Lowinda Löwenzahn und der verschwundene Wunschzettel - Marikka Pfeiffer - E-Book

Lowinda Löwenzahn und der verschwundene Wunschzettel E-Book

Marikka Pfeiffer

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Beschreibung

Band 4 der zauberhaften Reihe um die kleine Blumenfee Lowinda Löwenzahn und ihre Feenwächter Polli und Luk Es ist Winter geworden im geheimen Feengarten. Die kleine Blumenfee Lowinda Löwenzahn ist aufgeregt. Ihre beiden Menschenfreunde Polli und Luk haben sie und den Heuspringer Herrn von Gomp nämlich zur Aufführung des Weihnachtsstücks «Der Verschwundene Wunschzettel» in die Schule eingeladen. Doch dann verschwindet bei der Generalprobe der echte Wunschzettel, auf dem alle Wünsche der Kinder verzeichnet sind! Ob der neue Feenjunge Wido Weihnachtsstern etwas damit zu tun hat? Polli, Luk und Lowinda müssen den Wunschzettel unbedingt schnell finden, um die Aufführung zu retten – doch das erweist sich als ein äußerst schwieriges Unterfangen voller Magie …

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Seitenzahl: 105

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Marikka Pfeiffer

Lowinda Löwenzahn und der verschwundene Wunschzettel

 

 

 

Mit Illustrationen von Miriam Koch

Über dieses Buch

Band 4 der zauberhaften Reihe um die kleine Blumenfee Lowinda Löwenzahn und ihre Feenwächter Polli und Luk.

 

Es ist Winter geworden im geheimen Feengarten. Die kleine Blumenfee Lowinda Löwenzahn ist aufgeregt. Ihre beiden Menschenfreunde Polli und Luk haben sie und den Heuspringer Herrn von Gomp nämlich zur Aufführung des Weihnachtsstücks «Der verschwundene Wunschzettel» in die Schule eingeladen. Doch dann verschwindet bei der Generalprobe der echte Wunschzettel, auf dem alle Wünsche der Kinder verzeichnet sind! Ob der neue Feenjunge Wido Weihnachtsstern etwas damit zu tun hat? Polli, Luk und Lowinda müssen den Wunschzettel unbedingt schnell finden, um die Aufführung zu retten – doch das erweist sich als ein äußerst schwieriges Unterfangen voller Magie …

Vita

Marikka Pfeiffer studierte Musikpädagogik, Psychologie und Geschichte und arbeitete mit Kindern und Jugendlichen an Theaterstücken und Filmen. Sie hat einen erwachsenen Sohn und lebt heute in der Nähe von Berlin, wo sie oft durch verwunschene Parks und Gärten streift. Dabei hat sie auch Lowinda Löwenzahn entdeckt, denn sie glaubt fest an Feen und Wunderwesen.

 

Miriam Koch wurde 1980 geboren, studierte Kommunikationsdesign in Trier und entdeckte dabei ihre Liebe zur Kinderbuchillustration. 2007 erschien ihr erstes Buch, und seitdem arbeitet Miriam Koch als selbstständige Autorin und Illustratorin.

Impressum

Veröffentlicht im Rowohlt Verlag, Hamburg, November 2023

Copyright © 2023 by Rowohlt Verlag GmbH, Hamburg

Lektorat Sophie Härtling

Covergestaltung Cordula Schmidt Design, Hamburg

Coverabbildung Miriam Koch

ISBN 978-3-644-00864-9

 

Schrift Droid Serif Copyright © 2007 by Google Corporation

Schrift Open Sans Copyright © by Steve Matteson, Ascender Corp

 

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Dieses E-Book ist nicht vollständig barrierefrei.

 

 

www.rowohlt.de

In dieser Geschichte spielen eine wichtige Rolle:

Lowinda Löwenzahn ist ein Feenmädchen. Das Fliegen fällt ihr ziemlich schwer, denn sie verliert öfter das Gleichgewicht. Damit sie schneller durch den magischen Garten hopsen kann, zaubert sie sich meistens so groß wie ein Menschenkind. In ihren Pusteblumenhaaren trägt sie ihren magischen Blütenstaub wie silberne Perlen. Sie ist fröhlich und neugierig, unglaublich hilfsbereit und leider etwas tollpatschig.

Herr von Gomp ist ein Heuspringer aus altem Heupferd-Adel, klug und belesen und Lowindas treuer Freund. Sein Traum ist es, einmal den Grillenwettbewerb im Sommer zu gewinnen – aber leider fiedelt er ziemlich grässlich …

Polli ist 9 Jahre alt und hat lange dunkle Haare. Sie hört das Gras wachsen, ist hilfsbereit und mag keine Ungerechtigkeiten.

Schon lange wünscht sie sich eine beste Freundin.

Luk ist auch 9 Jahre alt. Er hat einen «grünen Daumen» – das sagt zumindest sein Opa, der sich sehr gut mit Pflanzen auskennt. Er hat auch keinen besten Freund, und Fußball ist überhaupt nicht sein Ding.

Herr Birnbaum ist Pollis und Luks Klassenlehrer und Leiter der Schulgarten-AG. Seine Schüler mögen ihn alle sehr gern.

Carlotta Christrose ist eine energische und praktisch denkende Blumenfee. Sie schmettert oft laute Weihnachtslieder durch den Feengarten und kocht gern warme Suppen. Vor allem für den frierenden Wido.

Wido Weihnachtsstern ist ein Feenjunge aus Mexiko mit einem großen, roten Blätterhut. Leider friert er sehr schnell und wohnt allein in einer Topfpflanze. Er wünscht sich sehnlich ein richtiges Zuhause.

Wim Winterling ist ein kugelrunder Feenjunge mit einem großen Herzen. Er trägt eine gelbe Bommelmütze und gräbt mit seiner Schaufel Löcher für die Blumenzwiebeln, die im Frühling blühen sollen. Er ist der Wächter der Frühblüher und nimmt seine Aufgabe sehr ernst.

Vila Vergissmeinnicht ist eine Frühlingsfee und wohnt im Winter unter der Erde. Leider ist sie sehr vergesslich, wenn sie sich nicht jeden Morgen mit ihrem magischen Blütenstaub bestäubt. Dann weiß sie nicht einmal mehr ihren eigenen Namen.

Knall und Kicher Erbse sind Schwestern und beide kugelrund. Sie flitzen durch die Gegend wie Feuerwerksböller und fallen gern aus der Rolle. Für Menschen sehen Knall und Kicher aus wie zwei Hummeln.

 

Außerdem wohnen im winterlichen Feengarten noch Hanno Hartriegel, Siri Schneeglocke und einige andere Blumenfeen, die nicht in ihr unterirdisches Winterquartier gezogen sind.

Kapitel 1Unerwarteter Besuch

«O Schneckenbaum, o Schneckenbaum,

wie bunt sind deine Blätter?

Du glänzt nicht nur zur Winterszeit,

nein, auch im Sommer, wenn’s nicht schneit,

o Schneckenbaum, o Schneckenbaum,

wie bunt sind deine Blätter.»

Eine rundliche, weiß gekleidete Blumenfee schmetterte das Lied durch den Feengarten. Laut und falsch. Aber passend zum Dezember.

Lowinda Löwenzahn kicherte. Sie saß mit ihrem besten Freund und Mitbewohner Herrn von Gomp in ihrem Hügelhaus und sagte: «Seit du wegen der Kälte aufgehört hast zu fiedeln, trällert da draußen Carlotta Christrose herum. Außerdem malt sie Schneckenhäuser an und hängt sie in unsere Tanne. Ich habe keine Ahnung, wozu. Potz Löwenzahn. Unsere erste Winterzeit über der Erde ist wirklich pusteblumen-äh-seltsam.»

Gemeinsam mit dem olivgrünen Heuspringer saß die Löwenzahnfee auf ihrem Rosensofa am knisternden Kaminfeuer, trank heißen Apfelpunsch und spielte Blattkarten.

Allerdings war Lowinda nicht so richtig bei der Sache, denn eigentlich hätten sie genau jetzt auf dem Weg zur Schule sein müssen. Dort warteten ihre Freunde Polli und Luk auf sie. Die Kinder hatten sie extra zur Hauptprobe ihrer Theateraufführung eingeladen. Wie nannte man die noch gleich?

Admiralprobe?

Lowinda seufzte. Sie hatte keine Ahnung, was ein Schmetterling mit einem Bühnenstück zu tun haben sollte. Wie gern würde sie das herausfinden.

Aber ausgerechnet jetzt saßen Herr von Gomp und sie im Hügelhaus fest, weil sie keine warmen Kleider für den Winter hatten. Draußen war es nämlich bitterkalt. Verflixte Wurzelknolle!

Bei ihrem letzten Ausflug in den Garten hatten sich Lowinda und ihr bester Freund leider heftig erkältet. Weil die Löwenzahnfee ungern flog, war sie ja nicht insektenwinzig wie andere Blumenfeen, sondern zauberte sich so groß wie ein Menschenkind und war am liebsten zu Fuß unterwegs. Dummerweise hatte sie sich nur ihren dünnen Blütenmantel übergeworfen und war damit im Frost gerade einmal bis zu der magischen Brombeerhecke gekommen, die den Feengarten vom Schulgarten trennte. Mit rot gefrorenen Ohren und triefender Nase hatte sie ins Hügelhaus zurückkehren und sich aufwärmen müssen.

Den armen Herrn von Gomp hatte es weitaus schlimmer getroffen. Bereits nach den ersten Sprüngen war er vor Kälte erstarrt und hatte Lowinda einen riesigen Schrecken eingejagt, wie er da auf einem Zweig saß und sich plötzlich nicht mehr rührte. So schnell sie konnte, hatte sie ihn nach Hause getragen. (Darüber war der Heuspringer so dankbar, dass er sich seitdem nie wieder wegen ihrer ungewöhnlichen Größe beschwert hatte!)

Im warmen Hügelhaus war zwar wieder Leben in ihn gekommen, aber Herr von Glomp hatte sich ordentlich die Fühler verkühlt und war nun noch immer heiser. Mit spitzen Lippen schlürfte er einen Salbeitee mit Löwenzahnhonig. «Also wirklich», krächzte er. «Singen kann man das ja nun nicht nennen, was Carlotta da macht! Die Melodie klingt, mit Verlaub gesagt, ziemlich schräg.»

Lowinda legte ein Löwenzahnblatt ab und rief: «Einundfranzig! Gewonnen!»

Herr von Gomp schnaufte empört, als plötzlich etwas gegen die Tür rumpelte.

«Nanu?», wunderte sich Lowinda. «Wieso klopft denn jemand? Wir haben doch für den Winter neue Glöckchen von Siri Schneeglocke bekommen.»

Wer auch immer da vor der Tür war, hätte also klingeln können!

Aber nein. Es rumpelte erneut.

Lowinda sprang auf. «Vielleicht sind es ja Polli und Luk?»

Vielleicht hatten ihre Freunde die Probe abgesagt und waren stattdessen gekommen, um Herrn von Gomp einen Krankenbesuch abzustatten? Lowindas Herz machte einen Freudenhüpfer. Seit Tagen hatten sich die vier Freunde nicht gesehen, da die Kinder in der Schule ein Theaterstück vorbereiteten, das etwas mit Weinen in der Nacht zu tun hatte. So ganz hatte Lowinda es nicht verstanden. Bloß dass Polli und Luk es bald mit ihrer ganzen Schulklasse aufführen würden, und Lowinda und Herrn von Gomp zu ihrer Admiralprobe erwarteten.

Wieder rumpelte es.

Rasch schlüpfte die Löwenzahnfee in ihre Puschen aus Kirschbaumwolle und eilte zur Tür. «Immer herein mit euch», rief sie und öffnete die Haustür. Ein Schwall kalter Winterluft strömte ihr entgegen.

Doch mit ihr kamen keine Menschenkinder, sondern ein – Paket. Auf winzigen Flügeln.

Fröhlich trudelte es in das Hügelhaus, direkt an Lowindas Nase vorbei. Ein Hauch von Seifenduft folgte ihm.

«Ach du lieber Löwenzahn!» Lowindas Augen wurden rund. «Magische Post?»

Sie schloss die Tür und versuchte, das Paket zu erhaschen, aber es segelte durch das Hügelhaus, als wollte es das Innere erkunden. Die Treppe aus Ästen hinauf zur Schlafgalerie unter dem Dach, über das mit Tannen umkränzte Geländer wieder herunter in die Küche aus Wurzelholz, im hohen Bogen um den Kaminofen in der Mitte des Hauses, in dem die Flammen tanzten, um dann einen Augenblick über dem Kartentisch zu verharren, goldenen Glitzerstaub zu versprühen und mit einem FLOMP mitten auf dem Tisch zu landen.

«Ach du dicke Wurzelknolle.» Lowinda betrachtete den Karton, der mit einer Schnur gesichert war. «Wer schickt uns denn magische Post?»

Ihr fiel niemand ein, der ihr ein Paket schicken könnte. Noch dazu so ein großes. Die meisten Feen waren in ihre unterirdischen Winterquartiere gezogen, denn dort war es warm und gemütlich. Und gesellig.

Auch Lowinda und Herr von Gomp hatten die kalte Jahreszeit bisher immer unter der Erde verbracht. Nur wenige Feen wohnten im Winter noch in ihren Pflanzen, so wie Carlotta Christrose und Hanno Hartriegel, der unentwegt die roten Zweige seiner Sträucher polierte und behauptete, der Schönste im Wintergarten zu sein.

Herr von Gomp rückte die Fliege um seinen Hals gerade und senkte den Kopf. «Also wenn ich es richtig lese», zirpte er, «dann stammt das Paket von –» Ruckartig hob er den Kopf und stotterte: «Nein, so was? Wie haben sie denn das gemacht?»

«Nun sag schon. Von wem ist es?», drängelte Lowinda.

Herr von Gomp zirpte: «Von Polli und Luk.»

Für einen Augenblick war Lowinda sprachlos. «Ja, aber, wie, wie», stotterte sie nun ebenfalls. «Können die beiden jetzt auch zaubern?»

Herr von Gomp rümpfte die Nase. «Natürlich nicht», krächzte er. «Sie müssen einen anderen Weg gefunden haben.» Er beäugte das Paket, als wäre es ihm unheimlich.

Doch Lowinda klatschte vor Aufregung in die Hände. «Was können sie uns nur schicken? Ob es was mit dieser Admiralprobe zu tun hat?» Gespannt löste die Löwenzahnfee die Schnur um das Paket und öffnete den Karton.

«Ohhh», rief sie und zog eine Jacke aus Schurwolle heraus, die wie für sie gemacht schien. Zu Lowindas Freude leuchtete sie passend zu ihrem Kleid sonnengelb und war dick gefüttert. «Das ist ja pusteblumenlöwenzahntoll! Die hält bestimmt warm.» Die Löwenzahnfee strahlte. «Und wenn ich dich in eine der Taschen stecke, hast du es auch warm», sagte sie zu Herrn von Gomp, der misstrauisch an der Wolle schnupperte. «Ist vom Schaf», zirpte er.

Plötzlich begannen die magischen Glöckchen eine Melodie zu klingeln. Schnell und auffordernd.

«Kommt etwa noch ein Paket?» Neugierig öffnete Lowinda erneut die Tür.

Doch diesmal schwirrten die Schwestern Knall und Kicher Erbse mit Pudelmützen und Handschuhen herein. Unter Ächzen bugsierten die kugelrunden Blumenfeen einen Weidenkorb an der Löwenzahnfee vorbei und ließen ihn direkt neben das Paket plumpsen. Unter Geböller und Gekicher schwirrten die beiden wieder hinaus und giggelten im Vorbeifliegen: «Schönen Gruß von Birta Blauregen. Sie findet es zwar merkwürdig, dass ihr dieses Jahr hier oben wohnt, aber ihr sollt es trotzdem warm haben. Guten Tahaaag.»

Bevor Lowinda etwas erwidern konnte, waren die Schwestern wieder hinausgezischt, hatten sich jede eine der weißen Knallerbsen geschnappt, die an den kahlen Zweigen eines Strauchs hingen, und bewarfen sich damit, als wären es riesige Schneebälle. Lowinda schloss die Tür.

Herr von Gomp war indessen auf den Korb gehüpft und zirpte: «Na so was. Birta hat für uns gestrickt. Vielleicht ist auch etwas für mich dabei?»

Lowinda war sich nicht sicher, ob sein Tonfall hoffnungsvoll oder erschrocken klang. Sie wusste, dass er, egal zu welcher Jahreszeit, nicht gern auf Menschen traf und insgeheim ganz froh war, dass ihre eigenen Versuche, etwas für ihn zu stricken, gescheitert waren. Das Maschenzählen wollte Lowinda einfach nicht gelingen.

Schnell schaute auch sie in den Korb. Darin lagen zwei kunterbunte zusammengerollte Schals, ein Paar gestrickte Löwenzahnblüten als Ohrenschützer für Lowinda und eine Mütze für Herrn von Gomp. Alles aus feinster Wurzelwolle.

Als Lowinda die Stricksachen aufrollte, fiel noch etwas heraus. Etwas Rotes, das mit Mooswolle gefüttert war. Die Löwenzahnfee jubelte.