Loverboys Classic 29: Schuljungenreport - Jake Hunter - E-Book

Loverboys Classic 29: Schuljungenreport E-Book

Jake Hunter

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Beschreibung

Daniel steht kurz vor dem Abitur, aber statt zu büffeln hat er nur eins im Kopf: seine Mitschüler. Was als Tagträumerei beginnt, wird schnell geile Realität, und weil ihm die strammen Jungs aus dem Sportkurs nicht genug sind, lässt er sich auch von seinen Lehrern zeigen, wo's langgeht. Ob in der Dusche nach dem Sportunterricht oder im Lehrerzimmer – Daniel lernt schnell, wer das Heft in der Hand hat.

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Seitenzahl: 219

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SCHULJUNGENREPORT

JAKE HUNTER

Bruno Gmünder

© 2016 Bruno Gmünder GmbH Kleiststraße 23-26, 10787 [email protected]

Deutsche Erstausgabe: Loverboys 130 Copyright © 2013 Jake Hunter Coverfoto: © 2013 Corbin Fisher,corbinfisher.com (Model: Josh)

ISBN 978-3-95985-148-0 eISBN 978-3-95985-204-3

Mehr über unsere Bücher und Autoren:www.brunogmuender.com

Die in diesem Buch geschilderten Handlungen sind fiktiv.

Im verantwortungsbewussten sexuellen Umgang miteinander gelten nach wie vor die Safer-Sex-Regeln.

INHALT

Prolog

Der Tagtraum

Der Fremde im Park

Wahrheit oder Pflicht

Der Hausmeisterjunge

Rauchen auf dem Schulhof

Die Klassenarbeit

Kunstunterricht

Nachhilfe

Unter der Dusche

Mit Dirk in der Kantine

Epilog

PROLOG

Was ich in diesem Sommer alles erlebt habe, ist so geil, dass ich es selbst kaum glauben kann. Deshalb habe ich beschlossen, das alles aufzuschreiben. Für mich und für euch, falls euch meine Storys interessieren.

Mein Name ist Daniel, ich bin 18 Jahre alt, aber alle sagen, ich sehe viel jünger aus. Das ist mir eigentlich egal, ich bin jung, gut drauf und will vor allem eines: meinen Spaß haben. Diesen Sommer habe ich alles daran gesetzt, meine Unschuld zu verlieren. Zugegeben, in meinen Gedanken geht schon lange die Post ab, aber so richtig geklappt hat es bis vor Kurzem nicht. Ich habe eigentlich den ganzen Tag nur Jungs im Kopf, ich kann mich gar nicht sattsehen an den geschmeidigen, drahtigen Körpern meiner Mitschüler. Meine versaute Fantasie macht auch vor den Lehrern nicht halt, die allesamt gut in Schuss sind … und ziemlich geil drauf. Ich habe mir sagen lassen, dass es in den Schlaftrakten unserer Schule oft so richtig zur Sache geht. Manchmal kann ich meine Klassenkameraden über den ganzen Schulhof stöhnen hören, wenn ich nach dem Unterricht nach Hause gehe oder abends noch mal vorbeiradle.

Unsere Schule ist eine »gemischte« Jungenschule: Einige von uns – so wie ich – wohnen in der nahe gelegenen Stadt, die anderen haben extra Schlafräume, weil sie von ihren Eltern auf das angeschlossene Internat geschickt wurden. Das hat immer unterschiedliche Gründe, manchmal waren die Noten zu schlecht, oder aber die Jungs sollten »Benimm« lernen. Wenn die Eltern gewusst hätten … aber egal. Wir legen übrigens an unserer Schule besonderen Wert auf Sport, das kommt mir sehr entgegen, weil ich mein ganzes Leben fast nichts anderes gemacht habe als Sport. Das sieht man mir auch an, ich habe durch das Training schon ganz ordentliche Muskeln bekommen, und mein Hintern ist auch nicht zu verachten. In den restlichen Schulfächern bin ich eher nicht so gut, mir steht die Rolle des Hinterbänklers aber sehr, wie ich finde. Irgendwie habe ich mich immer durchgemogelt. Manchmal habe ich auch ein bisschen nachgeholfen, und man darf nicht vergessen, dass ein Knackarsch wie meiner auch eine gewisse Wirkung auf einen Lehrer im besten Alter hat. Dass ich meinen Körper diesen Sommer nicht nur einfach den Blicken der anderen präsentiert habe, sondern auch einiges an handfester Action erlebt habe, das werden meine kleinen Geschichten bezeugen.

Der Tagtraum

Ich blickte gelangweilt in den blauschwarzen Himmel vor dem Fenster des Biologie-Saals. Regenschwere Wolken am Horizont versprachen endlich Abkühlung. Die Sonne heizte die Stadt seit Wochen auf; alle warteten auf den erlösenden Regen. Es war einer der heißesten Sommer der letzten zwanzig Jahre, wie ich in irgendeiner Zeitung gelesen hatte, unerbittlich, mit dieser klebrigen Abendschwüle, bei der an Einschlafen kaum zu denken war. Meistens musste ich mir abends einen runterholen, damit ich überhaupt schlafen konnte. Ich machte das in letzter Zeit sehr häufig, oft drei, viermal am Tag – ob das mit der Hitze zusammenhing? Auch im Unterricht konnte ich an kaum etwas anderes denken als an Jungs, besonders, wenn ich mich in Biologie nicht mehr so recht auf den Stoff konzentrieren konnte, sondern in Gedanken den nur ein paar Jahre älteren Referendar auszog, der seit einiger Zeit den Unterricht abhielt. Herr Braucke wurde von den meisten in meiner Klasse heimlich angehimmelt. Kein Wunder, bei diesem Knackarsch, den er durch seine eng anliegenden Jeanshosen auch noch gut in Szene zu setzen wusste. Aber da wir alle noch in einer Phase sind, in der wir uns ausprobieren müssen, geht da so einiges, und irgendwen himmeln wir immer an. Herr Braucke war da also nicht die große Ausnahme, wohl aber eine besonders anziehende.

Er kam frisch von der Uni und hatte immer noch den besten Draht zu uns Oberstufenschülern. Er war der mit Abstand lockerste Lehrer im ganzen Kollegium – und dazu noch unheimlich gutaussehend. Man sah ihm an, dass er zum Ausgleich viel Sport trieb, Leichtathletik vielleicht; sein ganzer Körper schien aus einem einzigen, schlanken Muskel zu bestehen, ohne dabei überladen zu wirken. Er hatte volles, nussbraunes Haar, das sein griechisch anmutendes, kantiges Gesicht in kurzen Locken umrahmte. Seine sanfte Art, der weiche Gang und die ruhige, angenehme Stimme machten es einem fast unmöglich, nicht ins Schwärmen zu geraten.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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