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★★Lustvolle Begierden für heiße erotische Spiele★★ Eine Frau weiß, was eine Frau möchte. Liebevolle, zärtliche und heiße Berührungen, sanfte, warme und leidenschaftliche Küsse, verführerische Spiele. Eine Frau liebt eine Frau anders. Wenn zwei wundervolle Frauenkörper aufeinander treffen, sich berühren und die pure Schönheit vereinen, sich ihrer Lust vollkommen hingeben, wird es eine feurige Zeit werden. Feurig, lustvoll, elektrisierend und bebend. ★★Liebe, Lust und Verführung★★ Anregende und heiße romantische Erotik- und Sexgeschichten, die dich um den Verstand bringen. Lasse deinen Gedanken und Fantasien freien Lauf mit diesen lesbisschen Erotikgeschichten. Erotik, Liebe, Knistern, lass dich einfach darauf an und tauche in die erotische Welt mit den erotischen Fantasien dieser Charaktere ein. Diese erotischen Kurzgeschichten für Frauen lassen dich in eine andere Welt eintauchen, nur für dich oder euch alleine. Hole dir hier Inspiration und lasse deiner sinnlichen und erotischen Fantasien freien Lauf! Egal ob du diese in der Früh, am Nachmittag oder am Abend im Bett liest, du wirst erregt werden. Stelle dir vor, du liegst in deinem Bett, hast dieses Buch in deinen Händen, fängst an zu lesen um einzuschlafen, die erotischen Geschichten fangen an zu wirken, du wirst erregter und erregter. Du fängst dich an zu streicheln, dir den Text und die Szenen im Kopf vorzustellen und streichelst dich weiter. Du spürst diese sinnlichen Kräfte, diese Verführung, diese Anziehung. Eine wohltuende Wärme steigt hinauf und du spürst das kribbeln. Jetzt kannst diese Lust mit dir selbst oder deiner Partnerin ausleben und eine Nacht der besonderen Art genießen. So spürst du die Erfahrung voll und ganz. Egal, ob du weich und zärtlich oder intensiv bist. Viel Spaß beim Lesen!
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Veröffentlichungsjahr: 2022
Inhaltsverzeichnis
Eine Professionelle bekommt Gefühle
Willkommen auf der High-School, Bitch!
Unersättliche Begierde
Mauerblümchen trifft Partyschlampe
So erotisch können Schulden sein
Schüleraustausch 2.0
Cortney Manocchia
Lustvolle Begierden
Sinnliche und hemmungslose lesbische erotische Geschichten. Für heisse Frauenspiele.
© 2022
CorTney Manocchia, Alle Rechte vorbehalten. Das werk darf – auch teilweise – nur mit GEnehmigung des Autors wiedergegeben werden.
Heute war Freitagabend und ich wusste, dass ich an diesem Abend gut Geld verdienen könnte, wenn alles passte. Ich trug ein himmelblaues Trägerkleidchen und hatte mir die Nägel rot lackiert. Mein Makeup hielt ich immer dezent, denn ich wusste, dass meine Kunden die Natürlichkeit an mir schätzten.
Ich saß gerade auf meinem Bett, welches in einem kirschroten Ton bezogen war, als es an der Tür klopfte und richtete meinen Blick auf diese.
„Ja bitte, kommen Sie herein!“, rief ich und atmete tief ein und aus.
Es war Zeit für Showtime. Ich richtete mich kerzengerade auf und setzte mein professionellstes Lächeln auf.
Die Tür öffnete sich und ich riss die Augen auf. Mein Herz schlug mir bis zum Halse und ich klammerte mich leicht am Betttuch fest. In der Tür stand kein Mann (womit ich eigentlich gerechnet hatte). Nein, dort stand eine Frau. Und sie war wunderschön. So bezaubernd, dass ich meinen Blick nicht von ihr abwenden konnte.
Sie war groß, schlank, hatte hüftlange blonde Haare und strahlend blaue Augen. Wie Kristalle. Ihre Augen waren auf mich gerichtet und scannten mich von oben bis unten. Sie kaute auf ihrer Unterlippe und spielte mit ihren Haaren. Die Frau schätzte ich auf Ende zwanzig, Anfang dreißig. Sie trug ein Businesskostüm und an ihrem Arm hing eine Gucci-Handtasche. Es war ein göttlicher Anblick. Heute Abend war definitiv mein Glückstag. Ich bediente zwar ausschließlich Männer, aber ab und an verirrte sich auch eine Frau zu mir ins Bordell; ich fand Frauen ohnehin viel attraktiver als Männer.
„Guten Abend. Bin ich hier richtig bei Ariana?“, ertönte ihre glockenhelle Stimme und meine Zunge war staubtrocken.
„Ja, ja, das sind Sie. Schön, dass Sie mich besuchen.“ Ich versuchte so entspannt wie möglich zu klingen.
Sie kam zu mir herüber und setzte sich etwas zögerlich neben mich.
„Sind Sie das erste Mal in so einem Etablissement?“, fragte ich sie und sah in ihre unergründlich tiefen Augen.
„Sicherlich. Ich habe geschäftlich auf der ganzen Welt zu tun und daher braucht eine Frau wie ich …“, sie hielt kurz inne, „… manchmal etwas Abwechslung. Jedoch treffe ich selten auf so attraktive Frauen wie dich, Ariana“, meinte sie und die Worte kamen etwas gebrochen aus ihr heraus. Als wäre es ihr unangenehm.
Ich versuchte mich nicht von ihr ablenken zu lassen und nahm vorsichtig ihre Hand in meine. Sie war warm und weich.
„Es muss Ihnen nicht unangenehm sein. Ich mache das, was Sie möchten. Sie sollen sich hier wohlfühlen.“ Ich setzte mich rittlings auf die Frau und legte den Kopf etwas schief.
Ich atmete tief ihren süßlichen Duft ein, der nach Vanille roch, und es vernebelte mir förmlich die Sinne. Ihre Lippen waren so voll und geschwungen. Sie sah aus wie ein Topmodel aus einem Hochglanzmagazin. Sie fuhr mir mit ihren Händen durch die Haare, über die Wange und den Rücken entlang. Aber ganz vorsichtig und sacht, keinesfalls stürmisch und grob, wie ich es manchmal von anderen Kunden gewohnt war. Genau deshalb liebte ich Frauen so sehr. Sie verstanden einfach, wie wir Frauen es gerne mochten.
„Sie sind irgendwie anders … so natürlich. Das habe ich noch nie erlebt“, seufzte die Frau und strich mir mit dem Finger über die Lippen. Ich knabberte leicht daran und versuchte meinen beschleunigten Herzschlag zu beruhigen.
„Und genau das liebe ich so an uns Frauen. Wir verstehen einander, behandeln uns gegenseitig mit Respekt. Heute muss mein Glückstag sein, dass Sie in mein Zimmer gekommen sind“, gestand ich, während ich ihr durch die langen Haare fuhr und über den Rücken strich bis hinunter zu ihrem Po. Ich spürte ihre festen großen Brüste an meinen und dieses erregte mich selbst immer mehr.
„Mein Name ist Anna. Ich komme gerade aus Chicago und muss leider schon morgen weiter“, flüsterte Anna mir zu und küsste zärtlich meinen Hals, strich mir über den Rücken und drückte mich vorsichtig ein klein wenig mehr an sich.
Ich schloss die Augen und genoss es. Ich fühlte mich mit einem Mal so geborgen und wohl in den Armen dieser mir völlig fremden Frau. Noch nie hatte ich ein solches Gefühl gehabt. So als würde man sich plötzlich wie zu Hause fühlen. Als wäre man endlich nach einem langen Lauf an der Ziellinie angekommen.
Dann stand sie plötzlich auf, stellte mich direkt wieder auf meine Füße und drückte mich dann auf einmal ganz fest an sich. Ich legte meine Handflächen an ihre Hüften, konnte die Wärme, die von ihr ausging, spüren. Ich hob den Kopf, legte ihn etwas in den Nacken und konnte ganz deutlich ein Feuer in diesen kristallblauen Augen erkennen.
Dann legte sie ihre Lippen auf meine, vorsichtig, zögerlich und liebevoll. Ich schloss die Augen, öffnete leicht meine Lippen und ließ ihre Zunge in meinen Mund. Anna vergrub ihre Hände in meinen Haaren und ich spürte, wie ihr Herzschlag sich beschleunigte. Meine Lippen brannten, mein Körper bebte und ich wusste, dass ich diese Frau unbedingt wollte, mehr als irgendetwas anderes. Doch dann löste sie sich leicht keuchend von mir, sah mich an und bewegte sich von mir weg.
„Ist etwas schiefgelaufen oder bin ich es zu schnell angegangen? Ich weiß es, ich habe zu viel geredet“, sagte ich verwirrt und blickte sie unsicher an.
„Ganz im Gegenteil. Aber ich weiß nicht, ob ich das hier möchte. Es tut mir leid. Hier, damit ich dir nicht deine Zeit geraubt habe.“ Anna sah etwas verstört aus, legte einiges an Bargeld auf das Bett neben mich und drehte sich dann um. Ihre Schritte trugen sie schnell zur Zimmertür.
„Anna, bitte, bleib hier“, flehte ich fast weinend.
„Nein, ich muss gehen. Es ist besser, wenn ich nicht mehr hierherkomme. Für dich und mich“, seufzte Anna und strich sich ihr Kostüm glatt.
In mir krampfte sich alles zusammen. Ich kannte sie doch gar nicht und doch spürte ich einen stechenden Schmerz in meiner Brust. Das konnte doch nicht sein! An so etwas wie Liebe auf den ersten Blick hatte ich noch nie geglaubt. Ich war kein kleines dummes Mädchen mehr, das an den Prinzen oder die Prinzessin auf dem weißen Pferd glaubte. So dumm und naiv war ich noch nie gewesen.
„Ariana, ich muss jetzt wirklich gehen. Pass bitte auf dich auf und versuch irgendwie hier rauszukommen. Du hast etwas Besseres verdient“, flüsterte sie, sah mich noch einmal kurz an und verschwand dann eilig aus dem Zimmer. Ich lief ihr noch nach und blickte den Flur entlang, doch weit und breit keine Spur. Da kam mir mein Chef mit einem neuen Kunden entgegen.
„Ariana? Hier ist einer deiner Stammkunden. Viel Vergnügen!“, rief er mir eindringlich zu. Ich seufzte tief auf.
„Danke Bear.“ Ich versuchte mich zusammenzureißen und begrüßte den Kunden wie immer freundlich und professionell.
Ich ging mit dem Mann ins Zimmer zurück. Dieser drückte mich gegen die Wand, beugte sich zu mir herab und küsste mich stürmisch auf den Mund. Er saugte an meinen Lippen und zog spielerisch mit den Zähnen daran. Seine Küsse wirkten wie ein Brandbeschleuniger auf mich. Meine Gedanken fuhren Achterbahn, aber das war gut so. Ich musste wieder einen klaren Kopf kriegen.
Ich schlang die Arme um seinen Hals und erwiderte seine Küsse leidenschaftlich. Jetzt wollte ich die Initiative ergreifen, umfasste seinen Po, drückte diesen immer wieder und steckte meine Zunge in seinen Mund. Meine Hände wanderten von hinten nach vorn zu seinem Lendenbereich und verschwanden Sekunden später in seiner Hose. Der Mann stöhnte auf und auch seine Küsse wurden intensiver.
Sein erigierter Penis ragte ein kleines Stück aus seinen Shorts und ich streifte diese hinunter. Seine Augen waren dunkel und voller Verlangen nach mir und meinen Körper. Mein Mund war leicht geöffnet. Ich leckte mir über die Lippen und kniete mich dann vor ihn hin.
Er wusste anscheinend ganz genau, was ich machen wollte, und so lehnte er sich mit dem Rücken gegen die Wand, und als meine Zunge über die Spitze seines Penis glitt, stöhnte er nochmals auf. Ich legte eine Hand um seinen Penis und bewegte diese auf und ab. Ein tiefes Stöhnen entrang seiner Brust und er blickte mich mit weit geöffneten Augen an. Unsere Blicke trafen sich und ich wollte seinem Blick standhalten.
Als er mir seine Hüften ein Stück entgegenstreckte, packte ich fester zu und er presste die Lippen aufeinander, um nicht zu laut zu werden. Ich beugte mich nach vorn, wölbte meinen Mund um seinen Penis und fing an, erst mal ganz vorsichtig zu saugen. Dann ließ ich immer wieder meine Zunge um seine Eichel kreisen.
„Ariana, du bist die geilste Hure, die ich kenne! Mach weiter, du scharfes Stück!“, stöhnte der Mann auf und ich tat, was er wollte. Ich hasste es jedoch zutiefst, wenn mich ein Mann mit solchen Wörtern strafte. Ich fühlte mich so erniedrigt.
Ich nahm ihn ganz in den Mund und ließ immer wieder meine Zunge um seine Spitze kreisen, um ihn dann noch tiefer in den Mund zu nehmen. Seine Beine spannten sich an, er packte sacht meinen Kopf und drückte diesen ein Stück weiter an sich.
„Huren wie ihr macht einen einsamen Mann so glücklich“, seufzte er und seine Beine zitterten leicht. Ich versuchte seine Worte zu verdrängen.
Ich saugte heftiger und züngelte immer wieder um seine Spitze, ergriff seinen harten Penis und drückte leicht daran. Ich steckte ihn dann noch ein Stück tiefer in den Mund, bis ich ihn fast hinten im Rachen spürte. Ich ließ ihn immer wieder zurückrutschen und dann wieder nach hinten. Er stieß immer wieder mit den Hüften in Richtung meines Mundes, schneller und schneller.
„Ich komme gleich …“, warnte er mich, doch ich wollte meinen Job zu Ende bringen.
Seine Augen weiteten sich und als ich zu ihm aufblickte, mit einem Blick des absoluten Triumphs, schrie er kurz auf, zuckte immer wieder und ich spürte die warme salzige Flüssigkeit meinen Rachen hinunterrinnen. Ich schluckte und rümpfte die Nase. Gott, das war immer so ekelhaft. Er ließ sich völlig aufgelöst auf den Fußboden sinken und blickte mich erstaunt an.
„Gegen deine Zungenspiele bin ich einfach nur noch machtlos, Ariana. Was bekommst du von mir?“, fragte mich der aufgelöste Mann und ich nannte ihm meinen Preis. Nachdem er einmal pro Woche kam, sollte er den Preis für einen Blowjob langsam mal wissen. Er legte seine Dollarnoten neben die anderen auf den kleinen Tisch und zog die Augenbrauen hoch.
„Wow, eine ganze Menge Geld. Wusste gar nicht, dass du es auch Frauen besorgst. Für Geld macht ihr Huren wohl alles, was?“, meinte er etwas abschätzig und ich presste die Lippen aufeinander, um mich bloß nicht im Ton zu vergreifen.
„Bis nächste Woche, Ariana. Ciao, ciao“, meinte er nur und ging dann schnell aus dem Zimmer.
Ich ließ mich auf mein Bett fallen und atmete tief ein und aus. Genau in diesen Momenten fühlte ich mich immer wie ein schlechter Mensch. Man kam sich vor wie eine Ware. Ein Stück rohes Fleisch. Doch ich versuchte mich nicht runterziehen zu lassen, sondern griff nach meinem Waschbeutel, der an der Wand hing, und ging dann Richtung Duschräume. Ich war mit meiner Arbeit für heute fertig, worüber ich sehr froh war, denn meine Gedanken kreisten nur um sie. Anna.
Es war mittlerweile ein Monat vergangen, doch ich hatte noch immer das wunderschöne Gesicht von Anna in meinem Kopf. Ich hatte mich, so weh es auch tat, langsam mit dem Gedanken angefreundet, dass ich sie niemals wiedersehen würde.
An diesem Samstagabend, ich hatte schon einen Freier bedient, machte ich mich gerade wieder frisch, als es an der Tür klopfte. Ich seufzte auf und drehte mich strahlend-freundlich zur Tür, als diese sich auch schon öffnete. Erst sah ich nur eine riesige Handtasche mit einer roten Schleife drum herum. Kein Gesicht.
„Hallo?“, fragte ich etwas verdutzt und dann erkannte ich die Person hinter der Tasche. Es war sie. Anna. In mir spannte sich alles an und ich spürte wieder diesen Kloß in meinem Hals.