Lesbian Dance Class: Heißes Blut - Dana Delarue - E-Book

Lesbian Dance Class: Heißes Blut E-Book

Dana Delarue

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  • Herausgeber: Letterotik
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2021
Beschreibung

Kara Norden, die neue Pathologin im Team der Mordkommission, findet den Weg in die Lesbian Dance Class, als gleichzeitig eine unheilvolle Mordserie beginnt. Hat die Ärztin etwas damit zu tun? Alles deutet darauf hin, dass sie ein dunkles Geheimnis in sich birgt. Kommissarin Natalie fühlt ihr trotz ihrer zärtlichen Gefühle für die Pathologin auf den Zahn. Plötzlich verschwindet Sonja, die Tanzlehrerin, und es kommt zu einem mörderischen Showdown in einer abgelegenen Villa. Dies ist der dritte, höllisch spannende Teil zu Dana Delarues erotischer Liebesgeschichte Lesbian Dance Class und wie immer gilt: nur für Erwachsene.

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Die Autorin ...
Es war ein verregneter Morgen.
Impressum
Empfehlungen

Lesbian Dance Class

 

Heißes Blut

 

 

von

Dana Delarue

 

 

 

 

 

 

Die Autorin ...

 

… wurde am Meer geboren und lebt direkt an der Küste. Sie schreibt gerne in ihren ganz eigenen Genres, vornehmlich im lesbo-erotischen Bereich. Die sanfte und leidenschaftliche Erotik zwischen Frauen liegt ihr besonders und sie träumt davon, einen erotischen und tiefgründigen Liebesroman zu verfassen. Vielleicht tut sie es bereits …

Es war ein verregneter Morgen.

Natalie blinzelte mit den Augen und hörte das Rauschen des fallenden Regens. Hinter ihr regte sich Carla, schmiegte ihren nackten Körper an Natalie, die den sanften Druck von Carlas Brüsten an ihrem Rücken spürte. Teufelsdinger! Sie brauchte sie nur anzusehen, diese wunderbaren, runden, großen Glocken, und stets hatten sie dieselbe Wirkung: Sie machten Natalie heiß. Die Oberkommissarin fühlte sich eingekeilt, denn vor ihr lag Sonja und streckte ihren süßen, knackigen Po gegen Natalies Scham. Was für eine Nacht! Die beiden Tanzmäuse aus Carlas Tanzstudio hatten sich Natalie gemeinsam vorgenommen und ihr gezeigt, was Lust ist. Und egal, was sie mit ihr angestellt hatten, es hatte in einem wundervollen ekstatischen Orgasmus gemündet.

„Seid ihr schon wach?“, murmelte Sonja verschlafen und lauschte kurz dem monotonen Rauschen der Regentropfen. Carla schob einen Arm unter Natalie hindurch und legte eine Hand auf ihre Brust.

„Hey, hattest du nicht gestern noch zwei Hände?“, murmelte die Kripobeamtin auffordernd. Carla legte lächelnd ihre zweite Hand auf die andere Brust und begann, die beiden Schmuckstücke zärtlich zu massieren. Wie knackig und fest sie waren, staunte Carla immer wieder. Sie liebte den durchtrainierten Körper der Polizistin. Was man mit ihm alles anstellen konnte …

„Was treibt ihr da? Will auch …“, brummte Sonja und rieb ihr Hinterteil auffordernd an Natalie. Sie gab sich mit einem leisen Grunzen zufrieden, als sie deren Hände an ihrem Körper spürte. Sanft strichen sie über ihre Pobacken, glitten höher zu ihrer Taille und ihren Brüsten, strichen behutsam über ihre Brustwarzen, bis diese hart wurden. Natalie pustete Sonjas langes, dunkles Haar zur Seite, um mit ihrem Mund an Sonjas Ohr zu gelangen. Sanft zogen ihre Lippen am Ohrläppchen, spielte ihre Zunge in der Ohrmuschel. Sie hörte Sonja leise stöhnen. Es schien ihr zu gefallen. Natalie führte eine Hand wieder nach unten und streichelte über die knackige Halbkugel von Sonjas Po. Sanft strichen ihre Fingerkuppen durch die Ritze zwischen den Pobacken, glitten nach vorn und fanden die kleine, feuchte Öffnung zwischen Sonjas Schamlippen. Irgendetwas Hartes glitt vibrierend über Natalies Rücken. Sie wandte den Kopf und sah Carlas lachendes Gesicht über sich. Der noppenbesetzte Vibrator schob sich von hinten zwischen Natalies Beine, während ihre eigenen Finger in Sonjas Lustgrotte eindrangen. Die Polizistin spürte den Stab an ihrer Klitoris und stöhnte leise auf. Es kitzelte ungemein und sie hob das obere Bein an. Carla kam dieser Aufforderung nach und der pulsierende, vibrierende Stab schob sich in Natalies Scheide. Noch ein weiteres Summen drang an Natalies Ohr, doch sie versuchte, es zu verdrängen. Es störte die wunderbare erotische und stimulierende Stimmung zwischen den drei Freundinnen. Es hörte nicht auf und wurde fast noch eindringlicher, nein, aufdringlicher.

„Scheiße!“, fluchte die Kommissarin. „Ich muss drangehen. Verdammt!“ Sie wühlte sich aus ihrer Sandwichlage heraus, stieg über Sonja hinweg und nahm das Handy zur Hand.

„Tut mir leid, wenn ich störe“, hörte sie die vertraute Stimme ihres Kollegen Hubert Terstegen. „Wir haben eine Leiche auf dem Bezirksfriedhof.“

„Willst du mich verarschen? Da liegen hunderte Leichen“, entgegnete Natalie genervt.

„Ja, aber unsere liegt noch über der Erde. Komm her, so schnell du kannst!“ Das Gespräch wurde unterbrochen.

Natalie fluchte laut, sah ihre beiden Gespielinnen an und breitete hilflos die Arme aus. „Ein Scheißberuf ist das“, stellte sie fest und verschwand in Richtung Bad, wo Sekunden später das Wasser aus der Brause versuchte, das Rauschen des Regens zu übertönen.

Sonja drehte sich zu Carla um und grinste niederträchtig. „Haben wir Mitleid mit ihr?“

Carla schüttelte den Kopf, zog Sonja in ihre Arme und küsste sie. „Keine Zeit für Albernheiten. Sie hat sich ihren Beruf doch selbst ausgewählt“, nuschelte sie zwischen zwei Küssen und schob ihre Hand zwischen Sonjas Beine.

 

***

 

Die Wege waren aufgeweicht und Natalie tänzelte unter ihrem Schirm um die Pfützen herum. Sie sah Hubert von Weitem winken. Er und andere Beamte standen um ein offenes Grab herum. Die Kommissarin trat näher. Eine ihr unbekannte Frau, die neben der Leiche kauerte, erhob sich.

„Darf ich euch vorstellen? Natalie Süß, Hauptkommissarin und meine Kollegin, Dr. Kara Norden, unsere neue Pathologin.“

Die beiden Frauen nickten sich zu, nachdem sie sich ausgiebig gemustert hatten.

„Freut mich, Frau Doktor. Was haben wir?“

Die Ärztin drehte sich zu der Leiche um, die merkwürdig wächsern und bleich aussah. „Ich bin ratlos. Es ist eine Frau um die 30, keine Papiere, hübsch, nackt. Sie ist vollständig blutleer, kein Tropfen mehr drin.“

„Wurde sie missbraucht?“

Die Ärztin zuckte mit den Achseln. „Keine Ahnung. Kann ich Ihnen vielleicht später sagen. Die Todesursache dürfte der Blutverlust sein, es ist nichts anderes festzustellen.

---ENDE DER LESEPROBE---