Passionate Hands – Von zart bis hart - Dana Delarue - E-Book

Passionate Hands – Von zart bis hart E-Book

Dana Delarue

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  • Herausgeber: Letterotik
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2022
Beschreibung

Melissa erwacht und ihre Welt ist eine andere als gestern. Denn sie erwacht neben einer anderen Frau, einer Fremden, die sie noch nie gesehen hat. Schnell erkennt sie, dass sie mit Ruby mehr verbindet als eine gemeinsame Nacht. Doch dann taucht plötzlich noch eine Frau auf. Ein wahres Satansweib und Melissa hasst diese Hexe. Das Schicksal führt beide jedoch wieder zusammen, ohne dass Melli die andere erkennt. Zwischen ihnen wächst das Vertrauen und natürlich auch … die Liebe. Doch was ist mit Ruby, der Ex der Hexe und Melissas One-Night-Stand? Melissa ist dieser rothaarigen Irin ebenfalls verfallen. Gibt es eine Zukunft für die drei?

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Passionate Hands
Die Autorin ...
Die Geschichte
Impressum
Empfehlungen

Passionate Hands

 

-

Von zart bis hart

 

 

von

Dana Delarue

 

 

 

 

 

 

 

Die Autorin ...

 

… wurde am Meer geboren und lebt direkt an der Küste. Sie schreibt gerne in ihren ganz eigenen Genres, vornehmlich im lesbo-erotischen Bereich. Die sanfte und leidenschaftliche Erotik zwischen Frauen liegt ihr besonders und sie träumt davon, einen erotischen und tiefgründigen Liebesroman zu verfassen. Vielleicht tut sie es bereits …

Die Geschichte

 

Licht drang in ihr Bewusstsein und schmerzte in den Augen und im Gehirn, oder zumindest dort, wo sich gestern noch ihr Gehirn befunden hatte. Was da heute war, konnte sie nur erahnen. Der Dreißigjährige Krieg oder Worldwar III? Vielleicht waren auch die Außerirdischen dort gelandet? In ihrem Kopf herrschte ein furchtbares Durcheinander. Melissa hielt ihre Augen geschlossen und versuchte krampfhaft, sich zu erinnern. Irgendwie war das letzte Bild in ihrem Kopf das von einer rothaarigen Braut, mit der sie tanzte. Wieso tanzte sie mit einer Frau? Okay, die Kleine war einen halben Kopf kleiner als sie gewesen und sah einfach umwerfend aus, aber warum tanzten sie zusammen? Üppige Brüste tauchten in ihrer Erinnerung auf, eine schmale Taille und weich geformte Hüften. Und die bewegten sich vor ihr überaus geschmeidig zur Musik. Um sie herum waren nur tanzende Mädchen und Frauen, es wollte sich kein Bild eines gut bestückten Mannes einstellen. Zur Hölle, warum hatte sie dann einen solchen Muskelkater in ihren wohlgeformten Pobacken? Und warum brannte ihre Scheide so, als hätte sie ein ordentlicher Hengst stundenlang beglückt? Neben ihr bewegte sich etwas oder jemand. Sie tastete mit ihrer Hand hinter sich.

„Guten Morgen“, kam es schläfrig von dort.

Ihre Hand tastete weiter, an ihren Fingern fühlte sie das weiche Fleisch zweier Brüste. Prächtiger, großer Brüste. Leises Kichern ertönte.

„Willst du schon wieder? Mensch, hast du eine Kondition!“

Das Etwas bewegte sich erneut und die Brüste drückten sich in Melissas Rücken. Lange, rote Haare fielen über ihr Gesicht, als die andere Person sich über sie beugte. Sanft küsste sie Melissa, die so überrascht war, dass sie nicht einmal an Gegenwehr dachte. Zärtlich schob sich eine Zunge in Melissas Mund und forderte ihre zu einem raffinierten Spiel heraus.

„Warte!“, keuchte Melissa und schob die Frau mit der roten Mähne von sich. Die jedoch ließ sich nicht abwehren. Melissa fühlte die heißen Hände des Mädchens auf ihrer nackten Haut. Sachte, doch bestimmt, schoben sie sich über ihren Körper nach unten, zwängten sich zwischen Melissas Schenkel und streichelten ihre Scham. „Nein!“, keuchte Melissa. Das wollte sie nicht. Nicht von einer Frau.

Leises Lachen ertönte. Die Rothaarige beugte sich erneut über sie und küsste zärtlich Melissas ganzes Gesicht. „Was ist los mit dir? Letzte Nacht konntest du doch nicht genug bekommen. Erinnerst du dich nicht an all die herrlich versauten Sachen, die wir gemacht haben? Deinen Orgasmus auf der Damentoilette? Und wie du im Taxi über mich hergefallen bist? Deine Finger waren überall. Uuuh, ich wusste nicht, dass Frauen so viele Hände haben können.“

„Tut mir leid, ich habe keine Ahnung, wer du bist oder was gestern war. Ich will aufstehen.“ Melissa hatte das dringende Bedürfnis, von hier zu verschwinden, wo auch immer hier war.

Die Rothaarige knurrte unwillig. Sie schien von Melissas grober Art verletzt zu sein. Melissa schlüpfte in ihre Sachen, die im ganzen Raum verstreut waren. Dabei schielte sie immer wieder zu der Rothaarigen hinüber, die sich im Bett aufgesetzt hatte und nun ebenfalls aufstand. „Soll ich dir Frühstück machen, damit du wieder zu Kräften kommst?“, fragte sie fürsorglich.

Melissa schüttelte nur den Kopf, in dem sich ein einziger Gedanke breitmachte: Weg hier!

„He! Gib mir wenigstens deine Telefonnummer. Wie soll ich dich denn erreichen?“

Zur Hölle, nie!,dachte Melissa und rannte aus dem Zimmer auf den Flur. Sie fand die Wohnungstür und riss sie auf. Ein weiterer, langer Flur erstreckte sich dort, von dem einige Wohnungstüren abgingen. Ein ziemlich versiffter Lift brachte sie nach unten und sie stürzte aus dem Haus. Sie fand eine Bushaltestelle und rief mit ihrem Handy ein Taxi. Zu Hause riss sie sich die Kleider vom Leib, stellte sich unter die Dusche und seifte ihren ganzen Körper ab, als gelte es, die letzte Bakterie von ihrer Haut zu spülen. Als ihre Finger in ihre Scheide schlüpften, um auch dort wieder geordnete Verhältnisse herzustellen, merkte sie, wie geschwollen alles war. Und empfindlich. Sie zog ihre Finger zurück und massierte sanft ihren Kitzler. Die Lust sprang sie so unvermittelt an, dass sie sich leise stöhnend an die Wand der Duschkabine lehnte und ihre Finger das begonnene Werk beenden ließen. Wellen der Lust fluteten durch ihren Körper. Sie wünschte sich einen muskulösen und ausdauernden Lüstling herbei, der sie mit seinem Mordsspieß kräftig durchackern würde. Sie würde ihn gerne vorn und hinten spüren wollen, denn sie war an beiden Seiten sehr empfindsam. Sie mochte alles, was tief in sie eindringen konnte.

---ENDE DER LESEPROBE---