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Eine Sammlung meiner schönsten Fantasien und geheimsten Träume habe ich in der Geschichtensammlung "Lexis geheime Fantasien" verarbeitet. Mal geht es um die etwas fragwürdige Beziehung zu Frauen, mal sind es die Erlebnisse und Fantasien, die ich mit Männern und Jungs gesammelt habe.
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Seitenzahl: 81
Veröffentlichungsjahr: 2016
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Vorwort
Die Wichserin
Dieselbe Sprache
Tagebuch
Überstunden
Der zweite Mann
Kim, das Camgirl
Querflöte
Der perfekte Tagtraum
Angst vor etwas Neuem
Impressum
Im zweiten Teil meiner Geschichten geht es um spritzig Kurzgeschichten. Kim, das Camgirl soll eine mehrteilige Geschichte werden. Es geht um ein Mädel, dass anfängt, sich im Internet für Geld auszuziehen.
Fast immer dabei, ist diese liebe schon fast erotische Begegnung mit Frauen oder bei Männern, dieses frech Frivole. Die Geschichten „Der perfekte Tagtraum“ und „Angs vor etwas Neuem“ hat Andre Le Bierre für dieses Buch zur Verfügung gestellt. Er besitzt natürlich nach wie vor das Urheberrecht.
Die Autorin
Es war Tim, der mich irgendwie doch überraschte. Ich war gerade aus den ganzen schwierigen Phasen mit der Pubertät und dem Erwachsen werden raus, als ich mir eigentlich geschworen hatte, erst einmal keine Beziehung mehr einzugehen.
Genau in der Zeit hatte ein Arbeitskollege gedacht, er könne mich näher kennenlernen. Ich hielt von Anfang an nichts davon, sich mit einem Arbeitskollegen einzulassen. Aber Tim, der nette Typ mit den blonden leicht lockigen Haaren war einfach locker drauf und meinte, es müsse ja nichts zwischen uns passieren, was ich nicht wollte. „Schau, Rabea!“, sagte er. „Ich habe auch keine Lust auf eine von vorne herein geplante feste Beziehung! Wenn sich etwas ergibt, ist es so!“, beteuerte er. Ich wollte gar nicht dass sich überhaupt etwas ergibt. Doch ich hatte mein Verlangen nach Nähe etwas unterschätzt. Ich war einfach unausgeglichen, weil mir der Sex mit mir alleine im Grunde nicht reichte. Ich war wahrscheinlich nicht anders als die Typen, die etwas von mir wollten und letztendlich durch einen Korb von mir abends zu Hause saßen und sich einen runter holten, weil sie nicht zum Schuss gekommen waren.
Ich denke, Tim ging es genauso, denn außer ein paar Umarmungen und Küssen, vielleicht noch Schmusen war bei mir nicht drin. Mit einer heftigen Erektion in seiner Jeans war er dann nach Hause gefahren, hatte mir vorher aber einen seiner Wohnungsschlüssel auf den Tisch geknallt mit den Worten: „Ich weiß nicht, was mit dir los ist, aber wenn du es dir doch anders überlegst, weißt du ja, wo du mich findest!“
Ich weiß auch nicht, was Tim an mir so toll fand. Ich war nicht dieses überschminkte Püppchen. Andere Mädels fanden mich mehr cool, als weiblich. Mit meinen braunen langen Haaren war ich anscheinend doch nicht so hässlich, wie ich immer dachte. Tim meinte, er würde meine braunen Augen so toll finden.
Mir ließ das alles keine Ruhe. Außerdem war ich ziemlich geil, was meine Lage um so kniffliger machte. Ich hatte mich noch nicht einmal umgezogen und spazierte mit Hotpants, meinem rosafarbenen Nachthemd und barfuß in Turnschuhen mit dem Schlüssel von Tim in der Hand aus der Tür und machte mich auf den Weg in die drei Blocks entfernte Wohnung. Erst wollte ich klingeln, aber ich hatte ja einen Schlüssel. Ich steckte ihn in die Wohnungstür und schloss die Tür auf. Ich tapste leise durch die Wohnung und sah erst in Küche, Bad und Schlafzimmer nach. Von Tim war keine Spur.
Im Wohnzimmer hatte ich ihn dann mit freiem Oberkörper und blauglänzender Turnhose vor dem PC gesehen. Er hatte mich gar nicht bemerkt und wäre der Flachbildmonitor nicht so groß gewesen, hätte ich gar nicht gemerkt, was er dort am Schauen war. Ich schlich mich weiter ran und sah, dass er sich einen Hardcorestreifen rein zog, bei dem es hauptsächlich ums Wichsen und Blasen ging. Ich sah eine Weile mit und ehrlich gesagt war ich sowieso schon völlig scharf. Dann räusperte ich mich lautstark, woraufhin Tim sich umdrehte und mich überrascht ansah. „Ähm … Rabea? Hast du es dir doch anders überlegt?“ Ich war der Meinung, dass es ihm doch peinlich war. Vor allem war ja seine dicke Erektion durch die Hose sichtbar.
Ich kniete mich neben seinen Drehstuhl und glotzte auf den Bildschirm. Ich hielt mir die Hand vor meinen Mund und sagte: „Ach du Scheiße! Auf so etwas stehst du? Ist ja krass!“ Tim grinste mich an und sagte: „Ach komm! Tue doch nicht so, als würde dich so etwas nicht auch anmachen!“
Im Grunde hatte er recht. Natürlich macht einen die visuelle Darstellung von explizitem Sex an. Aber sich darauf einen runter zu holen, ich weiß nicht. „Und das erregt dich?“, fragte ich nach. Tim grinste. „Kannst ja nachfühlen, wenn du dich traust!“ Ich sah etwas ungläubig zu ihm und legte meine Hand auf die dicke Beule, die sich deutlich an der Turnhose abzeichnete. Hatte ich vielleicht doch etwas verpasst? Seine Erektion war wirklich nicht klein. Vielleicht hätte ich … Ach quatsch …
Ich sah wieder zum Film und musste den Kopf schütteln. „Wichsen? Das kann ich auch. Dafür brauche ich keinen Film!“, sagte ich, während meine warme Hand immer noch auf seiner fetten Beule lag. „Tu dir keinen Zwang an!“, lachte er und sah mich erwartungsvoll an. „Wie? Du meinst, ich soll …!“ Er nickte. „Klar! Warum nicht? Wir machen es so … Du machst alles, was in dem Film passiert nach! Du sagtest ja, dass du Ahnung davon hast! Sie es einfach als ein kleines Spiel an!“ Ich lachte und sagte: „Du spinnst! Ich schlafe nicht mit dir!“ Er lachte. „das sollst du doch auch gar nicht. Ich würde es geil finden, wenn du mir einen wichst. Wie? Meinte er das etwa ernst? Ich wusste nicht so recht, aber es machte mich neugierig, denn Tim machte keine Anstalten, mich irgendwie zu begrapschen oder mich bumsen zu wollen. Er wollte einfach nur seinen Druck los werden.
Das war mit Sicherheit auch der einzige Grund, warum ich seinen Dicken aus der engen Hose befreite und ihn fest mit meiner Hand umgriff. Wenn ich es nicht getan hätte, hätte er es bestimmt auch selbst erledigt.
„Hmmm!“, seufzte er. „Das könnte richtig schön werden!“ Ich sah zum Bildschirm und sah, wie die Dunkelhäutige anfing ihrem Darstellerkollegen einen zu blasen. „Und?“, grinste Tim mich an. Ich hielt mir seinen steifen Pimmel vor den Mund leckte sanft mit der Zunge an seiner Eichel. Doch dann widmete ich mich dem, was ich eigentlich machen wollte. Ich zog meinen Mund weg und hielt seinen Schwanz mit festem Griff. „Hmmm … Schade … Das mag ich auch total ...“, stammelte er. Tim war so erregt, dass ich befürchtete, er würde mir beim Blasen seinen Sabber in den Mund schießen. Durch den festen Griff und die schon länger andauernde Erregung pochte sein Glied wie verrückt. So, als würde er jeden Augenblick kommen. Ich fing an zu wichsen und schnell wurde das gute Stück ganz hart und ziemlich lang. Tim japste nach Luft und dann spürte ich es Zucken in seinem Unterleib. Noch ein paar Bewegungen und dann sah ich, wie es aus der Spitze schoss und an meiner Hand runter lief. Tim jaulte kurz auf und ich hörte ein: „Jaaaa … Rabea … Bitte … Jaaa ...“ Dann war es such schon vorbei.
Tim war zufrieden und ich hatte es geschafft, mich an dem Anblick so aufzugeilen, dass es nass wurde zwischen meinen Beinen. Natürlich hatte ich meine Hand total eingesaut, aber dafür hatte Tim das Meiste um seinen Schwanz herum. Er ging auf die Toilette und säuberte das Malheur.
Mich hatte es so überrascht, dass ich mich im Grunde fragte, ob er noch ein zweites Mal könne. Als er gerade auf dem Weg ins Bad war, sagte er: „Natürlich kann ich noch ein zweites Mal. Ich kann immer!“ Das war vielleicht ein bisschen übertrieben. „Ich mach uns mal einen Kaffee!“, sagte ich und hörte noch: „Ja, du findest schon alles!“ Tim kam nur mit einem T-Shirt bekleidet aus dem Bad. Er taperte zu mir in die Küche und lehnte sich gegen die Arbeitsplatte. „Kaffee läuft!“ sagte ich. Er grinste und sah an mir auf und ab. „Sag mal, Rabea! Kann es sein, dass du ohne Rücksicht auf irgendetwas einfach aus dem Haus gegangen bist?“
Dann sah ich an mir runter und musste lachen. „Auch nicht besser als dein Outfit, oder?“, sagte ich. Auch Tim lachte. „Lass mich raten! Deine Hosen sind alle in der Wäsche!“, sagte ich keck und sah auf seine entblößte Männlichkeit. „Wo hast du Milch?“, wollte ich wissen und griff an die Kühlschranktür. Tim grinste. „Milch nur frisch gezapft, falls du das meinst!“ Ich sah ihn an. „Das ist jetzt nicht dein Ernst. Ich trinke doch keinen Kaffee mit deinem Schuss! Außerdem kommt da doch eh nichts mehr!“, sagte ich. „Wieso nicht, du weißt doch gar nicht. Vielleicht schmeckt das ja?! Und wie gesagt, ich kann auch ein zweites Mal!“ Ich baute mich vor ihm auf und griff nach seinem halb schlaffen Penis. Ein paar Bewegungen und ich glaubte fast, er würde noch mal steif werden. „Ich meine, du kannst die Milch ja auch vorher aus mir saugen und den Kaffee schwarz trinken!“, bemerkte Tim. Mich interessierte etwas ganz anderes. Sein Glied wurde wieder steif und als ich mich vor sein bestes Stück kniete und meinen Unterarm daneben hielt, war ich wirklich erschrocken. Sein steifes Ding war halb so lang wie mein Unterarm.
Ich konnte mit beiden Händen hintereinander das fast steife Glied umfassen. Das imponierte mir irgendwie. Allein die Tatsache, dass er sofort wieder bereit war zu kommen, machte mich an. Ich hatte meine Hotpants ausgezogen und während wir auf den Kaffee warteten, schlenderten wir zum Sofa. „Ich saufe den Kaffee nicht schwarz!“, sagte ich selbstsicher und griff nach seinem Harten. Während ich anfing, ihm einen zu Wichsen, spürte ich, wie er zärtlich seine Hände über meinen Arsch fahren ließ. Er streichelte meine Brust und ließ mich seine Milch melken. „Kaffee ist gleich fertig!“, sagte er als Antwort auf das Keuchen der Kaffeemaschine. „Milch auch!“, sagte ich und nickte in Richtung Küche. Ich hielt meine Hand fest um seinen Schwanz, während er mir langsam hinterher in die Küche tapste. Es muss ulkig ausgesehen haben, wie ich ihn an der Latte hinter mir her in die Küche gezogen hatte. Während ich noch mit dem Abmelken der Milch beschäftigt war, schenkte Tim uns einen Kaffee ein. Lässig lehnte er sich mit seinem nackten Po gegen die Arbeitsplatte und gab mir eine Tasse, die nur halb voll mit Kaffee war.