Lesbian Centercourt - Matchball für die Liebe - Dana Delarue - E-Book

Lesbian Centercourt - Matchball für die Liebe E-Book

Dana Delarue

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  • Herausgeber: Letterotik
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2021
Beschreibung

Studentin Barbara hat Pech in der Liebe und futtert sich weibliche Frustrundungen an. Sie weiß, sie muss etwas dagegen tun. Doch was? Früher spielte sie einmal Tennis, ist aber längst aus der Übung. Deshalb sucht sie eine neue Trainings-Partnerin und trifft auf Monika, eine erfahrene wohlhabende Unternehmerin, die ihr nicht nur auf dem Court einiges beibringen kann. Auch im Bett erweist Monika sich als erfahrene Liebhaberin. Kann sie Barbara von sich überzeugen?

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Die Autorin
Die Geschichte
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Impressum

 

 

 

Lesbian Centercourt

-

Matchball für die Liebe

 

von

 

Dana Delarue

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Nur für Erwachsene!

 

 

 

 

 

 

Die Autorin

 

… wurde am Meer geboren und lebt direkt an der Küste. Sie schreibt gerne in ihren ganz eigenen Genres, vornehmlich im lesbo-erotischen Bereich. Die sanfte und leidenschaftliche Erotik zwischen Frauen liegt ihr besonders und sie träumt davon, einen erotischen und tiefgründigen Liebesroman zu verfassen. Vielleicht tut sie es bereits …

 

 

Die Geschichte

 

 

Ja, ich weiß. Ich habe mich gehen lassen. Aber die Enttäuschung mit Fred war einfach zu groß gewesen. Ich hatte gedacht, er wäre es: mein Mr. Right. Ich war zwar keine Jungfrau mehr gewesen, als ich ihn kennenlernte, dennoch hatte ich nur spärliche Erfahrungen mit Sex aufzuweisen. Dabei sah ich ganz passabel aus: Blond und langhaarig, eins siebzig groß, 62 Kilo leicht. Fred konnte mich mit Leichtigkeit durch die Luft wirbeln, mich auf seinen Armen tragen und mit Schwung aufs Bett werfen. Ich hatte seine Zärtlichkeit genossen und mit der Pille angefangen. Für ihn hatte ich dann meinen Sport aufgegeben, als ich ihn kennenlernte. Ich ging nicht mehr zum Tennis, auch das Joggen machte keinen Spaß mehr. Viel lieber war ich mit Fred im Bett, wo er mir wunderbar versaute Dinge zeigte, die ich mir nie hätte träumen lassen. Verliebt sein ist so herrlich und wunderschön, da kann man alles andere schon mal vergessen. Und wenn er mal nicht bei mir war, überkam mich der Frust. Wo war er? Was machte er gerade und mit wem? Ich begann, mir zum Trost Süßigkeiten einzuverleiben. Sie ließen mich meinen Kummer vergessen und die Welt durch eine rosarote Brille sehen. Ich fing ein Studium an und Paps spendierte mir ein kleines Appartement in der Nähe der Uni. Nun hatte ich noch weniger Zeit für Fred und seinen herrlichen Schwanz, mit dem er so wunderbar tief in mich eindringen konnte, mich durchpflügte und mich ins Reich der Lust katapultierte, bis ich kam. Wir machten es nicht einmal, sondern mehrere Male hintereinander, bis wir erschöpft einschliefen.

„Du solltest dich mal wieder wiegen“, tadelte meine Mutter eines Tages. Auch Fred hatte schon so merkwürdige Andeutungen gemacht und mich eine Pfundsfrau genannt. Er begann zu keuchen, wenn er mich auf den Arm nahm. Und dann sah ich ihn in der Stadt mit einer schwarzhaarigen, superschlanken Schönheit, Arm in Arm. Ich glaube, ich habe einen Monat nur geheult und Pralinen und Schokolade in mich reingestopft. Dann wagte ich den Schritt auf die Waage und erstarrte. 80 Kilo zeigte das Ding. Unfassbar! Sie musste kaputt sein. Oder war ich kaputt? Am schwarzen Brett in der Uni hingen allerlei Nachrichten über private Gruppen aus und ich meldete mich bei einer Jogging-Runde an. Nun, alle Teilnehmerinnen hatten es mehr als nötig und ich schien noch eine der leichtesten zu sein. Das gemeinsame Joggen erwies sich als eine Runde von Stockenten, die mit ihren Nordic-Walking-Stöcken im gemächlichen Tempo durch die Gegend wanderten. Das war nichts für mich. Ich nutzte das Uni-Bad zum täglichen Schwimmen und siehe da, ein paar Pfunde purzelten, als ich zusätzlich beschloss, das Naschen einzustellen. Ich bekam wieder Figur und Ausdauer.

„Warum hast du eigentlich mit dem Tennis aufgehört?“, wollte Paps wissen. Na ja, er hatte recht. Also suchte ich nach einer Trainerin, die mich wieder in Form bringen sollte. Es war nicht leicht, jemanden zu finden, der es ernst nahm. Einige waren nur aufdringlich, andere zu teuer. Paps griff mir zwar immer unter die Arme, doch ich konnte und wollte ihn ja nicht andauernd schröpfen.

---ENDE DER LESEPROBE---