmal ziemlich penetrant. Einige Minuten prasselten seine Worte auf mich ein. Genervt und schon ein wenig angepisst bat ich, dass er endlich aufhören sollte.