Loverboys Classic 1: Ali, Sohn der Wüste - André Leroy - E-Book

Loverboys Classic 1: Ali, Sohn der Wüste E-Book

André Leroy

3,8

Beschreibung

Der schöne Ali muss fliehen. Sein jugendlicher Freund Hassan begleitet Ali bei seinem gefährlichen Ritt in die Wüste. In einer Oase trifft Ali immer mehr Kameraden, die sich ihm in gemeinsamen Nächten zuwenden und ihm ihre Körper preisgeben - und ihre Geheimnisse. So kann Ali das gesuchte Diebesgut ausfindig machen, aber weitere Intrigen gefährden die Liebe des männersüchtigen Arabers, und Räuber bedrohen sein junges Leben.

Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:

Android
iOS
von Legimi
zertifizierten E-Readern
Kindle™-E-Readern
(für ausgewählte Pakete)

Seitenzahl: 256

Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:

Android
iOS
Bewertungen
3,8 (18 Bewertungen)
6
6
2
4
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Loverboys Classic

ALI, SOHN DER WÜSTE

ANDRÉ LEROY

1. NACHT

Es war Neumond und die Sterne leuchteten vom Himmel auf die kleine Oase herab, die sich am Rande der Wüste vor einem langsam ansteigenden Gebirge befand.

Ich, Ali, lag auf einer Decke, die über meinem Reisemantel ausgebreitet war, nackt unter einer Palme und dachte über mein bisheriges Leben nach. Bis vor drei Monaten war ich noch in der Stadt, die zwischen dem Meer und der Wüste liegt, hatte eine gute Stellung am Hofe des Kalifen und war dem Wesir direkt unterstellt.

Durch meine Ausbildung konnte ich nicht nur Lesen und Schreiben, sondern war ebenso gut im Umgang mit Zahlen, was für die Buchführung eines so großen Hofstaats unerlässlich war. Ich verstand es, alle Einkäufe, Verkäufe und den Verbrauch des Hofes korrekt zu handhaben und durfte bereits nach kurzer Zeit alle Güter selbständig erfassen. Von drei weiteren jungen Arbeitern ließ ich mir dabei helfen. Schnell rückte ich zum ersten Verwalter auf.

Da der Wesir mich wegen meiner Arbeit ständig lobte, wurde ich schon bald dem Kalifen vorgestellt und durfte regelmäßig an seiner Tafel speisen. Im Gespräch mit anderen Teilnehmern während des Essens knüpfte ich viele Bekanntschaften, denn eine Vielzahl fremder Menschen suchte meine Nähe. Alle lobten mich und meine Arbeit und wollten mich für irgendwelche Vorhaben, die sie planten, gewinnen. Da mir sehr schnell klar wurde, dass sie dabei nur auf ihren eigenen Vorteil bedacht waren, kamen sie nie mehr wieder, wenn ich ihr Ansinnen ruhig, aber bestimmt ablehnte.

Dadurch stieg mein Vertrauen beim Wesir immer mehr, denn er hatte mich, wie ich später erfuhr, immer im Auge behalten. Ich bekam von jetzt an weitere Aufgaben zugeteilt und erfüllte diese ebenso zufriedenstellend wie zuvor die Führung des Hauptbuches.

Als ich die ersten Zweifel an den Zahlungen für die gelieferten Waren bekam und Nachforschungen anstellte, um die vorgelegten Rechnungen nachzuprüfen, bewahrheitete sich sehr schnell, dass der Wert und die Menge der Waren nicht dem entsprach, was tatsächlich geliefert worden war. Das konnte nur bedeuten, dass dem Wesir von allen Einund Verkäufen mindestens ein Zehntel des Warenwertes direkt zufloss.

Dem Wesir kam sehr bald zu Ohren, dass ich bei diversen Händlern Erkundigungen einzog, worauf er mir Belege unterschob, die zunächst zwar echt aussahen, aber manipuliert waren und bei einer Prüfung sofort auffallen würden.

Jetzt war es aber zu spät, um noch reagieren zu können. Nur dem Umstand, dass ich einige Originalbelege in meinem Besitz hatte, die den Wesir belasteten, verdankte ich es, dass man mich vor die Wahl stellte, die Stadt zu verlassen oder angeklagt zu werden.

Da die Klage bestimmt zu meinen Ungunsten manipuliert worden wäre, verließ ich die Stadt bei Nacht und ging in die Wüste, um nicht hinter Schloss und Riegel gesperrt zu werden.

Seitdem streifte ich allein umher, vornehmlich durch die Wüste, und wagte mich nicht mehr in die Stadt. Da ich bereits einiges Geld gespart hatte, konnte ich bei Bauern in den Oasen Lebensmittel kaufen und mein Überleben damit sichern. Was mir aber besonders fehlte, war der Kontakt zu anderen Menschen, denn ich stand noch immer unter dem Schock dieses Ränkespiels am Hofe des Kalifen.

Wenn ich so einsam unter dem weiten Himmel lag und dabei an die Vergangenheit dachte, wurde mir ganz elend zumute. Ich war doch noch so jung und doch jetzt schon ein Ausgestoßener.

Da Wasser eine Kostbarkeit in der Wüste war, kam ich nur selten in den Genuss eines Bades wie in der letzten Nacht. Ich lag nun wach auf dem Rücken, spürte meinen harten Dolch zwischen den Beinen und fühlte mich plötzlich so wohl wie seit langem nicht mehr. Ich vergaß völlig, mich wieder anzukleiden.

Auf meiner Decke liegend ließ ich meine Hand über meinen Körper streichen und berührte mich überall dort, wo ich mit meiner Hand hinkam. Bald konzentrierte sich meine Hand direkt auf meine Körpermitte, und es geschah fast unbewusst, dass sich mein Schwanz endgültig erhob. Mit meinen Fingern strich ich sanft an seinem Schaft entlang und ließ von Zeit zu Zeit auch die Spitze in den Genuss der Berührungen kommen. Als ich spürte, dass er sich so stark aufgerichtet hatte, wie schon lange nicht mehr, gab ich etwas von meinem Speichel in die Handinnenfläche und fing sogleich an, den Schaft in seiner ganzen Länge zu massieren.

Ich lag dabei flach auf dem Rücken und hatte die Beine leicht angewinkelt, wobei die Fersen in den Sand gedrückt waren. Ich stemmte mich dagegen und bildete ein Hohlkreuz. Mein Schwanz stand steil von meinem Körper ab und meine Hand fuhr immer schneller daran auf und ab. Mein Atem beschleunigte sich und in meinem Unterleib zog sich alles zusammen.

Da ich in der Vergangenheit nicht sehr oft an mir herumgespielt hatte, fehlte mir die Übung, mich zu beherrschen, so dass es mir schon bald zu kommen begann. Ich merkte, wie sich meine Hoden zusammenzogen und wie der Strom des Samens in meinem Körper zu wandern begann. In meinem Kopf schien sich ein Feuerwerk zu entzünden, und ich wartete auf die Erlösung. Als endlich der Samen meine Schwanzspitze verließ, der erste Strahl auf meine Brust fiel und weitere Entladungen sich noch über meinen Unterleib ergossen, sank ich erschöpft auf meine Decke zurück.

Während ich noch immer den Schaft streichelte, stand ich auf und ging zu der Quelle, um mich zu säubern. Danach fiel ich in einen tiefen Schlaf wie schon lange nicht mehr. Als ich am nächsten Morgen aufwachte, sah ich, dass meine Vorräte langsam zur Neige gingen. Außerdem wollte ich wieder einmal unter Menschen und mit jemanden reden. Deshalb stand mein Entschluss bald fest, heimlich die Stadt zu besuchen, um meine Vorräte aufzufüllen. Außerdem sehnte ich mich nach der warmen Berührung eines anderen Körpers, aber dieses sinnliche Verlangen gestand ich mir damals noch nicht ein.

1. TAG

Vor dem ersten Morgengrauen machte ich mich auf den Weg und erreichte die Stadt. Eine größere Gruppe von Händlern wollte ebenfalls dorthin, um im Basar ihre Waren anzubieten. Ich mischte mich unauffällig unter sie, immer darauf bedacht, dass die Kapuze meiner Djellabah mein Gesicht verdeckte, damit mich die Wachen nicht erkannten.

Ich betrat die Stadt unerkannt und wanderte durch die Kasbah und näherte mich auf Umwegen dem Haus meines Freundes Karim, den ich aus unserer gemeinsamen Schulzeit kannte und mit dem ich seither in tiefer Freundschaft verbunden war.

Ich wusste, dass er das Geschäft seines Vaters übernommen hatte und das Haus allein bewohnte. Da ich ihn in keiner Weise mit meinen Problemen belasten wollte, betrat ich sein Geschäft durch den Hintereingang. Als ich Stimmen aus dem Verkaufsraum hörte, verhielt ich mich still, um ihn nicht dadurch in Todesgefahr zu bringen, dass man mich erkannte und er in Verdacht geriet, einem Flüchtling geholfen zu haben. Mehr aus Zufall konnte ich das Gespräch belauschen und sah dabei durch den Spalt im Vorhang, der den vorderen vom hinteren Teil des Hauses trennte.

Auf dem Teppich saß mein Freund Karim mit einem jungen Mann, der in sehr kostbare Gewänder gekleidet war und, wie es schien, aus sehr wohlhabenden Hause stammte. Sie tranken den obligatorischen Pfefferminztee. Dass es sich nicht um ein geschäftliches Treffen der beiden handelte, war mir schnell klar, denn sie lachten und scherzten ununterbrochen. Dabei hatte Karim seine Hand auf das Knie seines Gegenüber gelegt, und der ließ es sich ohne weiteres gefallen, nein, er legte sogar seine eigene Hand von Zeit zu Zeit auf Karims Hand, um sie zu streicheln.

Karim strich mit seiner Hand den Oberschenkel des reichen jungen Mannes auf und ab, und wie zufällig wurde der Umhang dabei hochgeschoben, so dass die Knie entblößt waren. Ich stand hinter dem Vorhang und wagte nicht zu atmen, mir wurde ganz warm unter meinem Reiseumhang, weil ich hier Zeuge von etwas wurde, von dem ich in meinen erotischsten Fantasien nicht zu träumen gewagt hätte. Solange ich lebte, spürte ich das erste Mal, dass mit meinem Körper etwas geschah, das nicht als Reaktion auf die bisherige erotische Fantasie, geschah.

Nicht, dass ich nicht wusste, wozu mein Geschlechtsteil normalerweise diente – aber dass auch andere Situationen geschehen konnten, die über die eigene Manipulation hinausgingen, überstieg meine Fantasie. In meinem Unterleib zog sich alles zusammen, und mir wurde noch heißer, so dass ich glaubte, ein zusätzliches Feuer wäre in mir angezündet worden.

Mein Stab hatte sich zu seiner vollen Größe aufgerichtet und ließ meinen Umhang weit abstehen. Da ich mich immer noch nicht bemerkbar machen konnte, hielt ich meinen Speer fest umschlossen und sah weiterhin durch den Spalt im Vorhang dem Treiben der beiden zu.

Die hatten sich jetzt nebeneinander gesetzt, lachten und tranken den restlichen Tee, schauten sich an, und Karim hatte seinen Arm um die Schulter seines sehr jungen Besuchers gelegt. Dabei streichelte er ihn immer noch, und ich sah, wie der Umhang den ganzen Oberschenkel hinaufgeschoben wurde und Karims Hand bereits darunter verschwunden war – und offensichtlich dessen Speer umfasste. Sein Besucher hatte den Kopf in den Nacken gelegt und seinen Oberkörper leicht nach hinten geneigt. Die Augen des schönen Fremden waren geschlossen, und er gab zwischendurch leichte Seufzer des Wohlbehagens von sich. Karim beugte sich zu seinem Besucher vor und nahm dessen Stab fest in die rechte Hand und glitt gleichmäßig daran auf und ab.

Ich konnte jetzt, da sich sein Besucher ganz zurückgelegt hatte, dessen steifen und langen Stab deutlich sehen, bevor sich Karim diesem mit seinem Mund näherte und mit den Lippen berührte. Dann sah ich, wie Karim die Lippen öffnete und die Stabspitze damit umschloss und mehr und mehr von dem Schaft in sich aufnahm, ihn dann wieder herausließ, um ihn sogleich wieder aufzunehmen. Das wiederholte Karim in gleichmäßigen Auf- und Abwärtsbewegungen seines Kopfes, wobei sich die beiden in die Augen schauten und dabei lächelten.

Am Schaft des Fremden floss Speichel herunter, der aus Karims Mund rann und den Stab feucht glänzen ließ. Ich hielt unwillkürlich die Luft an und merkte, dass mein eigener Dolch fast schmerzhaft steif war und sich nur mit äußerster Anstrengung bewegen ließ. Wenn ich ihn mit meiner Hand ein wenig mehr massiert hätte, dann wäre es zu meiner Entdeckung in diesem Haus gekommen, und das konnte ich mir im Augenblick nicht erlauben.

Ich starrte immer noch ganz fasziniert auf die beiden Männer und sah, wie sich die Bewegungen des Kopfes von Karim immer mehr steigerten und sein Besucher immer heftiger atmete. Da verlangsamte Karim allmählich seine Bewegungen und gab den Schaft in seiner ganzen Länge frei, nur um ihn mit seiner Hand zu umspannen und sanft daran auf- und abzugleiten. Sein Besucher stemmte sich mit seinem zuckenden Unterkörper immer hektischer gegen die massierende Hand.

Ich hielt immer noch still, um das Ende miterleben zu können, ohne vorher entdeckt zu werden. Dabei sah ich, wie sich der Besucher plötzlich verkrampfte und starr auf den Rücken fiel, sich ganz der Hand Karims überließ und dabei einen nicht enden wollenden Strom seines Saftes über seinen Bauch spritzte und über die Hände von Karim floss.

Anschließend beugte Karim sich vor und gab seinem Besucher einen langen Kuss, legte sich ausgestreckt neben ihn hin, schob seine Schenkel über die seines Gastes und streichelte dabei noch dessen Bauch. Mit seiner Zunge strich er über den Halsansatz und die Ohrläppchen und flüsterte ihm noch etwas, das ich nicht hören konnte, ins Ohr.

Ich sah seinen Besucher sehr glücklich über das ganze Gesicht strahlen.

Ich zog mich, trotz meiner Erregung, langsam zurück und wartete in der Nähe der Tür, bis sich mein Stab normalisiert hatte, bevor ich die Straße betrat. Ich wartete auf der gegenüberliegenden Seite, bis ich Karims Besucher erblickte, der das Haus durch die Vordertür verließ, und in Begleitung, die wohl neben dem Eingang gestanden haben mussten, im Gewimmel der Menschen verschwand.

Erst jetzt betrat ich das Haus von Karim erneut und wurde von ihm auf die traditionelle Art und Weise umarmt und auf das Herzlichste begrüßt. Karim hatte natürlich von meinem Schicksal gehört und schloss die Hintertür ab, nachdem er mich zum Abendessen eingeladen hatte und mir auch seine Baderäume, die neu eingebaut worden waren, anbot. Ich nahm die Einladung gerne an, bot sich mir doch die Gelegenheit, ungestört essen, baden und schlafen zu können.

Karim führte mich durch sein Haus und sagte mir dabei lächelnd, dass er hier mit Ahmet allein lebte. Den stellte er mir nunmehr vor. Er kümmerte sich in allen Dingen um Karims Wohlergehen, und würde auch mir zur Verfügung stehen. Ich wunderte mich etwas, dass Karim trotz seines offensichtlichen Wohlstandes nur einen Bediensteten hatte, der alle Dinge des Haushalts erledigte.

Seine Eltern waren bereits vor langer Zeit in ihr Haus am Meer gezogen, um ihren Lebensabend zu genießen.

Dabei kamen wir auch in einen großen, hellen, mit Marmor ausgelegten Baderaum, der auch noch Sicht auf einen großen Innenhof hatte, der von einer hohen Mauer umschlossen und mit Palmen, Büschen und Gras bepflanzt war.

Ahmet beschäftigte sich bereits intensiv mit den Vorbereitungen für unser Bad und teilte mir mit, dass im Garten Tee stünde.

Karim und ich gingen hinaus und setzten uns an einen Tisch, um den Pfefferminztee mit sehr viel Zucker zu genießen, und ich muss sagen, dass er hervorragend war. Dabei schwärmten wir von unserer gemeinsamen Jugendund Schulzeit und lachten über so manchen Streich, den wir in dieser Zeit verübt hatten. Bis in den späten Nachmittag hinein lachten und tranken wir. Mein Speer wurde immer wieder wurfbereit.

2. NACHT

Als Ahmet kam, und uns sagte, dass das Bad vorbereitet wäre, erhoben wir uns und folgten ihm ins Haus. Im Vorraum des Bades lagen Tücher für uns bereit, und Karim und Ahmet zogen sich bereits ohne Umstände aus und legten ein Lendentuch um ihre Hüften, das sie an der Seite verknoteten. Ich hatte ein wenig gezögert und merkte gar nicht, wie Ahmet zu mir kam und mich aufforderte, ihm meine Kleider zu geben und das Lendentuch umzulegen.

Das erfolgte so natürlich, dass ich keinerlei Scham empfand, mich vor ihm zu entkleiden, wenn ich auch spürte, dass sich in meiner unteren Region etwas zu rühren begann, was ich auf die offensichtliche Schönheit und Ebenmäßigkeit von Ahmets Körper und seinen imposanten Liebesspeer zurückführte.

Karim stand schon, mit seinem Lendenschurz bedeckt, für das Bad bereit und schaute zu mir herüber, so dass ich mich beeilte, das angebotene Tuch umzulegen und ins Bad zu folgen. Dabei hatte ich immer noch das Gefühl, dass mich Ahmet mit seinen großen braunen Augen wohlwollend betrachtete.

Als ich das Bad betrat, war das Wasser angewärmt und ein Duft von Rosen hing in der Luft. Ich nahm die angebotene Hand Ahmets und folgte ihm an den Rand des in den Boden eingelassenen Bassins, und setzte mich dort neben ihn.

Als wir alle drei in das Wasser geglitten waren, breitete sich ein noch intensiveres Aroma aus, das sich wohltuend unserer Sinne bemächtigte.

Mein ganzer Körper entspannte sich sogleich im Wasser. Karim hatte sich an einen Rand der Wanne begeben und lehnte seinen Hinterkopf dagegen, wobei sein Körper entspannt im Wasser schwebte.

Er hielt seine Augen geschlossen, deshalb sah er nicht, wie Ahmet einen großen Schwamm nahm. Ahmet kam auf mich zu und begann, mit kreisenden Bewegungen meinen Oberkörper zu bearbeiten. Er dehnte die Massage mit dem Schwamm auch auf meine Arme aus. Ich merkte, wie mein Blutkreislauf immer mehr in Bewegung geriet. Als die Massage sich auch auf meinen Rücken ausdehnte, spürte ich, wie sich mein Stab anheben wollte und nur durch das eng um die Hüften geschlungene Tuch daran gehindert wurde, sich aufzurichten.

Als Ahmet sich von mir abwandte und zu Karim in die andere Ecke der Wanne schwamm, war ich heilfroh, denn lange hätte ich diesen Zustand bestimmt nicht mehr ausgehalten. Ich lehnte mich zurück und ließ mich nach mehrmaligem Untertauchen ganz entspannt im Wasser treiben. Ahmet massierte jetzt Karim von Kopf bis Fuß, aber nicht so wie mich vorher, er ging auch tiefer.

Zuerst bekam ich nicht mit, dass sich ihre Körper schon berührten und sie sich anschließend umarmt hielten. Karim versuchte sich seines Lendentuches zu entledigen, was ihm aber nur gelang, weil Ahmet ihm schließlich half, den Knoten zu lösen. Dann warf er das Tuch auf den Rand der Wanne. Jetzt umarmte Karim seinen Diener und zog ihn ganz eng an sich heran, so dass sich erst ihre Gesichter und dann ihre Lippen berührten.

Ich hielt vor Spannung den Atem an, meine Augen waren halb geschlossen, um das Geschehen vor mir, nicht zu stören oder gar zu unterbrechen. Ahmet hatte sich seines Hüfttuches auch entledigt, und bevor er sich wieder Karim zuwandte, schaute er mir lächelnd in die Augen und zwinkerte mir dabei zu. Mit dem Schwamm in der Hand bearbeitete er Karims Körper von oben bis unten, wobei er Karim im Kreis drehte, damit auch alle Stellen in den Genuss der Massage kamen.

Mein Stab hatte sich jetzt zu seiner vollen Länge und Dicke entwickelt, und ich entfernte mein Tuch ebenfalls, um Bewegungsspielraum zu bekommen und die unerträgliche Spannung zu mildern. Ahmet wandte sich nun wieder mir zu und bearbeitete meinen Körper nochmals mit dem Schwamm. Dabei ließ es sich nicht vermeiden, dass er auch an meinen abstehenden Schwanz stieß und ihn sanft streichelte.

Der Schwamm glitt an meinem Schaft auf und ab und kam dabei auch mit der Spitze in Berührung, was meine Erregung immer mehr steigerte. Bevor ich aber im Wasser abspritzen konnte, ließ die Berührung nach, und Ahmet bemächtigte sich meiner Hoden und des Hinterns. Die Spalte ließ er auch nicht aus. Dabei drehte mich Ahmet so, dass ich mit dem Bauch zum Beckenrand stand und er sich meiner Ritze intensiv widmen konnte.

Bei der Drehung sah ich, dass auch Ahmets Schwanz in voller Pracht abstand. Obwohl ich durch die Spiegelung der Wasseroberfläche alles vergrößert sah, war doch eine Menge zu erwarten. Er würde mir in nichts nachstehen.

Dadurch, dass Ahmet mich an die Beckenwand drückte, wurde der Zustand meines Stabes nicht gemindert, sondern verstärkte sich noch durch die intensive Massage, so dass ich meine Entladung herbeisehnte.

In diesem Moment musste ich an die vergangene Zeit zurückdenken, in der ich fast nur allein unterwegs war. Unter dem klaren Sternenhimmel bin ich nachts oft vor lauter Druck kaum eingeschlafen und am Morgen mit einer enormen Erektion wieder aufgewacht, die gar nicht mehr abklingen wollte.

Auf der Flucht stand mir nie der Sinn nach dieser Art der Befriedigung, die man sich allein und ohne Beobachtung kurz und hektisch mit seinen eigenen Händen verschafft, um mit einem Gefühl der Beschmutzung und Demütigung einzuschlafen.

Karim verließ in diesem Moment das Bad und schaute von oben auf uns herab. Sein Stab hing zwischen seinen Beinen wieder locker herab und war wunderschön anzuschauen.

Ahmet stieg ebenfalls heraus, um ihm beim Abtrocknen zu helfen und den Umhang bereitzuhalten. Nachdem Karim das Bad in Richtung Garten verlassen hatte, kam Ahmet wieder zu mir in die Wanne, um mit seinem Schwamm den Rest meines Körpers zu bearbeiten. Dabei kam er so dicht an mich heran, dass ich seinen Stab zwischen meinen Oberschenkeln spürte, diese unwillkürlich öffnete, um sie gleich wieder zusammenzupressen, nachdem Ahmets Schwanz dazwischengerutscht war.

Ahmet drückte seinen gesamten Körper jetzt an meinen Rücken und bearbeitete von da aus meine Brustpartie mit dem Schwamm. Mit seinem Unterleib machte er dabei kurze Vor- und Rückwärtsbewegungen, so dass sein Stab immer wieder zwischen meine Schenkel stieß.

Als ich mich mit den Händen vom Beckenrand abstieß, sah ich, wie die rote Kuppe von Ahmets Schwanz vorne immer wieder zwischen den Schenkeln erschien. Da ich merkte, dass Ahmet seine rhythmischen Bewegungen steigerte, dachte ich, dass er selbst kurz vor der Entladung stand. Ich berührte mit meiner rechten Hand die Spitze seines Schaftes immer, wenn sie zwischen meinen Schenkeln erschien.

Als Ahmet jetzt noch hektischer wurde und sich dann verkrampft an mich klammerte, schaute ich ins Wasser und sah, wie der Strom seines Saftes aus seiner Spitze spritze und zwischen meinen Beinen im Wasser schwebte. Ahmet drückte seine Lippen an meinen Nacken und ließ von mir ab, um mir aus der Wanne zu helfen. Und beim Abtrocknen war er weiter aufmerksam und zärtlich.

Ich zog mir einen bereitliegenden Umhang an. Nachdem auch Ahmet sich abgetrocknet und angekleidet hatte, gingen wir in den Garten hinaus.

Dabei bewunderte ich das Arrangement der Diwane, und die lockere Anordnung der Büsche, Blumen und Bäume. Ahmet schenkte uns aus Krügen erfrischende Getränke ein, um sich anschließend zurückzuziehen. Er verbeugte sich vor Karim, dann vor mir. Unter seinem Gewand sah ich die Beule, und am liebsten hätte ich zugegriffen. Ein Diener wird sich doch nicht wehren, wenn ein Herr gut zu ihm ist …

Karim sah mich versonnen an, um mir dann zu sagen, dass er dieses Leben jetzt seit zwei Jahren führte, seit sein Vater ihm das Geschäft übergeben hat. Es ginge ihm gut, weil alle Kunden seines Vaters auch ihm treu waren.

Ich erzählte ihm meine Geschichte, die mit meiner Tätigkeit im Dienste des Kalifen begann, in der Untreue des Wesirs gipfelte und damit endete, wie ich seitdem durch das Land streifte und von dem lebte, was ich mir erspart hatte.

Dies war seit Monaten der erste Besuch in der Stadt, erzählte ich, weil alle Vorräte verbraucht waren und aufgefüllt werden mussten. Daneben wollte ich mir noch ein Kamel und robustere Kleider kaufen.

Ich dankte Karim zum wiederholten Male für seine Gastfreundschaft und beglückwünschte ihn zu seinem Haus und zu seinem Leben. Karim sagte mir daraufhin, dass wir uns seit unserer Schulzeit aus den Augen verloren hätten, er aber nach wie vor eine tiefe Freundschaft für mich empfinde. Natürlich wäre auch zu ihm das Gerücht meiner Verfehlungen gedrungen, woran er aber nie geglaubt hätte. Natürlich waren im gesamten Basar die Machenschaften des Wesirs bekannt.

Aus Angst vor dessen Allmacht wagte aber niemand, gegen ihn aufzutreten oder sich ihm zu verweigern. Um so stolzer wäre er aber ob meines Mutes, Fragen zu stellen, die am Ruf des Wesirs Spuren hinterlassen würden. Er bot mir an, in seinem Hause zu bleiben, solange es mir gefiele, da er mit Ahmet hier allein lebte. Nur ab und zu hätte er ausgewählte Gäste, die er beherbergte.

Ahmet würde sich dabei sehr um sein Wohlergehen und das seiner Gäste kümmern und des Nachts das Bett mit ihm teilen, was von seiner Familie auch akzeptiert würde.

Ich sagte ihm, dass ich mich schon gewundert hätte über das vertraute Verhältnis zwischen ihnen. Karim lächelte mich an, beugte sich vor, berührte mit seinen Lippen meine Stirn und legte seine Hand auf meinen Schenkel und drückte diesen etwas, um die Stelle gleich darauf zu streicheln. Er setzte sich neben mich, legte seinen Arm um meine Schultern und streichelte mir von Zeit zu Zeit meinen Rücken.

Seit unserer Schulzeit hatten wir nicht mehr so eng nebeneinander gesessen. Unsere Schenkel berührten sich, und ich konnte die Haut von Karim durch den dünnen Stoff spüren. Zwischendurch plauderten wir unbefangen weiter, wenn sich auch mein Stab wieder zu rühren begann.

Meine Hand hatte ich dabei ruhig auf Karims Schenkel gelegt, und ich sah, dass sich sein Schwanz unter dem Stoff deutlich abzeichnete. In diesem Moment beugte er sich vor und berührte mit seinen Lippen mein Ohrläppchen, um dann auch die Grube am Halsansatz zu liebkosen und mit der Zunge darüber zu lecken, was mir einen Schauer nach dem anderen über den Rücken jagte, ganz zu schweigen vom Zustand meines Schwanzes.

Als ich mein Gesicht Karim zuwandte, nahm er es in beide Hände und näherte sich mit seinen Lippen den meinen. Ich war so überrascht, dass ich mich ruhig verhielt, bis ich spürte, wie sich unsere Lippen berührten und seine Zunge sich zwischen meine Lippen drückte. Jetzt war es um mich geschehen. Ich nahm nun Karims Kopf ebenfalls in meine Hände und presste meine Lippen fest auf die seinen, wobei ich sie leicht öffnete, um Karims Zunge Einlass zu ermöglichen – was der auch gleich ausnutzte und mit ihr meine Mundhöhle erforschte, so tief es eben ging.

Ich ließ meine Zunge jetzt an Karims vorbei in seinen Mund gleiten und spürte dabei die Erregung, die von Karim Besitz ergriffen hatte, als ich seinen Kuss erwiderte. Ich merkte, wie sich unser Speichel im Mund vermischte, und es war wie süßer Wein, als ich ihn schlucken musste, um Luft zu bekommen. Da ich mich ganz auf diesen ersten Kuss konzentrierte, merkte ich im ersten Moment nicht, dass Karims Hand vom Oberschenkel her bereits meinen Bauch und meine Brust erkundete. Als ich an Karim heruntersah, war sein Schwanz deutlich vergrößert unter seinem Umhang erkennbar.

In meinem Körper taten sich ähnliche Dinge, und mein Steifer stand ebenfalls steil empor. Karim ging jetzt vor mir auf die Knie, während er meinen Umhang so weit hoch schob, dass mein steiler Speer direkt vor seinem Gesicht stand und er ihn sogleich mit seinen Lippen umschloss. Daraufhin ließ ich mich ganz auf die Liege zurücksinken.

Ich zitterte am ganzen Körper, weil ich dieses Gefühl, dass mein Schwanz von einer weichen und feuchten Höhle umschlossen wurde, in die ich immer tiefer eindrang, nicht kannte. Es unterschied sich doch sehr von den reibenden Bewegungen der Hand an meinem Schaft, wenn ich in einsamen Stunden Erlösung suchte. Trotz des Speichels, den ich von Zeit zu Zeit dazugab, war das nichts im Vergleich zu dem jetzt Erlebten.

Im Gegensatz zur Befriedigung mit der eigenen Hand, wo sich die Spannung in meinen Lenden nur allmählich einstellte und es dann noch sehr lange dauerte, bis sich ein Schwall meines Samens aus der Spitze ergoss und neben mir im Sand oder auf dem Bauch landete, hatte ich seit der ersten Berührung von Karims Lippen an meiner Speerspitze das Gefühl, dass eine Entladung kurz bevorstand und ich trotzdem nicht wollte, dass es so schnell passierte.

Karim hatte fast meinen gesamten Speer in seinem Mund und bearbeitete ihn mit seiner Zunge und seinen Lippen. Jedes Mal wenn ich mich verkrampfte, hielt er in seinen Bewegungen inne, entließ meinen Schwanz aus seinem Mund, und während er ihn mit seiner Hand aufrecht und fest umklammert hielt, blies er seinen Atem über die Spitze, was einen geilen Effekt erzeugte.

Dadurch wurde zwar meine Entladung gestoppt, meine Erregung wuchs aber dennoch immer mehr an. Ich drängte meinen Schwanz immer wieder in Richtung Karims Mund. Auch Karim musste meine gesteigerte Erregung spüren, denn er nahm meinen Schwanz wieder mit seinem Mund auf und begann in kleinen und vorsichtigen Bewegungen erneut das Spiel.

Als ich seinen Kopf mit beiden Händen dazu brachte, dass er eine bestimmte Stelle besonders reizte, spürte ich, wie ich mich langsam meinem Höhepunkt näherte. Als Karim jetzt auch noch mit seinen Händen meinen Beutel massierte, war es ganz um mich geschehen. Ich bäumte mich auf, um noch tiefer in Karims Mund einzudringen. Dabei spürte ich, wie Karim mit einem Finger um mein hinteres Loch strich, und dann langsam Einlass begehrte, seinen Druck immer mehr erhöhte, bis er mit einem Male die erste Barriere überwunden hatte und seine Fingerspitze dort stecken ließ.

Ich hatte mich jetzt so angespannt, dass ich mich instinktiv seinem Finger entgegenstemmte und dieser dadurch noch tiefer in mich eindrang. Als er auch noch kreisende Bewegungen mit seinem Finger in meinem Loch vollführte, stöhnte ich vor Geilheit laut auf. Er berührte dabei mit seiner Fingerspitze auch einen Punkt in mir, der unmittelbar mit dem unten und innen liegenden Teil meines Schaftes in Verbindung stand. Dadurch wurde eine Reaktion in meinem Körper ausgelöst, die nur durch eine explosive Entspannung Erlösung finden konnte.

Da Karim meinen Speer immer noch in seinem Mund hatte und auch keine Anstalten machte, ihn frei zu geben, geschah es, dass ich mich nach mehreren Zuckungen in seinen Mund ergoss, wobei mein Saft anschließend aus seinem Mund troff und an meinem Schaft herabfloss.

Ermattet sank ich auf die Liege und merkte, wie mein immer noch steiler Schwanz sanft berührt und mit einem Tuch von allen Säften gereinigt wurde.

Als ich meine Augen öffnete, sah ich über mir den lächelnden Ahmet stehen. Mir die Hand reichend teilte er mit, dass das Abendessen vorbereitet war. Karim und ich folgten ihm ins Haus, wo wir uns erschöpft in die Kissen fallen ließen. Ahmet verwöhnte uns aufs Beste, indem er die Speisen mundgerecht auf kleinen Tellern servierte. Die Becher waren mit einem leichten, süßen und aromatisierten Wein gefüllt, mit dem wir auf unsere Freundschaft anstießen.

Wie nebensächlich und ohne irgendwie verlegen zu wirken, fragte mich Karim, ob es mir gefallen hätte, wie er in seinem Haus seine Gäste verwöhnte?

Ich antwortete, dass ich noch nie auf diese Art verwöhnt worden wäre, sondern in den einsamen Nächten, wenn ich allein mit mir gewesen wäre, Hand an mich gelegt hätte, das aber nichts im Vergleich zu dem wäre, was mir hier geboten wurde.

Karim lud mich daraufhin ein, noch eine Weile in seinem Haus zu bleiben, damit ich mich besser erholen könnte und um neue Kräfte zu sammeln, bevor ich wieder in die Wüste ritt. Ich sagte Karim für seine Gastfreundschaft Dank. Ich würde noch zwei bis drei Tage bleiben, um meine Einkäufe zu tätigen.

Den Rest des Abends genossen wir das von Ahmet zubereitete Essen. Ich war des Lobes voll über diesen fürsorglichen Gefährten Karims. Da wir noch einige Becher des vorzüglichen Weines tranken, dauerte es nicht mehr lange, bis uns die Müdigkeit überkam, und wir übereinkamen, Schlafen zu gehen. Wir gingen in den gemeinsamen Schlafraum, in dem zwei Diwane standen, die Ahmet für uns vorbereitet hatte.

In der Mitte des Raumes brannte eine Ölhängelampe, die mit einem besonderen Duftöl gefüllt war, das den Raum mit einem angenehmen Aroma erfüllte.

Wir legten uns sofort hin, und ich hörte Ahmet im Nebenraum noch die Reste des Abendessen abräumen. Da ich seit dem Verlassen des Hofes des Kalifen nicht mehr so entspannt war, schlief ich sofort ein und traumlos durch. Mein Fluchtinstinkt muss aber trotzdem noch wach gewesen sein, denn als Ahmet den Raum betrat und der Perlenvorhang leise raschelte, war ich hellwach und sah im Licht der Lampe, dass Karim ihn wohl erwartet hatte. Ohne Zögern trat Ahmet an Karims Bett und ließ seinen Umhang auf den Boden fallen. Als Karim sein Decke hochhob, damit Ahmet zu ihm ins Bett steigen konnte, sah ich kurz, dass auch er sich seines Umhangs entledigt hatte und ganz nackt unter der Decke lag.

Ahmet wurde von den starken Armen Karims empfangen, und ihre Körper lagen eng umschlungen unter der Decke. Sie küssten sich, so wie Karim mich bereits vorher geküsst hatte und flüsterten sich leise Worte ins Ohr, die ich nur in Bruchstücken verstehen konnte. Dabei ging es in der Hauptsache um mich, wobei Ahmet wohl wissen wollte, wie ihm das Liebesspiel mit mir gefallen hätte. Und er bedauere es, dass ich sie so bald verlassen würde.

Da sie so in ihre Zärtlichkeiten vertieft waren, merkten sie nicht, wie ich mich langsam ganz in ihre Richtung drehte, um besser zuschauen zu können. Ich sah jetzt, dass sich Ahmet mit seinem nackten Körper auf Karim gelegt hatte, wobei er dessen langen Schwanz zwischen seine Oberschenkel nahm. Er hatte seine Hände auf der Brust von Karim abgestützt und seinen Oberkörper aufgerichtet. Sein Unterleib drückte sich damit noch enger an Karims Unterleib.