Manche mögen‘s härter. Erotische BDSM Kurzgeschichten. Erotik Geschichten mit Fesselspielen und devoten Spielen - Cortney Manocchia - E-Book

Manche mögen‘s härter. Erotische BDSM Kurzgeschichten. Erotik Geschichten mit Fesselspielen und devoten Spielen E-Book

Cortney Manocchia

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Beschreibung

Du stehst auf erotische Geschichten? Darf es auch gerne mal etwas härter sein? Du liebst also Erotik und auch gerne mal härter Erotik? Dann bist du also bereit für erotische BDSM Geschichten? Wir alle lieben die Verführung, die sinnliche Hingabe unserer Lust und Sex. Ein erotischer Roman lässt erotische Fantasien aufleben und neue aufkommen. Daher sind Erotik Romane gut zum Entspannen und um sich inspirieren zu lassen. Und wenn du es härter magst, dann ist ein BDSM Erotikbuch sehr passend, verführerisch und erregend! So erfährst du wie du deinen Partner zum Sklaven oder deine Partnerin zur Sklavin deiner Wünsche machst und ihr gemeinsam einen erotischen Akt erlebt, wie noch nie zuvor. Sensationelle romantische Erotik- und Sexgeschichten zu lesen, beschäftigt den gesamten Körper, Geist und Seele. Verführung durch erotische BDSM Kurzgeschichten für Frauen & Männer. Erotik, Liebe, Knistern, lass dich einfach darauf an und tauche in die erotische Welt mit den erotischen Fantasien dieser Charaktere ein. Diese erotischen Kurzgeschichten für Frauen, Männer und Paare lassen es kribbeln. Und so kannst du oder ihr beide eure erotischen Wünsche und eure erotischen Fantasien äußern und ausleben könnt. Hole dir hier Inspiration und lasse deiner sinnlichen und erotischen Fantasien freien Lauf! Eine befriedigende Liebesszene zu lesen, weckt die Gefühle einer Frau, die direkt mit ihrer Libido verbunden sind. Deswegen haben wir hier einige Sexgeschichten, um einen Bereich für das Vergnügen zu schaffen. In diesem Buch wirst du auf kurze verführerische & erotische BDSM Sex Geschichten mitgenommen und kannst dich in diese fallen lassen. Egal ob du diese in der Früh, am Nachmittag oder am Abend im Bett liest, du wirst erregt werden. Stelle dir vor, du liegst in deinem Bett, hast dieses Buch in deinen Händen, fängst an zu lesen um einzuschlafen, die erotischen Geschichten fangen an zu wirken, du wirst erregter und erregter. Du fängst dich an zu streicheln, dir den Text und die Szenen im Kopf vorzustellen und streichelst dich weiter. Du spürst diese sinnlichen Kräfte, diese Verführung, diese Anziehung. Eine wohltuende Wärme steigt hinauf und du spürst das kribbeln. Jetzt kannst diese Lust mit dir selbst oder deinem Partner ausleben und eine Nacht der besonderen Art genießen. So spürst Du die Erfahrung voll und ganz. Egal, ob Du weich und zärtlich oder intensiv bist, die folgenden Geschichten werden Dich sicher befriedigen.

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EPUB

Veröffentlichungsjahr: 2021

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Inhaltsverzeichnis

1) Dark Floor

2) Familieneinführung

3) Das Geschenk

4) Fitness

Manche mögen‘s härter. Erotische BDSM Kurzgeschichten. Erotik Geschichten mit Fesselspielen und devoten Spielen.

Ausleben von erotischen Fantasien mit Sadomaso, Bondage und SM Erotik für Männer und Frauen

© / Copyright: 2018

Cortney Manocchia

2. Auflage

Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlages und des Autors unzulässig. Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung.

1) Dark Floor

Im Club angekommen, höre ich bereits Jasmin. „Hot, hot“, quittiert Jasmin mein Outfit als ich an der Garderobe meinen Mantel ablege. Das neue armlose Oberteil mit hübscher Schnürung hinten und einem Reißverschluss vorn spiegelt meine Stimmung wider. Es liegt eng an und gibt mir damit auf gewissen Weise Halt.

Die verschiedenen Möglichkeiten, es zu öffnen, sind so widersprüchlich wie meine Erwartungen an den heutigen Abend. Will ich es direkt? Dann wäre der Reißverschluss perfekt. Will ich es verspielt und genüsslich langsam? Dann doch lieber die Schnürung.

Aber eigentlich ist mir beides zu trivial. Jasmin trägt eine rotschwarze Korsage, die ihre große Oberweite gut zur Geltung bringt.

Das schwarze Panty dazu wirkt fast schon wieder konservativ. „Du bist aber auch zum Anbeißen.“, gebe ich das Kompliment zurück und streichle provozierend ihre Arme und Hüfte. Sie fühlt sich herrlich warm und weich an. Wäre ich ein Mann, würde ich davon nicht genug bekommen können.

Doch bis auf ein paar herrlich verspielte Küsse konnte ich bisher nichts finden, dass meine Lust auf meinesgleichen geweckt hätte. Mit wissendem Lächeln quittiert Jasmin daher meine Aktion. Wir fassen uns an den Händen und gehen schlendernd rein.

Ringsum sind kleine Lounges eingerichtet, die mit Vorhängen aus Perlenketten, Strass oder Pailletten abgeschirmt sind. Noch sind sie leer, doch das gedimmte Licht und die vielen Kissen füttern mein Kopfkino mit haremsähnlichen Bildern.

Zwischen wunderschönen Frauen, eine attraktiver als die andere, liegt ein Pascha, natürlich mit Sixpack und dunkel brennenden Augen, die das Paradies versprechen, und lässt sich nach allen Regeln der Kunst von seinen Damen verwöhnen. Manchmal weiß ich selbst nicht, woher so verklärte Vorstellungen kommen. Als moderne Evastochter entspricht das eigentlich nicht meinem Frauenbild. Um mich abzulenken, schaue ich mich weiter um.

Neben den Lounges gibt es nur noch die Tanzfläche und zwei Bars. Es ist nicht viel los und wir bestaunen die Outfits der bereits Anwesenden. An der Bar steht ein muskulöser Mann mit freiem Oberkörper in Schottenrock und Boots. Er ist gut trainiert und schaut ebenfalls prüfend um sich. Mein Kopf ist wieder bei dem Pascha und ich lächele ihm zu, als sein Blick wohlwollend über meine Kurven streicht.

Auf dem Podest auf der Tanzfläche ist ein Käfig aufgestellt, in dem sich gerade ein Paar vergnügt. Bis auf das Gesicht und die Geschlechtsteile sind sie komplett in Lack gekleidet. Die enganliegenden Anzüge schimmern bei jeder Bewegung und die beiden wirken fast, als würden flüssige Wesen einen Liebestanz vollführen.

Andere schlendern so wie wir durch den Club. Der kleine Dicke mit der Gesichtsmaske, der eine Kombination aus Lederriemen trägt, die nichts verbirgt, bringt uns beide zum Schmunzeln. Die Musik ist gut und so tanzen wir eine Runde, nicht, ohne dabei weiter das Volk um uns herum zu beobachten.

Während die meisten so wie wir recht freizügig gekleidet sind, fällt mir der Mann an der Bar auf. Er trägt einen dreireihigen Anzug und scheint irgendwie nicht hier hinzugehören. Als würde er spüren, dass ich ihn mustere, dreht er sich um und schaut mir direkt in die Augen.

Er taxiert mich von oben bis unten und kommt dann wieder zu meinem Gesicht. Ich halte seinem Blick stand, ich weiß, dass ich gut aussehe. Mit einem Schmunzeln hebt er seine Flasche und prostet uns zu. Ich schenke ihm ein Nicken, als mich Jasmin anstupst. „Das ist aber ein Sahneschnittchen.“

„Klar. Mit Anzug? Hier? Echt jetzt?“ Ich ziehe zweifelnd die Augenbrauen nach oben. „Mir ist jetzt schon warm. Der tanzt sicher nicht. Wer weiß, was der hier will.“

„Hier kann man ja mehr als Tanzen.“, hält sie zwinkernd dagegen. „Lass es uns herausfinden.“, antwortet Jasmin und zieht mich zur Bar. Bevor wir zum Bestellen kommen, steht er schon neben mir.

„Darf ich den Damen einen Drink spendieren?“ Ein spitzbübisches Grinsen und ein unverhohlener Blick auf mein Dekolleté begleiten seine Frage.

„Bei dem Anblick hatte ich mehr erwartet als so eine billige Anmache.“ gebe ich zurück und mustere ihn genauso unverhohlen, wie er mich vorher. Dafür ernte ich einen Stoß in die Seite von Jasmin.

„Was immer die Damen glücklich macht.“, gibt er zurück und schaut wieder nur mich an. Trotz der Flirterei kann ich einen Funken Ernsthaftigkeit in seinem Blick sehen.

Es sind schöne große Augen, mit denen er mich fixiert. „Was würde dich denn glücklich machen?“, setzt er nach. Als wenn es in seiner Macht stünde, denke ich. Seine Art macht mich neugierig. Es sind seine intelligenten Augen, die mich reizen. In letzter Zeit hat mich nicht sehr viel herausgefordert. Vielleicht erlebe ich ja heute Abend eine positive Überraschung.

„Wir nehmen je auch so eins.“, sage ich frech und blicke dabei auf seine Flasche. Es ist eines dieser Biere, die mit Zitronenschnitz im Flaschenhals serviert werden. Als sie gebracht werden, stoßen wir zusammen an.

„Ich bin Andi“, stellt er sich vor.

„Hi Andi, das ist Jasmin und ich bin Stella.“, entgegne ich, während ich Jasmin provokativ die Hand um die Taille lege. „Erzähl mal, was machst du hier? Es ist Fetisch- Party und du kommst im Anzug? Das verstehe ich nicht.“, entgegne ich ihm.

„Hmm, die direkte Art, so so.“ Mit einem leichten Nicken gibt er mir das Gefühl, als hätte er genau das erwartet. „Das bevorzuge ich zufällig.“ Da ist wieder dieses herausfordernde Flackern in seinen Augen. „Du bist ziemlich neugierig, findest du nicht?“

„Nur zu Fremden, die spontan einen Drink spendieren.“, gebe ich zurück. „Schließlich lernt man schon als Kind, dass man nichts von Fremden annehmen soll.“

„Das heißt also, du wärst theoretisch gut erzogen, und ignorierst es geflissentlich? Oder entscheidest du dich bewusst dagegen?“ Auch wenn die Frage lustig gemeint ist, verstehe ich den Sinn dahinter.

„Nun, heute Abend habe ich mich ganz bewusst dagegen entschieden. Das ist schließlich das, was Erwachsen werden bedeutet, oder?“ Und wieder quittiert er die Antwort mit diesem Blick, als hätte er es genauso erwartet. Ich werde einfach nicht schlau aus ihm.

„Hmmm…, und bist du denn heute als Erwachsene hier, oder möchtest du lieber spielen?“, flirtet er wieder mit mir.

„Ich will nur spielen.“, platze ich raus, obwohl ich es im selben Moment gern zurückgenommen hätte. Und er weiß es, sein Grinsen geht über das ganze Gesicht. In den Augen sehe ich wieder das Flackern, so als wäre es für ihn perfekt.

Er fasst mich unter meinem Oberteil am Arm und zieht leicht daran. „Und das hier ist nur dein Kostüm? Oder hast du ernstes Interesse?“

„Offensichtlich ein Kostüm.“, gebe ich keck zurück. „Bei dir doch auch, oder?“

„Dafür steht mir der Anzug viel zu gut.“, widerlegt er meine Annahme. „Ich fühle mich durchaus sehr wohl. Wenn die Kleidung, die man zum Vergnügen trägt, auch sonst kein Kostüm ist, hat man einiges richtig gemacht, würde ich sagen.“

„Du spielst also gern im Anzug? Ich hoffe, du wirst dabei nicht schmutzig.“, spotte ich, um ihn damit vielleicht aus der Reserve zu locken.

„Wenn du mit mir spielst, zeige ich es dir.“, pariert er meinen Versuch. Prüfend schaue ich ihn an. Ich weiß immer noch nichts. Nur, dass er scheinbar unbedingt mit mir spielen möchte.

„Probier es!“, kam plötzlich von Jasmin, die das Ganze bisher aufmerksam beobachtet hatte. „Was kann schon passieren?“

„Du meinst, außer, dass wir ihn nicht kennen? Er nichts von sich verrät und auch nicht damit rausrücken will, was er vorhat?“

„Genau.“

„Genau.“ Die Antworten kommen von Beiden fast synchron und wir lachen.

„Gut, dann löse ich mal etwas auf.“, beginnt er. „Was würdest du sagen, wenn ich dir verspreche, diesen Abend für dich zu einem unvergesslichen Abend zu machen? Wenn ich dir sage, dass ich weiß, was du wirklich willst, und ich dir genau das ermögliche?“ Ungläubig schau ich zwischen ihm und Jasmin hin und her. Woher sollte er schon wissen, was ich will? Er kannte mich doch gar nicht.

„Probier es!“, kam von Jasmin. „Wenn es dir nicht passt, kannst du ja jederzeit aufhören.“

„Dein Ernst? Und du schaust zu, und kugelst dich vor Lachen, oder was?“, gebe ich zurück.

„Hmm…, irgendwie habe ich das Gefühl, es könnte spannend werden.“, bestätigt sie meinen Eindruck. „Ich bin dein Sicherheitsnetz, so kannst du dich darauf verlassen, dass nichts Schlimmes passiert. Ich würde wahnsinnig gern wissen, wohin das führt.“ Sie beschreibt, was ich fühle. Und in dem Moment bin ich dankbar dafür.

„Super Freundin.“, lache ich sie an. „Schickt mich vor, um selbst kein Risiko einzugehen.“

„Mir hat er es nicht angeboten.“ Während sie das sagt, zieht sie bedauernd die Augenbrauen hoch. Wir kennen uns gut genug, dass ich sehe, dass sie längst zugesagt hätte. Bei so was war sie schon immer mutiger als ich.

„Erklär es mir.“, wende ich mich an Andi. Bevor ich zusage, will ich wissen, worauf ich mich einlasse.

„Betrachte es als Experiment. Ich werde nichts verlangen, von dem ich nicht weiß, dass du es sowieso willst. Du kannst dich von allen Zweifeln lösen. Ich bin derjenige, der die Verantwortung trägt. Ich habe für jede Aktion die Entscheidung gefällt.

Du kannst dich in jede Situation begeben und sie genießen. Mehr verlange ich nicht. Du wirst versucht sein, Nein zu sagen, aber ich bitte dich, mir zu vertrauen. Ich werde dich langsam heranführen. Aber wenn du alles mitmachst, wirst du am Ende dieser Nacht tief befriedigt und stolz auf dich selbst sein. Also. Traust du dich?“

„Ich kann jederzeit abbrechen?“, frage ich nach.

„Aber ja. Such dir ein Sicherheitswort. Wenn du das sagst, ist das Experiment sofort beendet.“

„So etwas wie Schneewittchen oder so?“, frage ich lachend.

„Na ja, fast.

---ENDE DER LESEPROBE---