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Manchmal braucht es Zufälle, um aus dem Alltagstrott zu entfliehen. Brigitte lernt während eines Einkaufsbummels die attraktive Lena kennen. Sie ist die Besitzerin einer Dessous-Boutique und kleidet Biggi im intimen Hinterzimmer komplett neu ein. Die beiden Frauen spüren, dass da mehr ist, als nur das Verhältnis von der Verkäuferin zur Kundin. Die neue Liebelei ermutigt Lena, ihren Traum von einer Boutique auf Lesbos zu verwirklichen. Kurz entschlossen bucht sie zwei Tickets auf die griechische Insel …
Ein Abenteuer, das kaum mehr mit Erotik gefüllt sein könnte. Drei, nein, vier Frauen spüren den erotischen Gefühlen der griechischen Dichterin Sappho nach …
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Veröffentlichungsjahr: 2025
Autorin: Dana Delarue
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Achtung! Nur für Erwachsene!
Kurzbeschreibung
Die Geschichte
Empfehlung
Titelseite
Cover
Inhaltsverzeichnis
Buchanfang
Manchmal braucht es Zufälle, um aus dem Alltagstrott zu entfliehen. Brigitte lernt während eines Einkaufsbummels die attraktive Lena kennen. Sie ist die Besitzerin einer Dessous-Boutique und kleidet Biggi im intimen Hinterzimmer komplett neu ein. Die beiden Frauen spüren, dass da mehr ist, als nur das Verhältnis von der Verkäuferin zur Kundin. Die neue Liebelei ermutigt Lena, ihren Traum von einer Boutique auf Lesbos zu verwirklichen. Kurz entschlossen bucht sie zwei Tickets auf die griechische Insel …
Ein Abenteuer, das kaum mehr mit Erotik gefüllt sein könnte. Drei, nein, vier Frauen spüren den erotischen Gefühlen der griechischen Dichterin Sappho nach …
Ich war schon vieles, Malerin, Fotografin, Tänzerin. Und ich war mal jung. Damals habe ich vieles ausprobiert, sowohl in heterosexueller Hinsicht, wie auch als Lesbe. Ich sah toll aus. Mein Körper war makellos, und ich sorgte dafür, dass es so blieb. Ich war keine Sportskanone, aber ein leichtes Training dann und wann … Ich ließ keinen Tätowierer an meine Haut, obwohl ich mich vor Angeboten kaum retten konnte. Nein! Mein Körper sollte makellos rein bleiben. Ich wollte es so.
Meine Liebschaften dankten es mir. Sowohl die Herren als auch die Damen. Vor allem die Damen. Sie streichelten meinen Body mit ihren Händen und Zungen, und ich genoss alles, was sie mir zu geben hatten. Und sie gaben mir viel. Ihre Liebe, ihre Herzen, ihre Körper. Manchmal sogar mehr. Ich lernte, mit Dildos in tausend verschiedenen Formen umzugehen, mit langen und mit dicken, mit harten und weichen, mit stummen und brummenden. Ich ließ alle in meine beiden Lustlöcher, die gierig alles aufnahmen, was sich ihnen bot. Ein paar Frauen wollten mehr, als das Äußere meines Körpers erforschen. Ich ließ ihre Hände, die wir vorher gut eingegelt hatten, in alle meine Öffnungen gleiten, spürte, wie sie mich von innen erforschten und mich dazu brachten, vor Wollust laut zu schreien. Einige von ihnen besannen sich darauf, dass sie zwei Hände hatten. Und ich zwei Körperöffnungen, die danach gierten, geöffnet und geweitet zu werden. Ich habe nie mehr Lust gespürt, als in diesen Momenten. Doch mir gefiel alles, auch die, die noch zu jung und unerfahren waren, und denen ich gerne und hilfreich zur Hand ging. Mit umgeschnallten Latexpenissen zeigte ich ihnen, wie es Heteros machten, nur viel sanfter und zärtlicher. Einige wollten den Schmerz einer Peitsche spüren, und ich gab ihnen was sie verlangten mit einer Gerte oder einer mehrstriemigen Lederpeitsche. Oh ja, von zart bis hart war alles dabei. Manche wollten es so heftig, dass ich ihnen nachher die Striemen an ihren Körpern mit einer Heilsalbe eincremen musste. Meistens ergaben sich dabei neue Liebesspiele, bei denen die flutschigen Finger auf und in von Schweiß genässten Körpern wohl zu gebrauchen waren.
Ich war damals ein absolut heißer Feger und ließ nichts anbrennen. Jede langhaarige Schöne in kurzem Rock oder langen Stiefeln baggerte ich so lange an, bis sie sich mir ergab.
Verdammt! Wo war die Zeit geblieben? Die Jahre liefen dahin, und ich konnte nichts, aber auch gar nichts festhalten oder irgendwie an mich binden. Ich war allein geblieben, hatte keine feste Partnerin und in meinen einsamen Nächten lag ich meist allein in meinem breiten Bett. So, wie ich nun allein vor der großen Spiegelwand in meinem Bad stand, und das Dahinwelken meines einst so schönen Körpers betrachtete. Meine Brüste waren noch immer großartig, aber die Schwerkraft machte sich doch schon bemerkbar. Ich war noch immer schlank, auch wenn sich meine Hüften weiblich gerundet hatten, meine Taille allerdings sich nicht mehr so deutlich von ihnen abzeichnen wollte. Ein kleiner Bauchansatz deutete auch dort auf erschlaffendes Bindegewebe hin. Meine Pobacken waren längst nicht mehr so klein und knackig, dass man sie als Apfelpo bezeichnen konnte. Ein paar kleine Dellen deuteten an, dass sie im Übergang zu einer anderen Obstsorte waren. Einwandfrei bildete sich dort Orangenhaut. Okay, noch in erträglichem Rahmen, aber meinem kritisch prüfenden Blick blieb es nicht verborgen.
