Lustvolle Gay-Kurzgeschichten - Cora Bullinger - E-Book

Lustvolle Gay-Kurzgeschichten E-Book

Cora Bullinger

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Beschreibung

Endlich von zu Hause ausgezogen! Die eigenen vier Wände. Der Umzug lief glatt, denn ich hatte kaum Möbel. Die Nachbarn machten einen netten Eindruck, speziell mein direkter Nachbar. Dieser war um die 35 Jahre alt, blond, recht muskulös, ca. 180 cm groß und glatt rasiert. Sein Name war Jochen und er half mir und meiner Familie spontan, meine Möbel die Treppe herauf zu tragen. Später tranken Jochen und ich noch ein Bier in seiner Wohnung und stießen auf gute Nachbarschaft an. Die ersten Nächte in meiner eigenen Wohnung waren ungewohnt, jedoch ruhig, doch in der 6. Nacht wurde ich von einem Stöhnen geweckt. Nachdem ich einigermaßen wach war, stellte ich fest, dass das Stöhnen aus dem Schlafzimmer meines Nachbarn stammt. Ich presste das Ohr an die Wand. Ja, dort drüben wurde tatsächlich gestöhnt, von zwei Personen ... genaugenommen von zwei Männern! Bald schon wanderte meine Hand in die Hose. Mit dem Stöhnen im Ohr schlief ich ein. So ging es mehrere Nächte, anscheinend wechselte jedoch Jochens Partner, denn ich hörte immer wieder andere Stimmen und sah auch morgens mehrmals andere junge Männer aus seiner Wohnung gehen. Ich war mir schon seit langem bewusst, dass ich eine Bi-Ader habe, jedoch hatte ich nie den Mut, diese auch auszuleben...

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Seitenzahl: 336

Veröffentlichungsjahr: 2023

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Cora Bullinger

Lustvolle Gay-Kurzgeschichten

Inhaltsverzeichnis

Geschichte 1: Frauenloses Leben

Geschichte 2: Dreier mit Markus

Geschichte 3: Das erste mal im Leben

Geschichte 4: An Stelle der Frau

Geschichte 5: In der Sauna

Geschichte 6: Frauenliebling

Geschichte 7: Mein Traumtyp

Geschichte 8: Fuß im Schritt

Geschichte 9: Drohung oder Versprechen?

Geschichte 10: Jugendlicher Leichtsinn

Geschichte 11: Zwei Männer stöhnen

Geschichte 12: Im Swingerclub

Geschichte 13: Sturmfreie Bude

Geschichte 14: Drei Schatten

Geschichte 15: Schwule Fantasien

Geschichte 16: Geiler Sexfreund

Geschichte 17: Wie Schmirgelpapier

Geschichte 18: Nino und Serhat

Impressum

Geschichte 1: Frauenloses Leben

Vor einigen Jahren -- ich war gerade 35 geworden -- hatte ich mich frisch von meiner notorisch untreuen Lebensgefährtin getrennt und genoss erst mal meine Freiheit und das frauenlose Leben. Das bedeutet aber nicht, dass tote Hose war: Ohne Frau zu leben gab mir die Chance, mich in Ruhe wieder mehr den Männern zu widmen. Schon „immer" bin ich den Mädchen hinterher gerannt und ein Leben ohne Titten, Fötzchen und co. ist undenkbar. Ich war aber gleichzeitig immer auch geil auf stramme Schwänze und pralle Eier. Mit dem Schwanz eines Mitschülers hatte ich die ersten Wichs- und Blas-Erlebnisse und seitdem stehe ich genau darauf.Da ich in der Nähe einer Großstadt wohnte und ab und zu auch beruflich dort zu tun hatte, gab es immer mal wieder Gelegenheiten einschlägige Treffpunkte aufzusuchen und die Lust an Schwänzen zu befriedigen.Während meiner letzten Beziehung war meine Bi-Neigung etwas eingeschlafen, aber jetzt war ich voll auf Schwänze fixiert.Eines Tages hatte ich wieder in der Großstadt zu tun. Der Termin war anstrengend und ich wollte eigentlich nur kurz in den Gay-Sexshop mit Pornokino um mir in einer Kabine einen runterzuholen. Den Laden kannte ich schon, meist war um die Zeit nicht viel los.Ich bezahlte den Eintritt, packte meine Aktentasche in ein Schließfach und ging ins Kino. Das bestand aus einem langen Gang mit Kabinen links und einem kleinen Darkroom mit ein paar Glory-holes am Ende. Im Gang hingen Monitore, auf denen Filme liefen. Also nix tolles. Immer. Außer heute.Üblicherweise waren ein paar Kabinen belegt, manchmal hatte ein Paar Spaß im Darkroom und das wars.Heute stand an der Tür zum Darkroom ein junger Mann, höchstens Mitte 20, enges T-Shirt, Muskeln drunter, der Reißverschluss der Jeans offen und daraus ragte ein Schwanz vom Feinsten: bestimmt 19 cm lang, dick und fett, die Eichel noch ein bisschen von der Vorhaut bedeckt. dazu dicke Eier und das ganze rasiert.Ich starrte dieses Teil gierig an, in meiner Hose wurde es lebendig und mir war klar, dass es mit einer Runde wichsen heute nicht getan war. Die Hände, die zu diesem Gehänge gehörten, hingen regungslos herunter. Das Gesicht, das zu dem Schwanz gehörte, starrte schräg nach oben auf eine Fickszene auf dem Monitor an der Gang-Decke.Da war nichts zu überlegen: Ich ging in die Knie und nahm den Schwanz in meine Hand. Er schien das gar nicht zu bemerken, aber sein Schwanz zuckte ein bisschen, als ich ihn wichste. Ich sah seine Vorhaut direkt vor meinen Augen über seine pralle rosa Eichel gleiten und ein Tropfen erschien auf der Spitze. Mann, war das geil! Ich leckte den salzigen Tropfen ab, schloss meine Lippen um die Spitze, schob mir das Ding tief in den Mund. Dabei wurde das Rohr noch mal ein Stück größer und härter. Ich begann ihn mit Zunge und Gaumen zu bearbeiten und saugte ihn tief ein. Er begann zu stöhnen.Mit den Händen massierte ich seine Eier, allerdings störte die Jeans dabei. Ich entließ die Latte aus meinem Mund und zog ihm die Hose runter. Jetzt sah man die ganze rasierte Pracht mit den fetten Klöten und dem nass-glänzenden Riesenschwanz in aller Herrlichkeit! Dabei wurde es in meiner Hose nochmal enger und ich ließ meinen Schwanz auch an die Luft. Meine 17 cm wirkten neben dem Riesen richtig schmächtig.Ich stürzte mich auf den Sack, den ich tüchtig leckte und saugte. Dabei wichste ich ihn weiter, ab und zu stöhnte er. Dann war wieder der Schwanz dran. Ich strich mit der Zunge die ganze Länge entlang, kreiste um seine Eichel und nahm ihn wieder in den Mund. Er begann jetzt sein Becken zu bewegen und stieß ihn langsam in meinen Schlund. Mit den Händen knetete ich die Eier, was er mit kehligem Grunzen quittierte. War das geil! Dieser Hammer fickte meinen Mund und ich massierte diese fetten Klöten!Irgendwann musste ich Luft holen und ich hatte auch das Gefühl, dass er bald kommen würde. Also Pause. Das Rohr glitt aus meinem Mund, Spucke triefte von der Spitze. Ich war so beschäftigt, dass ich erst jetzt die Männer bemerkte, die starrend und wichsend um uns herumstanden. Die meisten hielten etwas Abstand und waren mit zugucken zufrieden. Einer spritzte gerade stöhnend ab und beglückte die schwarzgestrichene Wand mit seinem Saft -- der Kinomensch wird sich gefreut haben.Von den mutigeren Männern kam einer um die 55 näher. Er hatte einen ansehnlichen beschnittenen Schwanz mit ausgeprägten Krampfadern, Hängesack und war unrasiert. Also ein gutgebauter reifer Mann. Er machte nicht viel Federlesens, nahm meinen Kopf in die Hände und drückte mein Gesicht an seinen Schwanz. Ich nahm seinen Schwanz auf und er begann sofort meinen Mund zu ficken. Dabei wichste er den Riemen des anderen, der den Anblick offenbar geil fand. Der ältere liess mich kaum Luft holen, aber ich fand doch Zeit, den Geruch aufzunehmen und den steinharten Schwanz mit der Zunge zu erkunden. Dann stieß er wieder zu und ich spürte, wie sein Schwanz dicker wurde, pulsierte, die Eier zuckten und er drei satte Spermaströme in mich entlud. Die ersten zwei Schübe konnte ich noch schlucken, beim dritten musste ich husten, wobei sein spermatriefender Schwanz aus meinem Mund glitt, die Soße an meinem Kinn runterlief und sich klebrige Fäden zwischen meinem Mund und seiner Eichel spannten. Ich leckte und saugte den Altherrenschwanz noch sauber und drehte mich wieder zu meinem riesigen Freund.Irgendwie wurde dieses Prachtstück immer größer und die Eier immer dicker -- Wahnsinn! Beim Anblick dieses glänzenden, aufragenden Hammers wurde ich echt verrückt, aber ich wollte geniessen. Ich liess meine Zunge die Unterseite des Schwanzes entlanggleiten und legte mir den Schwanz aufs Gesicht: Die Wurzel am Kinn, die Spitze auf der Stirn. Ich legte den Kopf in den Nacken und der Schwanz glitt in seiner ganzen Länge mein Gesicht entlang. Ich schnappte mit den Lippen nach der Spitze und saugte. Nachdem er die ganze Zeit passiv genossen hatte, wurde er plötzlich aktiv: Er nahm meinen Kopf in die Hände und drückte ihn tief auf seinen Schwanz. Dann begann er mich heftig zu ficken. Ich hatte Mühe, das Teil ganz in den Mund zu bekommen und hatte Würgreflexe, aber es war unendlich geil! Schliesslich begann er zu zucken und schoss eine gewaltige Ladung in meinen Hals. Noch bevor ich husten konnte, zog er seinen Riemen aus meinem Mund und spritzte Ladung auf Ladung auf mein Gesicht. Ich sah nur noch diesen zuckenden, wichsenden Schwanz und die Fontänen, die daraus schossen, und Leute, das war eine Menge!Ich wollte seinen Schwanz sauberlecken, aber er zog ganz plötzlich die Hose hoch, sagte „geil" und ging!Ups. Da hockte ich vollgespritzt bis in die Ohren und mir machts keiner! Ich guckte mich um. Die Wichser waren „fertig" und schlichen langsam fort. Nur ein sehr junger Mann stand noch wichsend da. Er ging direkt auf mich zu, zielte mit seinem Schwanz auf mich und bescherte mir seine kleine Ladung auch noch in mein Gesicht. Als ich aufstand, nahm er meinen Schwanz in die Hand und kam mit seinem Gesicht immer näher. Ich dachte, er will mich küssen oder so, aber er begann mir das ganze Sperma aus dem Gesicht zu lecken. Das hatte ich auch noch nicht erlebt. Danach kniete er nieder, nahm meinen Schwanz in den Mund und wusste, was er tun musste: Er blies mich geschickt und leidenschaftlich, ich spürte meinen Saft steigen, und dann kam es mir auch. Mein Schwanz explodierte in seinem Mund und er hatte Mühe, alles zu schlucken. Dann stand er auf, leckte sich die Lippen und ging ebenfalls.Ich bin danach noch häufiger in dem Kino gewesen, ab und zu auch mal einen geblasen oder blasen lassen - aber so etwas wie diesen geilen Nachmittag hab ich nie wieder erlebt.

Geschichte 2: Dreier mit Markus

Cordula war meine große Schülerliebe gewesen. Sie war eine Schönheit und ich war immer ein schüchterner Junge gewesen. Mir war schon mit 12 klar, dass es für mich keinen Unterschied machte, ob ich mich in ein Mädchen oder einen Jungen verliebte: zum einen interessierte sich keiner von beiden Geschlechtern für mich Brillenschlange, zum anderen war ich auch viel zu schüchtern. Zwar hatte ich mich mal getraut Cordula zu fragen, ob sie mit mir schwimmen oder ins Kino geht und sie hatte das auch getan. Aber ich Blödmann konnte mich immer noch in den Hintern beißen, sie damals nicht einfach mal vorsichtig anzufassen oder zu küssen. Zumal sie mir heute, als wir uns nach 15 Jahren in der Diskothek wiederbegegnet waren, eröffnet hatte, dass sie damals nur darauf gewartet habe. In der Disko hatte sie ausgerechnet meinen ehemaligen Basketballkollegen Markus dabei, den ich während meiner ganzen Basketballzeit angehimmelt hatte. Ein Traummann, mit tollem muskulösem Körper, ein Smartie von einem Mann, der in den ganzen Jahren noch schöner geworden war. Natürlich hatte ich mich nie an ihn rangetraut, da Schwulsein in unserem Basketballverein undenkbar war. Offenbar war Markus aber nicht mit Cordula liiert und ich nahm irritiert wahr, wie sie während unseres Gesprächs am Tresen immer wieder unsere beiden Arme berührte. Irgendwann zogen wir weiter in eine Kneipe und von dort noch zu einem Absacker zu Cordula nach Hause. Sie schüttete uns allen Champagner ein, wir prosteten uns zu, nahmen einen Schluck und Cordula gab Markus einen sanften Kuss auf den Mund und näherte sich dann meinem Mund.Ich küsste sie zärtlich auf den Mund, ganz zart und langsam. Dabei schauten wir uns mit kaum geöffneten Augen an. Ihr Blick war betörend und in Ihrem Gesicht malte sich ein verzücktes Grinsen ab. Ich wurde forscher und küsste noch mal und noch mal. Schließlich blieb ich auf den Lippen, öffnete den Mund und meine Zunge ging auf Wanderschaft. Sie berührte ihre Lippen und schließlich knisterte ihre Zunge an meiner. Ein wohliger Schauer überkam mich. Ihre Hände suchten mein Gesicht und als sie meine Ohren berührten, durchzuckte mich der nächste Schauer. Meine Hände wanderten über ihren Rücken und ich spürte, wie ihr Puls sich erhöhte. Markus streichelte Cordulas Po und schaute uns grinsend zu. Ich wanderte mit meinen Händen zu ihren Brüsten und strich vorsichtig über die Bluse. Ihre Knospen sparte ich zunächst aus und umrundete sie mit meinen Berührungen. Ihr bebender Oberkörper verriet mir, dass sie mehr wollte und so knöpfte ich ihre Bluse auf. Cordula riss sie sich kurz entschlossen vom Kopf und Markus fackelte nicht lange und öffnete aus seiner vorteilhaften Position heraus ihren BH. Ich wollte wieder zum Küssen ansetzen, aber Cordula bedeute Markus und mir, dass auch wir unsere T-Shirts ausziehen sollten. Kaum hatten wir die T-Shirts abgestreift, zog sie uns an sie heran und während Markus seine Brust an ihren Rücken schmiegte, suchte sie mit ihren erigierten Brustwarzen exakt nach meinen und streichelte mich auf diese Weise. Was für ein Gefühl! Ich bekam eine Gänsehaut nach der anderen. Wir küssten uns leidenschaftlich, während Markus ihren Rücken streichelte und ihren Nacken mit Küssen bedeckte. Ein Schauer durchzuckte mich, als Cordula sich von meinem Kuss löste und sie abwechselnd Markus und mich küsste. Sie bedeutete uns immer näher zu kommen und schließlich umtanzten sich unsere drei Zungen. Ich hatte kaum zu hoffen gewagt, noch mal irgendeine Chance auf Cordula zu bekommen und nun durfte ich nicht nur meine Sandkastenliebe küssen, sondern sogar meinen heimlichsten Schwarm! Cordula spürte die knisternde Erotik zwischen Markus und mir und streichelte mit der linken Hand Markus Hinterkopf und mit der rechten meinen. Sie schob uns schließlich aufeinander zu, und so tauschten wir den für mich bis dahin heißesten und längsten Zungenkuss aus, den ich je erlebt hatte. Ich hatte schon andere Jungs geküsst, aber Markus war der Hammer! Der Geruch seiner Haut und sein Geschmack auf meiner Zunge faszinierten mich. Tief sog sich seinen Duft ein und versuchte diesen Geruch und Geschmack für alle Zeiten in meinem Gehirn abzuspeichern. Welche Wonne! Mein Traummann lag ich meinen Armen und meine ewige Liebe Cordula mit ihrem makellosen Körper vollendete den Genuss. Ich musste meinem voll erigierten Liebling Platz in der Hose machen und rückte ihn erst mal gerade.Cordula, die noch zwischen uns stand, schob Markus und meinen heißen Oberkörper zueinander, hob die sich auf Ihrer Seite befindlichen Arme nach oben, bis wir den Türrahmen erreichten und uns dort festhalten konnten. Während Markus und ich uns mit dem anderen Arm umarmten und unsere Oberkörper aneinander pressten, fing Cordula im nächsten Moment an, unsere Oberarme rauf und runter zu küssen, bis sie die Achseln erreichte, diese zuerst küsste und dann abwechselnd mit ihrer feuchten Zunge abschleckte. Mann machte das geil! Cordula schien das ebenfalls mächtig anzumachen, denn kurzentschlossen zog sie Rock und Hose aus und stand splitternackt bei uns und schmiegte sich an unsere Körper. Wiederum ergriff sie die Alternative und streichelte unsere Hintern, die noch in der Jeans eingesperrt waren und danach wanderten Ihre Hände nach vorne um unsere Bälle zu kneten. Cordula strich über unsere harten Schwänze und ließ sie mit gekonnten Fingerübungen aus ihrem Jeans-Gefängnis. Sanft zog sie uns die Hosen aus. Endlich spürte ich Markus Prachtprügel heiß an meinem Schwanz. Wie ich war er unbeschnitten und ich spürte die samtene Vorhaut an meiner. Lange konnten wir so nicht verharren, denn Cordula wollte natürlich auch ihren Spaß und ging in die Hocke, um unsere Schwänze zu küssen. Während Markus und ich uns gegenseitig die Haare rauften, die Ohren streichelten und uns verzückt ansahen, rieb Cordula sanft unsere Eier aneinander und küsste uns im Schritt. „Mh, ihr riecht so geil hier unten, frohlockte sie und arbeitete sich an unseren Ständern empor, bis sie beide gleichzeitig in den Mund nahm. Ein Schauer jagte den nächsten, ich wusste gar nicht, auf was ich mich im Moment mehr konzentrieren sollte. Markus wanderte mit seinen Händen zu meiner Brust und streichelte sie zärtlich, was ich mit einem lauten Stöhnen quittierte. Ich wanderte mit meinen Küssen zu seiner linken Achsel und sog den männlichen Duft seiner Achselhaare ein. Darauf hatte ich Jahre gewartet: Diesen intimen Duft einatmen zu können.Ich war so verzückt, mein Schwanz pulsierte unter Cordulas sanften Lippen und als mich Markus zärtlich in die Brustwarzen kniff, konnte ich nicht länger: ich spannte alle Muskeln an, um den Orgasmus zu kanalisieren und so lange wie möglich hinauszuzögern. Und dann kam es mir, ich entriss ihn Cordulas Mund, um die allerletzte Wichsbewegung selber unter Kontrolle zu haben und dann entlud ich mich: in weitem Bogen spritzte ich ab, traf Markus Kinn, der nicht mit einer solchen Spritzkraft gerechnet hatte, aber die Spritzer auf seiner Wange einrieb. Ich spritzte den Rest auf Cordulas Busen, die den Samen dort sorgsam einrieb. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass Cordula eine Spermaliebhaberin war. Und sie ging noch weiter und fing die letzten Tropfen in ihrem Mund auf und leckte mich sauber. Ich brauchte eine Pause, konnte aber nicht von Markus lassen und so umklammerte ich ihn von hinten, küsste seinen Hals und Markus küsste nun Cordula, die ihm meinen Spermageschmack übergab. Markus törnte dies noch mehr anMittlerweile war Cordula jedoch so heiß geworden, dass sie dringend mehr Aufmerksamkeit verlangte. Ich stellte mich hinter sie, half Markus bei der nun vierhändigen Brustmassage, die Cordula ein fortwährendes Stöhnen entlockte. Ich küsste von hinten Rücken und ihre Arme und entdeckte erst jetzt, dass ihre Achseln unrasiert waren. So wie ich es liebe: schwarze gekräuselte Haare mit einem Duft von erregtem Schweiß, kein Gestank, sondern betörender Geruch, der meine Sinne benebelte. Mit langem Hals kam ich auch an Markus´Achseln heran und sog den Geruch in mir auf. Immer wieder leckte ich die Achseln von Markus und Cordula und machte Abstecher zu ihren Brustwarzen, in die ich vorsichtig biss. Ein wohliges Knurren beider begleitete meine Aktionen. Währenddessen bemühte sich Cordula, im Stehen, Markus Schwanz in ihre Muschi zu bugsieren. Sein gewaltiger Ständer war zwar perfekt geschmiert, wie ihre Pflaume ebenfalls, aber Markus Schwanz war so steif, dass er sich nicht biegen ließ.So half ich nach, indem ich Cordula anhob und ihr half, die Beine um seine Hüfte zu legen. In dieser Position war es Markus ein leichtes, seinen herrlichen Schwanz in Cordulas Muschi zu versenken, was diese mit einem lauten „JA! Endlich" honorierte. Herrlich, mein Traumpaar miteinander ficken zu sehen! Cordula ritt Markus mit voller Inbrunst und schrie sich ihrem Orgasmus entgegen. Auch Markus stöhnte lustvoll auf, jedes Mal, wenn er nach einem Stoß wieder den tiefsten Punkt ihrer Muschi erreicht hatte. Mir kam plötzlich der Gedanke, dass ich nun die Chance auf das höchste Sexglück hatte, das ich mir je erträumt hatte: Ich wollte Markus Schwanz mit ihrem Saft schmecken! Ich kniete mich zwischen Markus Beine und leckte immer wieder den wunderbaren Teil seines Schwanzes, den er aus Cordulas Muschis zog, um wieder mit Schwung in sie hineinzustoßen. Markus Stöhnen wurde immer lauter und auf einmal hob er Cordula beim Rausziehen seiner Lanze weiter als nötig an und die Schwanzspitze mit Cordulas Soße war frei für meinen Mund. Ich verschlang ihn mit Begeisterung und war so begeistert von diesem Geschmack, dass ich gar nicht wieder hergeben wollte. Aber Cordula schrie: „Fick mich weiter! Fick mich! Ich sterbe!" Und so fickte Markus nun immer dreimal in Cordulas Muschi, einmal in meinen Mund und so weiter. Ein herrliches Gefühl. Ich hätte monatelang so weitermachen können, aber schließlich schrie Cordula nur noch "Ja, ja, ja ,ja, mein Gott, ja, ja, jaaaaa!". Markus stimmte ein, auch er konnte und wollte seinen nahenden Orgasmus nun nicht mehr aufhalten: "ja, ja, ja, jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!" Cordula kam zu einem Mega-Orgasmus, der auch Markus mitriss, der sich über 30 Sekunden lang in sie entlud. Cordula schmiegte sich immer noch in der gleichen Stellung an Markus an und ich kniete immer noch zwischen Markus Beinen, konnte gar nicht fassen, wie mir geschehen war, war durch diese Geilheit der Gerüche und des Geschmacks der Körperflüssigkeiten schon wieder geil geworden und wartete auf ein Erschlaffen von Markus Schwanz. Markus Latte rutschte nun ein wenig heraus und so kam ich zu meinem verdienten Lohn: Cordulas Muschi gab nun einen Teil seines Spermas frei, den ich begierig aufleckte.Erschöpft von dieser artistischen Leistung mussten die beiden erst einmal auf Cordulas 2,2 x 2,0 –Meter Wasserbett und ich durfte mich zwischen die beiden legen. Ich war glücklich. Was für ein Sex mit diesem Traumpaar! Aber es war noch nicht ganz vorbei: Beide hatten meine erstarkte Prachtlatte bemerkt und während Markus tiefer rutschte um mir gekonnt einen zu blasen, drehte Cordula sich so, dass sie gut an meinen Po dran kam. Sie biss mir zärtlich in die Po-Backen, leckte immer mehr in die Poritze hinein und streichelte mit ihrer warmen weichen Zunge vorsichtig meine Rosette. Glücksgefühle umströmten mich. Meine heißesten Sexträume wurden erfüllt! Markus streichelte meine Eier, wichste und blies meinen Schwanz und Cordula drang immer tiefer mit der Zunge in meine Rosette ein. Zusätzlich suchten ihre vier Hände nun meine anderen wichtigen erogenen Zonen auf; meine Achseln wurden massiert und meine Brustwarzen wurden erst gestreichelt und dann immer fester gezwickt. Ich konnte nicht länger aushallten. Ich entspannte meinen Körper so gut es ging und ließ meinen Säfte freien Lauf. Ich warnte Markus vor den zu erwartenden Spermaschüben, aber der entließ meinen Schwanz nicht aus dem Mund, sondern schluckte alles was kam und Cordula leckte mein Poloch bis ich es nicht mehr ertragen konnte. Völlig erschöpft nahmen wir uns in den Arm küssten zu dritt und schliefen darüber ein.

Geschichte 3: Das erste mal im Leben

Es war vor etwa 4 Jahren, also 2019. Ich war gerade 21 als ich das erste Mal mit einem Jungen schlafen durfte. Schon lange hatte ich das verlangen danach mit einem anderen Jungen zu schlafen. Allerdings hatte ich große Sorge das meine Freunde und bekannten es nicht akzeptieren würden und sich von mir abkoppeln. Angefangen hat es schon mit 13 oder 14 Jahren, gerade in meiner Pubertät. Während die anderen Jungs sich für Mädchen interessierten, schaute ich lieber mal einem Jungen hinterher, allerdings sehr unauffällig damit niemand etwas mitbekommt. Auch hatte ich Freundinnen, mit denen ich auch schlief, aber meine Interesse an Jungs hab ich nie verloren.Als ich dann 21 war, wurde ich zu einer Geburtstagsfete eingeladen. Wir spielten, wie in dem Alter üblich, Trinkspiele bei denen sich die Partygäste auch näher kommen müssen. Ich musste dabei einen Jungen küssen. Marc war sein Name. Ein schmächtiger Kerl von vielleicht 1,70 Metern und dabei sehr schlank. Wir unterhielten uns den ganzen Abend und tranken auch noch einiges mehr.Gegen Ende der Feier hatten wir alle gut einen im Trichter und da ich etwas weiter weg wohnte wollte ich in dem Haus des Gastgebers übernachten. Er lag irgendwo in einer Ecke und schlief.Marc war noch relativ fit und sagte zu mir das ich mich noch einmal baden sollte bevor ich schlafen ginge. Der Alkohol wirkte gut bei mir und so machte ich mir gar nichts daraus. Er ließ also das Wasser für mich einlaufen und rief mich als es fertig war. Als ich dann im Bad war, ging Marc heraus. Ich erinnere mich noch gut daran, dass das Wasser eine sehr angenehme, warme Temperatur hatte. Ich stieg also ins Wasser und durch die Wärme und den Alkohol döste ich etwas vor mich hin.Plötzlich merkte ich, wie eine Hand meine Brust streichelte. Ich öffnete die Augen und sah Marc. Er starrte liebevoll auf meinen Oberkörper und streichelte mich sanft. Ich sah in an. Er bemerkte es und hörte ruckartig mit seinen Streicheleinheiten auf. Ich schaute ihm in die Augen und machte ihm deutlich das er weitermachen kann bzw. weitermachen soll. Er lächelte mich an und sein Kopf kam näher an den meinen. Ich schloss die Augen und genoss seine Berührungen. Dann spürte ich seinen Atem in meinem Gesicht. Ich merkte wie mein Herz anfing, schneller zu schlagen und mein Blut in eine bestimmte Richtung gepumpt wurde. Ich fiel in eine Art Trance und konzentrierte mich nur noch auf die Berührungen und Marcs' Atem. Nach wenigen Sekunden dann, spürte ich seine Lippen auf meinen.Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Ich wurde von einem Jungen geküsst. Das erste mal in meinem Leben. Ich habe viele Mädchen geküsst, aber dieses Gefühl war einfach Wahnsinnig. Er hatte die zartesten Lippen die mich je berührt hatten. Er küsste mich sanft. Ich merkte wie seine Zunge langsam meine Oberlippe lang fährt. Instinktiv öffnete ich meinen Mund und sofort suchte seine Zunge die meinige.Wir küssten uns intensiv aber zärtlich. Das nächste was ich fühlte war seine Hand, die immer tiefer glitt. Ich wusste, gleich würde er meinen Penis berühren. Eine herrliche Aufregung durchströmte meinen Körper. Dann war es soweit. Seine Hand streichelte langsam den Anfang meines Gliedes und umfasste es dann komplett. Meine Zunge spielte mit seiner immer heftiger, was sich auf seine Hand auswirkte. Er machte nun schnellere Wichsbewegungen. Ich begann etwas zu stöhnen. Doch plötzlich hörte Marc auf. Ich fragte ihn was los sei. Er antwortete das wir das nicht hier im Bad machen sollten, ich solle mit ihm mitkommen.Ich stieg also aus der Wanne heraus und stand nun Nackt vor ihm. Mein Penis war immer noch steif. Er nahm mich an die Hand und führte mich aus dem Badezimmer heraus. Direkt nebenan war das Schlafzimmer der Eltern des Gastgebers.Er deutete mir an, mich auf das Bett zu legen. Ich schaute ihm in die Augen und er küsste mich. Ich ließ mich langsam auf das Bett sinken und legte mich hin. Marc hielt meine Hand immer noch. Jetzt zog er sich langsam aus. In der ganzen Auf- und Erregung habe ich gar nicht bemerkt das er noch Kleidung an hatte. Als er ausgezogen war, legte er sich auf mich.Er küsste mich wieder. Kein Mädchen hat mich je zärtlicher geküsst. Langsam fuhr er mit seiner Zunge meinen Hals entlang. Ich wurde noch erregter dadurch. Er leckte meine Brust und spielte kurz mit meinen Nippeln. Dann leckte er weiter hinunter. Ich merkte wie es auf einem warm an meinem Penis wurde. Ich spürte wie seine Zunge meine Eichel leckte. Sein Mund umschloss mein Glied. Seine Hände streichelten meinen Körper. Sie fuhren immer tiefer.Eine Hand legte er nun um meinen Penis und wichste ihn sanft. Mit der anderen streichelte er meinen Sack. Er fuhr tiefer und ich merkte wie sein Finger mein Poloch berührte. Ich hatte schon oft bei der Selbstbefriedigung auch meinen Anus gestreichelt, aber so ein irres Gefühl hatte ich dabei noch nie.Sein Finger drang nun in mich ein. Dabei bließ er meinen Penis weiter. Ich hielt seine Berührungen nicht länger aus und mein Glied begann zu zucken. Ich merkte wie mein Sperma langsam meinen Penis hochläuft. Im selben Moment spritze ich meinen Samen in seinen Mund. Er hörte aber nicht auf meine Eichel weiter zu lecken. Er schluckte alles hinunter. Dann nahm er seinen Finger aus meinem Po heraus und kam zu mir hoch. Er küsste mich und ich schmeckte mein Sperma in seinem Mund.Ich spürte auch seinen steifen Penis an meinem Bein. Marc nahm sein Glied mit einer Hand und führte es an mein Poloch. Ich sagte ihm das ich das nicht will. Aber er schaute mich nur an und küsste mich. Seine schönen Augen durchbohrten mich und ich wurde schwach. Ich küsste ihn mit Hingabe. Er winkelte meine Beine an, so, dass mein Po in der Luft war. Dann spürte ich einen Druck auf meinem Schließmuskel. Ein leichter Schmerz durchströmte mich und ich fühlte seinen Penis in mir drin. Marc küsste mich während er sich langsam immer vor und zurück bewegte. Ich weiß nicht wie lange er das so machte, aber nach einiger Zeit wurden seine Bewegungen unkontrollierter und sein Stöhnen lauter. Dann stieß er auf einmal ganz feste zu und ich spürte, dass er in mir gekommen war. Wir küssten uns innig und als sein Glied schlaff wurde, zog er es wieder hinaus.Wir schliefen eng angekuschelt ein.

Geschichte 4: An Stelle der Frau

Es war 2020, in der Corona-Zeit, ich war 23 und ich studierte in Greifswald. Ich hatte eine Freundin, aber da wir eine Fernbeziehung hatten und uns höchstens jedes Wochenende sahen, schaute ich regelmäßig Pornos. Irgendwann merkte ich, dass ich die ganzen Blase- und Cumshotszenen voll geil fand, vor allem wenn die Männer dominant waren und die Frauen richtig in den Mund fickten. Aber ich wollte nicht der Typ sein, nein, ich wollte an Stelle der Frau sein und blasen!Bald träumte ich auch manchmal von Schwänzen, die ich blies. Dabei war mir das Aussehen des Mannes egal; ich fand Männer als solche gar nicht interessant, nur die Schwänze; ich wollte nur den Sex! Darauf fing ich mich auf der Gay-Section bei einer Internet-Seite umzuschauen und mich an entsprechenden Geschichten aufzugeilen. Dabei steckte ich mir auch Dinge in den Arsch: erst eine Kerze, dann eine Banane und schließlich einen aus einem Internetversandhaus bestellten Dildo. Ich wichste legte mich auf den Rücken, schwang die Beine über meinen Kopf und wichste mir selbst in Gesicht während ich mich mit dem roten 16 cm Jelly-Dildo fickte. Es war voll geil mich dabei im Spiegel zu sehen...Manchmal ritt ich ihn auch und stellte mir vor es sei ein richtiger Schwanz, den ich ritt....Natürlich schluckte ich auch meine eigenes Sperma.Ich wollte mehr. Ich erstellte ein Profil bei einer Gay-Seite (gayromeo), aber ich wollte erst einmal nur blasen. Die meisten, die mich anschrieben wollten gleich mehr, und das auch noch heftig. Außerdem muss ich zugeben, dass ich manchmal aus Gewissensbissen gegenüber meiner Freundin nicht wollte. Aber irgendwie wollte ich schon. Schön Blasen, ohne viel Gelaber vorher und diskret.Als ich wieder einmal eingeloggt war und geil war, schrieb mich plötzlich einer an, wo alles passte. Voll cool, kam aus nem Nachbarkaff, diskret, er meinte, er holt mich ab, wir fahren wo hin und ich darf seine Latte blasen. Wir telefonierten kurz, da wir sehen wollten, ob ich es ernst meinte, dann machten wir den Treffpunkt und die Zeit aus.Mein Herz raste als ich auf den vereinbarten Platz zulief. Da war ein Minivan. Ich ging weiter drauf zu und sah jemanden drin sitzen. Er stieg aus, gab mir die Hand und ich stieg auf dem Beifahrerseite ein. Er war ca. 190, hatte sehr kurze Haare, schlank. Wir fuhren raus, unterhielten uns ein wenig über belangloses Zeug. Nach ca. 15 Minuten fuhr er von der Landstraße rechts ab ein wenig rein, stellte den Motor ab. Er fragte, ob vorne im Auto oder hinten; man könne sich da auch hinlegen. Da ich unsicher war, entschied ich mich für vorne.Er sagte "Okay!" und zog mit einem Ruck seine Jeans und Unterhose runter. Reflexartig beugte ich mich über seinen halbsteifen Schwanz und leckte den Schaft von der Wurzel bis zur Eichel und liess ihn in meinem Mund verschwinden. Ich saugte und spürte, dass er immer größer wurde. Das machte mich so geil und ich bewegte meinen Kopf brav hoch und runter und saugte. Er stöhnte und wurde fordernder: seine Hände packten mich am Hinterkopf und gaben den Rhythmus vor, schneller - und vor allem tiefer! Aber mir gefiel es, ich wollte ihn befriedigen und so gab ich mir Mühe, doch ich musste würgen. "Komm, stell dich nicht so an, blas weiter!" herrschte er mich an. Das brauchte ich, ja! Drück mich runter, bis zum Sack, ja! Ich leckte seine Eier, nahm sie auf Befehl in den Mund. Dann weiter - schön wieder den Schwanz in meinen Mund abficken. Ab und zu hielt er meinen Kopf wieder tief unten. Dann sollte ich wieder seine Eier lecken, während er sich wichste und schließlich kam.Ich war unbefriedigt, aber das war ok so. Mein Rachen fühlte sich ein wenig "beansprucht" an, aber als er mich in Form einer Frage lobte, ob das wirklich mein erster Schwanz war, war das Belohnung genug.

Geschichte 5: In der Sauna

Schon auf der Fahrt in die Stadt freute ich mich auf einen relaxten, aber sicher nicht langweiligen Saunabesuch. Es war Sonntag Nachmittag Mitte November, es regnete leicht und war kalt und nebelig. Vielversprechendes Wetter, es würde einiges los sein in der Sauna. Ich hatte ca. 45 Minuten Fahrt auf der Autobahn, es war monoton und in meiner Phantasie war ich schon ganz wo anders....Endlich bin ich angekommen. Am Sonntag ist um diese Zeit nicht viel Verkehr und ich kam gut durch die Stadt. Ich läutete und fuhr meinen Wagen in die Tiefgarage. Die Parkplätze waren gut besetzt und schon in der Tiefgarage war der typische Saunageruch zu spüren. Vorfreude stieg in mir auf, und nicht nur die! Am Empfang begrüßte mich Tom herzlich, wir hatten uns schon länger nicht gesehen."Hi George, wie geht es bei euch in den Bergen?""Gut, haben schon ordentlich Schnee. Drum brauch ich jetzt auch was Warmes!"Tom lächelte mich zweideutig an."Ist warm genug hier, heute ist ordentlich was los. Hier, du hast die Nummer 87."Er gab mir den Schlüssel und zwei Handtücher, zwinkerte mir noch mal zu und ging wieder zu seiner Bar.In der Garderobe war gerade ein junger Asiate dran, sich auszuziehen. Er hatte seinen Schrank ein wenig weg von meinem und ich begann auch, mich auszuziehen. Immer wieder sahen wir uns gegenseitig zu und je mehr wir auszogen, umso länger wurden die Blicke. Er hatte einen geilen Körper, typisch für einen Asiaten eher klein, unbehaart, aber recht muskulös. Er war vielleicht Anfang bis Mitte Zwanzig und er wusste, dass er gut aussah. Seine Kleider hatte er alle auf die Bank in der Mitte der Garderobe geworfen und als er nackt war, band er sich nicht etwa sein Handtuch um, sonder begann ganz langsam und gründlich seine Sachen im Schrank zu versorgen. Dass ich ihm auf den Schwanz starrte, wusste er natürlich. Und er stand immer so, dass ich ihn genau sehen konnte. Halbsteif, mit einem kleinen Kranz schwarzer Schamhaare. Er sah einfach verdammt lecker aus. Ich hatte mir mein Handtuch umgebunden und einen riesen Ständer darunter. Er lächelte mich an, sperrte seinen Schrank ab und ging Richtung Dampfbad. Als ich unter die Dusche kam, verschwand er gerade im Dampfbad. Ich beeilte mich und folgte ihm.Das Dampfbad dieser Sauna ist recht grosszügig angelegt. Begehbar, mit verschiedenen Sitzgelegenheiten und Abtrennungen. Diffuses Licht durch die Glastüre und einige weinige Lampen lassen die Körper erkennen, aber nicht die Gesichter. Fast wie in einem Darkroom. Ich ging in den hinteren, dunkleren Teil und erkannte einige Gestalten, sitzend oder an der Wand lehnend. Die meisten waren schon miteinander irgendwie beschäftigt. Auf der Bank neben mir sass einer und ein anderer kniete zwischen seinen Beinen und war am Blasen. Gleich daneben waren zwei am Ficken, es war schon richtig Betrieb! Am meisten liebe ich die Geräuschkulisse an solchen Orten. Das Stöhnen und Keuchen, Schlucken und Würgen, woran man gleich erkennt, wie sie es treiben macht mich wahnsinnig geil.So stand ich eine Weile da, beobachtete das geile Treiben um mich herum und wichste meinen Schwanz. Eine kleine Prise Poppers machte mich noch geiler. Da spürte ich eine Hand an meinem Arsch. Langsam strich sie über meine Backen, glitt aussen an meinem Oberschenkel hinab und innen wieder hoch. Und dann fasste sie an meinen Schwanz und begann ihn langsam zu wichsen. Ich erkannte den Asiaten aus der Garderobe, drehte mich zu ihm hin und küsste ihn. Er erwiderte meinen Kuss sehr intensiv und wir drängten uns immer enger aneinander. Hart spürten wir unsere Schwänze gegeneinander gedrückt. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen, ging in die Knie und nahm diesen Prachtschwanz in den Mund. Er war nicht überdurchschnittlich, aber für einen Asiaten schön gross. Und auch nicht zu dünn. Etwa so wie meiner. Ich zog die Vorhaut ganz zurück und spielte mit meiner Zunge an seiner Eichel. Er begann leise zu stöhnen, nahm meinen Kopf in seine Hände und begann mir seinen Schwanz immer tiefer in den Mund zu drücken. Das war genau das, was ich wollte. Von dem Typen in den Mund gefickt werden! Ich liess seinen Schwanz los, fasste um ihn herum an seinen Arsch und drückte ihn mir in den Rachen, bis ich mit der Nase in seinen Schamhaaren wühlte.Ein kurzes Würgen und ich hatte ihn tief im Hals. Er hielt einen Moment inne und liess mich nochmal am Poppers schnüffeln. Das machte mich so richtig geil und ich bedeutete ihm durch Kneifen in die Arschbacken, dass er mich jetzt endlich ficken sollte.Ich hatte mich an die Bank angelehnt und konnte so meinen Kopf schön nach hinten biegen. Er stand über mir und konnte mir so seinen Schwanz direkt in den Hals drücken. Der Dampf, die Hitze und das Poppers, aber auch die Geräusche der Anderen um uns machten mich hemmungslos. Ich wollte ihn bis zum Schluss...Langsam begann er, seinen Schwanz in mich zu schieben. Er ging immer bis zum Anschlag, zog ihn wieder fast ganz heraus um ihn dann sofort wieder in mich zu drücken. Ich saugte und spielte mit meiner Zunge an seinem Schaft und wenn er ganz tief in meinem Hals war, versuchte ich ihn mit Schlucken zu melken. Er kam langsam in Fahrt. Sein Stöhnen wurde immer lauter, sein Stossen immer heftiger. Auch ich steigerte mich mehr und mehr in einen Rausch. Fest umfasste ich seinen Arsch und presste meinen Kopf auf seinen Schwanz. Jeden Millimeter wollte ich in mir spüren! Um ihn noch geiler zu machen, schob ich ihm einen Finger in den Arsch und fickte nach seinen Bewegungen. Bald schon merkte ich, dass er nicht mehr lange braucht. Noch einmal zog er seinen Schwanz ganz aus mir heraus, liess mich noch einmal Luft holen.Dann wollten wir beide nur noch abspritzen. Ich legte mich auf die Bank, so dass er meinen Kopf schön fest halten konnte. Er stand über mir und schob mir langsam seinen Schwanz in den Mund. Ich holte noch mal tief Luft und dann drückte er ihn mir bis zur Wurzel rein. Jetzt gab es für ihn kein Halten mehr. Ich hatte den Mund so weit wie möglich geöffnet und er fickte mich so tief und hart er konnte. Immer schneller, immer härter kamen seine Stösse und ich bemühte mich, ihn so tief wie möglich aufzunehmen. Plötzlich ging ein Zittern durch seine Hüften, er hielt meinen Kopf fest und presste mir seinen Schwanz hinein, dass mir Hören und Sehen verging. In heftigen Schüben spritzte er seinen Saft direkt in meinen Hals, immer und immer wieder. Ich war auf allen Wolken, so geil war ich schon lange nicht mehr gefickt worden! Gierig saugte ich ihn in mich hinein bis zum letzten Tropfen und während ich ihm den Schwanz sauber leckte, wichste ich mir auch noch einen ab.Erschöpft sassen wir auf der Bank, küssten uns noch und gingen dann zur Dusche.Als ich dann zur Bar ging um ein Bier zu trinken und ein wenig zu verschnaufen, sah ich ihn schon wieder an der Garderobe. Schade, ich hätte gerne noch einen zweiten Durchgang gehabt. Ich war gerade erst warmgelaufen und die Sauna hat ja noch einige Stunden geöffnet."Na, schon gefickt?" Tom kam mit meinem Bier und er sah mir sofort an, dass ich schon eine Runde hinter mir hatte. Vor einigen Jahren, als ich mal hier war und nicht viel los, habe ich ihm hinter der Bar einen geblasen und seitdem kommt es immer wieder zu kleinen Quickies."Klar, im Dampfbad hat mich ein geiler Asiate in den Mund gefickt. War genau das Richtige zum Aufwärmen.""Dann bist du ja schon gut drauf. Wir machen heute um neun eine Party für Piss-Lover. Ist ein Probeabend, wenns gut kommt, dann machen wirs regelmässig. Wär das was für dich?""Klingt geil, aber ich hab noch keine Erfahrungen damit. Wie läuft das denn so ab?""Also in etwa einer Stunde machen wir hier den Laden zu und es sind nur noch die Partygäste da. Es werden wahrscheinlich so um die 20 Leute sein. Die Handtücher brauchen wir dann nicht mehr, alle sind nackt. Die Kabinen und den Videoraum werden wir auch nicht mehr brauchen, alles spielt sich im Nassberich ab. Duschen, WC und Dampfbad sind für die Piss-Spiele reserviert. Bier und Softdrinks für den Abend sind im Eintritt dabei, es ist genügend da um allen einen ordentlichen Druck auf die Blase zu garantieren.""Mann, das klingt ja wahnsinnig geil. Mein Schwanz wird schon wieder steif! Da bin ich auf jeden Fall dabei.""Gut, wir haben noch etwas Zeit. Ich bereite schon mal alles vor und du such dir noch was zum spielen, damit du dann auch ordentlich geil bist."Gerne befolgte ich seinen Ratschlag und freute mich auf die Dinge, die da kommen sollten. Tom und seine beiden Kollegen geisterten durch die Sauna und bereiteten ihre Party vor. Es war ja noch etwas Zeit und ich hatte mein Bier ausgetrunken. Ich machte einen kleinen Rundgang durch die Sauna. Vorbei an verschiedenen Kabinen kam ich zum Slingroom. Er war abgeschlossen und es waren eindeutig zwei Kerle etwas härter am Werk. Man konnte das Keuchen und Stöhnen gut hören und sich vorstellen, wie es da drinnen zuging. Das geilte mich wieder auf und ich ging weiter zum grossen Videoraum. Es lief gerade ein Fist-Video. Geile Kerle in Leder, die sich gegenseitig die Schwänze in den Hals rammten oder eine Faust im Arsch hatten.5 oder 6 Typen waren im Raum, starrten auf die Leinwand und wichsten ihre Schwänze unter den Handtüchern. Ich hatte auch schon wieder einen Steifen, legte mich auf eine der breiten Stufen und begann langsam mich zu wichsen. Auf der Stufe neben mir, leicht erhöht, lag ein Kerl etwa Mitte Dreissig. Er hatte lange, blonde Haare und einen sehr schlanken, jungenhaften Körper. Überhaupt hatte er etwas Unschuldiges an sich. Allerdings dürfte er einen ordentlichen Ständer haben, denn das Handtuch bildete ein rechtes Zelt zwischen seinen Beinen. Immer wieder sah er zu mir her und dann wieder zur Leinwand. Während ich am Wichsen war, hatte er seine Hände an seinen Brustwarzen und bearbeitete seine Nippel. Dafür, dass er so schlank und eher fein gebaut war, hatte er recht grosse, dicke Nippel. Wahrscheinlich stand er drauf, dass die auch ordentlich bearbeitet wurden. Umso besser, dachte ich mir. Ich mags auch, wenn man meine Nippel hart rannimmt. Vielleicht haben wir da ja schon was gemeinsames...