Lesbenspiele mit der Tochter unserer Haushälterin - Lena Schreiber - E-Book

Lesbenspiele mit der Tochter unserer Haushälterin E-Book

Lena Schreiber

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Beschreibung

Ich konnte ja verstehen, dass mein Vater nach der Scheidung eine Haushälterin brauchte, musste aber unbedingt noch ihre Tochter bei uns einziehen? Die anfängliche Antipathie wich ganz schnell in eine gefährliche Leidenschaft!

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB

Seitenzahl: 27

Veröffentlichungsjahr: 2017

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Lesbenspiele mit der Tochter unserer Haushälterin

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Lesbenspiele mit der Tochter unserer Haushälterin

Die Trennung meiner Eltern ging mir schon ziemlich an die Nieren. Gut, ich konnte in unserem großen Haus bleiben da ich mich entschied, bei meinem Vater zu wohnen. Trotzdem fehlte mir meine Mutter sehr. Sie konnte einfach nicht mehr mit ihm zusammenleben und reichte nach zwanzig Jahren die Scheidung ein. An den Wochenenden war ich bei ihr, die restliche Zeit bei ihm. Natürlich hätte es auch noch einen anderen Weg gegeben, aber für eine eigene Wohnung war ich einfach noch nicht reif genug. Mitten in meinem Studium befand ich mich und irgendwie war das natürlich auch alles sehr praktisch. Ein riesen Haus, eigener Pool im Keller mit dazugehöriger Sauna, das gibt man nicht so einfach auf. Das monatliche Taschengeld, das ich von meinem Vater bekam war auch nicht von schlechten Eltern. Ich denke, er sah es so wie eine Art Schmerzensgeld. Ich war nicht mehr im Kreise meiner Familie, dafür konnte ich mir aber alles kaufen.

Sehr oft war mein Vater auf Geschäftsreise, manchmal sogar mehrere Tage auf irgendwelchen Kontinenten. Oft sah ich ihn nicht und kam deshalb auch nie auf den Gedanken, dass was nicht stimmen könnte.

„Die Scheidung liegt erst ein paar Monate zurück, ich wollte dich nicht unnötig belasten!“, sprach er, als eines schönen Tages eine wildfremde Frau auf unserer Couch saß.

„Wie belasten? Was geht denn jetzt ab?“, fragte ich doch sehr interessiert nach.

„Das ist Carmen, sie ist unsere neue Haushälterin!“, kam ziemlich bestimmend. Er wollte gleich die Grenzen abstecken. Er wusste, dass durchaus die Möglichkeit bestünde, dass ich etwas dagegen haben könnte. Eigentlich wollte ich mich um den Haushalt kümmern. Nur eines bedachte ich in meiner Planung nicht, das Studium kostete doch mehr Zeit als gedacht.

„OK, von mir aus! Bin doch recht froh wenn ich es nicht machen muss“, sprach ich und umarmte ihn ganz fest.

Ich saß mich neben sie, stellte mich kurz vor und gab ihr freundlich die Hand. Auch von ihrer Seite kam keine Antipathie und alles schien gut zu verlaufen, bis die Terrassentür aufging und eine weitere Person das Wohnzimmer betrat.

„Sorry musste kurz mal eine rauchen!“, sprach genau diese und stellte sich kurz vor.

„Hallo bin Lisa!“, sprach sie und gab mir ein Küsschen links und rechts auf die Backe. Das war ja ganz nett, ich wollte aber trotzdem wissen wer sie ist, und vor allem was sie hier macht.

Mein Vater erkannte den dummen Gesichtsausdruck den ich ihm entgegenbrachte und klärte mich schnell auf.

„Lisa ist die Tochter von Carmen!“, kam es recht kurz.

„Aha, gut dann soll es so sein!“, sprach ich und dachte mir eigentlich nicht viel dabei.

„Die beiden ziehen bei uns ein!“, sagte mein Vater, als ich eigentlich gerade im Begriff war mich zu verabschieden. Blitzartig drehte ich mich um und bat um Aufklärung.

„Schau, das Haus ist groß genug und es ist einfach praktischer wenn unsere Haushälterin den ganzen Tag hier ist!“, versuchte er mich in der Küche umzustimmen.

„Das mag ja alles sein, aber muss sie auch gleich hier wohnen?“, fragte ich sehr argwöhnisch nach.

„Was soll ich denn sagen? Sie dürfen hier wohnen aber Ihre Tochter bleibt vor der Tür?“

Gut da hatte er sicherlich Recht, das ginge nicht. Ich war achtzehn, noch ein oder zwei Jahre wollte ich zu Hause wohnen und diese Zeit würde ich schon irgendwie rumbekommen, dachte ich.