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Kennen Sie das? Dieser Wunsch, der so brennt und zu dem Sie unbedingt hinwollen - aber es ist, wie wenn Sie immer wieder am Ziel vorbei laufen, Ihnen der Traum ausquitscht? Dann ist "Machen, nicht Hoffen" das Buch für Sie. "Machen, nicht Hoffen" ist kein Patentrezept für Glück, keine disruptive Infragestellung von bisherigen wissenschaftlichen Weltanschauungen und wissenschaftlicher Forschung. Das Buch trägt den Leser über die Landstraßen menschlicher Dilemmata und Befindlichkeiten. Es spricht klar an, worauf es ankommt, damit Veränderungen im eigenen Leben gelingen können. Gewürzt mit Geschichten, serviert ohne ChiChi jedoch mit dem Drive des gesunden Menschenverstandes. Erklärungen, Tipps, Tricks, Motivation und Wege, die leicht und für jedermann umsetzbar sind, bieten dem Leser einen Weg, persönliche Wünsche zu Zielen zu formen und zeigt die Gefahren und Schleichwege, diese ohne großes Getue zu erreichen.
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Seitenzahl: 112
Veröffentlichungsjahr: 2019
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Frank Ehrsam
Machen, nicht Hoffen
Knacken Sie die Nuss, wie aus Wünschen Ziele werden
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel
Einleitung: Der Preis der Wahrheit ist der Schmerz der Enttäuschung
Prolog: Gedanken zu Wahrheit, Freiheit und Werten
Teil 1 - Die Umgebung
1 Wohin steuert mein Leben?
2 Wo bin ich?
3 Wie ist mein momentaner Kurs?
4 Welche Kursalternativen gibt es?
5 Für welche Variante kann ich mit entscheiden?
6 Für welche will ich mich entscheiden?
7 Wie halte ich den neuen Kurs?
Teil 2 - Machen Sie!
8 Ziele und Wünsche
9 Ziele
10 Wünsche
11 Aus Wünschen Ziele machen
12 Bedrohungen für Ihre inneren Ziele
13 Aus Wünschen werden Ziele - mein Weg
14 Der Feind meines Feindes ist mein Freund
Teil 3 - Das lebende Beispiel - ich selbst
Impressum neobooks
Machen, nicht Hoffen!
Wie aus Wünschen Ziele werden
«Ich dachte, ich schaffe den Marathon.» «Ich hätte nie gedacht, dass der andere mich rausdrängt aus der Gesellschaft.» «Dass ich so schnell Diabetes bekomme, mit 48, damit rechnet doch keiner.»
Die Aussagen mögen bei jedem verschiedene Assoziationen wecken, der eine wird sich denken «Kenn’ ich - was ein Sch…gefühl.» Der andere wird sich denken, «Selbst schuld!» Und sind wir ehrlich zu uns selbst: Gibt es in unserem Leben jeweils keine Aspekte, bei denen eine solche Negativbotschaft möglich ist?
Ich möchte noch einen Drauflegen. Wie viel schwerer wiegen die Aussagen, wenn derjenige und diejenige … STOP - an der Stelle…
Genderexkurs: Ich schreibe aus Gründen der Lesbarkeit in der Form maskulin Singular. Eine selbstbewusste Frau wird deswegen nicht depressiv. Eine weniger selbstbewusste Frau oder ein Mensch der sich unter der Rubrik <divers> sieht, sollte das Buch vielleicht schon deshalb und mit dem Ziel «Ich werde selbstbewusster» zu Ende lesen. Bei einem Wort mit weiblichem Wortstamm wie «die Operation» werde ich dafür - Gleichberechtigung - nicht «die/der Operation» schreiben. Auch nicht bei «Frau Holle» «Frau/Herr Holle».
Ich respektiere alle Menschen ohne Ansehung von Alter, Geschlecht, Rasse, Religion, Größe, Vorstrafenregister und politischer Weltanschauung und dieses Buch ist für alle Menschen. Wer mir das nicht glaubt, der glaubt es mir auch nicht, wenn ich durch Genderspasmen die Texte ausdehne.
Damit also weiter:
…wenn derjenige, der die eingangs erzählten Sätze spricht und dabei
in seinen Trainingsplan schaut und feststellt: von 70 Trainingseinheiten 56 gemacht und von den 56 nur 20 mit Biss,
feststellt, dass er keine der konstruierten E-Mails mit Vorhaltungen vor der Kündigung durch ein entschiedenes «Nein» oder gar einer Abmahnung, nicht Unwahrheiten zu verbreiten, gekontert, geschweige denn einstweilige Verfügung erwirkt hat und ihm jetzt keiner mehr glaubt, obwohl er die Wahrheit sagt,
feststellt, dass so um die 17 angefangene Ernährungs- und Sportkonzepte inklusive ‹Ich nehme ab›-Bekenntnissen in der Schublade unter der Tafel Schokolade liegen,
dann wird aus dem Schmerz eines Ereignisses ein Raubüberfall auf den Selbstwert, den Selbstrespekt. Denn natürlich schreit er sich dann an: «Warum hab ich nichts getan?»
Genau! Warum eigentlich?
Dieses Buch will Wege aufzeigen, wie aus dem «Warum nicht?» ein «Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren.» (Berthold Brecht) wird.
Ja, ich möchte Ihnen, geschätzter Leser, die Ausreden nehmen.
Ja, ich möchte Ihnen auch aufzeigen, dass es möglich ist, dass Sie sich selbst und vor allem auch Ihren Mitbewohner, Ihren inneren Schweinehund, gewitzt an der Nase herumzuführen, um ins Ziel zu gelangen, obwohl der blöde Köter bellt, knurrt, jault, Hunger hat und Pinkeln muss.
Und das dritte Ja ist: Ja, meine Sprache provoziert, ist männlich, direkt und manchmal polarisierend. So wie die Realtität manches mal eine Zumutung ist, mag das auch an der ein und anderen Stelle in diesem Buch so sein. Oft ist eine Zumutung der letzte Schubs, den es braucht, um etwas ins Rollen zu bringen. Nicht nur die Medizin kennt eine Reizprovokation als Behandlungsmethode. Bitte sehen Sie Sprache in diesem Buch als Werkzeug.
Bereit? Los geht’s!
»Wahrheit wagen - Freiheit aushalten - Werte leben«
Haltung als Erfolgsgrundlage und Sinnstiftung
Statt die Wahrheit zu suchen, finden wir für jedes Problem einen Schuldigen. Die Bank, den Partner, die Eltern und viel zu oft: uns selbst.
Wir weigern uns, brutale Fragen zu stellen. Uns genauso wie anderen.
Viele Gaukler, Apps und auch Excel (true als Wert - was für ein Irr-Sinn) betrügen und verleiten uns, tagtäglich Anderes als neue Wahrheit zu begreifen - ein Griff ins Nichts.
Der Absturz? Vorprogrammiert! Der Schmerz? Unmenschlich! Die Folgen? Brutal!
Burnout, weil die vermeintliche Sinnverheissung mehr eine Ressourcenverheizung war. Trennung, weil die Hoffnung, dass das Fremdgehen aufhört, unerträglich wird. Insolvenz, weil der Businessplan wenig wahr aber dafür sehr schein-lich war.
Statt die Wahrheit früher zu befragen und kontrolliert einen Kurswechsel zu wagen, lassen wir uns an den Strand schmettern. Schmerz kennen wir und niemand lehrt uns mehr, das Leben anzunehmen als das was es ist: das Leben. Lieber beklagen wir die Unfairness des Schicksals oder unserer Partner - das ist gruseliger als jede Wahrheit sein kann.
Freiheit umweht uns, sie ist allgegenwärtig und doch sperren wir sie ein - und weg ist sie. Freiheit ist nichts Romantisches. Sie macht vielen Leuten Angst.
Weil sie mit Eigenverantwortung und Selbstbestimmung einhergeht.
Freie Liebe? Nur wenn keiner dem anderen die eigene Freiheit überstülpt. Unsere Freiheit wird immer mehr verdrängt und wir lassen es zu - es erzürnt mich.
Der Staat bekämpft Transparenz mit Regelflut, die von kleinen Einheiten nicht erbracht werden kann. Die Gesellschaft beklagt Fake News und will eigene Meinung, aber nur wenn sie der anderen entspricht. Streit um die Sache ist energieraubender Konflikt. Lieber gibt der Klügere nach - die Dummheit gewinnt.
Werte haben es schwer. Ehre, Integrität, Verbindlichkeit - sie sind so old school, so ewig und so distinguiert. Sie sind zu fein, um gegen das missionarische Moralgepolter der Food-Religionen, der Glücksindustrie und Selbstfindungsirrgärten sowie den Compliance- und Correctness-Fluten anzustehen. Demütig vertrauen sie darauf, dass wir uns ihrer irgendwann wieder erinnern.
Wer nicht der Meinung seines Gegenübers ist, ist ein schlechter Mensch, wahrscheinlich sogar zwanghaft. Das Gewissen ist nicht mehrheitsfähig? Also liege ich falsch, ganz sicher.
Wir brauchen keine Werte mehr, weil wir nichts Wertvolles mehr leben. Wir machen es uns nur zu selten klar, weil uns die große Gemeinschaft an assimilierten Werte- und Freiheitsfeiglingen mit dem Glibber der Veränderungspanik festhält.
Wer am Berg in einer Seilschaft geht, der weiß, wie wichtig das Sicher-Sein-Können über die Sorgfalt des anderen ist und wie stark das Gefühl von echtem Respekt, echter Verbundenheit und echten Vertrauens ist. Wer lediglich ein Buch darüber liest, driftet nur in seine eigene, enge Gedankenwelt ab.
Ein Skipper, der auch im Sturm noch Lösungen hat, Sicherheit gibt, weil er Verantwortung trägt und tragen kann, den akzeptieren und respektieren wir als Anführer. Ein Manager, der an der Doppelspitze auf den anderen zeigt, ist eine armselige Marionette moderner Verantwortungsparalyse.
In meinem ganzen beruflichen und privaten Lebensweg ging es in der Essenz immer um das Wechselspiel zwischen Ziel, Konflikt und Krise.
Sobald Klienten, Mitarbeiter, Freunde und Kollegen ihre Wahrheit gewagt haben, waren die Lösungen ein Selbstläufer. In dem Moment, in dem sie (und ich) in alle Angst hinein akzeptiert und ausgefüllt haben, dass es unsere naturgegebene Freiheit, das eigene Leben zu bestimmen, haben erfüllende und befriedende Gefühl die Oberhand bekommen. Ab diesem Moment wurde es Ihnen stetig leichter, dem inneren Kompass zu folgen, aufrichtig für die eigene Richtung von gut/böse, liebevoll/hasserfüllt, respektvoll/würdelos einzustehen.
Deswegen mache ich nicht mehr lange herum, sondern wage freiwillig und als Versprechen an mein Bedürfnis, möglichst Gutes zu bewirken, für alles, was ich arbeite, lebe und tue, den Aufruf »Wahrheit wagen - Freiheit aushalten - Werte leben« zur Basis zu machen. Diese Haltung ist meine Bodenplatte für menschenzugewandtes Denken und Handeln. Sie ermöglicht es meiner Überzeugung und Erfahrung nach, das Leben der Mensch als Teil von Familien, Firmen und anderen Systemen leichter zu machen.
Ich möchte Menschen und Organisationen befähigen, in einer wahrhaftigen, freiheitlichen und wertegetriebenen Form zu kommunizieren, zu wirtschaften und zu wirken.
Denn ich bin davon überzeugt, dass das den Nährboden für dauerhafte Gewinne, für einen fairen Wettbewerb, für respektvolle und liebevolle Beziehungen bestellt.
Ein Teil davon ist dieses Buch »Machen, nicht Hoffen«. Ich lade Sie ein, nachzudenken: Was sind Wünsche, was Ziele? Wie werden aus Wünschen Ziele und was kann ich dort tun, wo die Ziele so ungreifbar erscheinen?
Das Buch hat drei Teile, die meiner Überzeugung »Walk your talk« entspringen. Ich halte es für unseriös Ihnen, geschätzter Leser, ein Buch und einen Weg anzudienen und den Beweis schuldig zu bleiben. Deswegen lesen Sie im dritten Teil Auszüge aus meinem Ringen - ungeschminkt, redigiert nur bzgl. Lesbarkeit und anonymisiert, was andere Personen betrifft.
Ich biete Ihnen (m)ein Modell dazu an, einen Teilaspekt neben vielen anderen. Am Ende des Buchs finden Sie weiterführende Buch- und Website-Empfehlungen im Sinne dieses Prologs.
Wir denken uns zusammen warm, in Ordnung? Los geht´s!
Jeder von uns kennt das: Wir stehen an einem Punkt, fühlen eine Phase und wir merken: «Verdammte Axt, das passt nicht.» Für die Freunde gewaltfreier Selbstkommunikation «Ach schau, da ist gerade was aus dem Gleichgewicht und ich spüre, dass ich das so nicht will» - dauert länger, sagt das gleiche.
Sollten Sie dieses Buch in der Hand haben zu einem Zeitpunkt, an dem Sie so etwas sagen, bitte machen Sie eines nicht: abrupte Maßnahmen; Panik und Hektik bringen einen selten ans Ziel, oft in die Leitplanke, auf eine Sandbank oder mit gebrochenem Knöchel in die Notaufnahme.
Machen Sie sich klar: Sie sind nicht binnen 3 Sekunden, die Sie für das Erkennen gebraucht haben, dorthin gekommen, sondern üblicherweise so 12 Jahre mal 365 Tage Mal 24 Stunden mal 60 Minuten (Ergebnis im Beispiel: 6.307.200 Minuten).
Es leuchtet meine ich ein, dass Sie dagegen mit HuschHusch-TanteGoogle-IchHabs-60 Minuten nicht weit kommen. Sie setzen dann nur 0,000009512937595, das sind 0,0009512937595% dagegen. Das ist ungefähr so, wie wenn Sie einen LKW in Fahrt mit einem Salzkristall bewerfen und meinen, Sie bringen ihn vom Weg ab.
Darin liegt auch eine sehr positive Erkenntnis!Sie können sich etwas mehr Zeit nehmen - das ist der Unterschied zu 200 km/h auf der linken Spur und dem Erkennen des Bremslichts des Vorausfahrenden. Toll, nicht wahr? Sie haben Zeit, sich sorgfältig vorzubereiten und aus der Bredouille zu manövrieren (nein, das ist kein Ort in Frankreich).
(Auch) Damit aus Wünschen Ziele werden, braucht es erst einmal eine Ausgangsposition und ein Begreifen des Ist-Zustands. Also:
Wo bin ich?
Wo geht es hin, wenn es so weiter geht?
Warnung: Wer Fragen stellt, sollte auf die Antworten vorbereitet sein! Sie könnten Sie erschrecken.
Wenn dieser Kurs Ihnen nicht passt, dann schließt sich daran an:
Welche Kursalternativen gibt es?
Für welche kann ich mich entscheiden?
Für welche will ich mich entscheiden?
Wie halte ich den neuen Kurs?
Notabene:
Dieses Vorgehen ist weder Rocket Science noch auf meinem Mist gewachsen. Jeder Segler oder Pilot, Taucher, Bergsteiger und Wanderer kennt dieses Schema. Übrigens auch jeder Autofahrer und - rock bottom: Fußgänger.
Nach einigen Anmerkungen zu diesem Schema springen wir dann mitten rein. Ich halte diese Herleitung für wichtig. Wer dieses Schema für sich als verinnerlicht betrachtet, der ist herzlich eingeladen, vorzublättern.
Dann peilen wir mal unsere Position. Position ist die Lage eines Punktes in einem Raum. Raum: Ihr Leben. Punkt: Sie.
Peilung: durch geeignete Messungen in einem Bezugssystem ermitteln Sie die Position relativ, also bezogen auf andere (Bezugs)Punkte.
Wir wollen ja vorankommen, also lassen wir die Daumen-Peilung weg. Die ist für faule Säcke und sehr unscharf.
Wir machen doch besser eine Kreuzpeilung, also das Erarbeiten von mindestens zwei Bezugspunkten. Das führt zu einem klaren Kreuzungspunkt und bringt Klarheit. Das Leben ist vielschichtig, trauen Sie sich also durchaus, vielleicht sogar 3 Ebenen zu machen - das Ergebnis wäre dann so eine Art Positionsball. 5 Ebenen halte ich für das Maximum, was gedanklich als Modell verarbeitet werden kann - mehr führt dann meiner bescheidenen Erfahrung nach eher ins Labyrinth. Mathematiker und Professoren der theoretischen Physik dürfen gerne lächeln.
Also auf!
Beispiel-Ebene 1: Kinder
Messbeispiel 1: Mein Kind ist 14 Jahre alt und sehr gut in der Schule - wirtschaftlich habe ich also noch gute 10 Jahre damit zu rechnen, dass ich finanzielle Verpflichtungen habe, die dann schlagartig wegfallen.
Messbeispiel 2: Mein Kind ist 16 Jahre alt, querschnittsgelähmt und pflegebedürftig - wirtschaftlich habe ich also so lange mein Kind lebt mit finanziellen Verpflichtungen aus Liebes- und Anstandsgefühl sowie Rechtsverpflichtung zu rechnen.
Da sind zwei Punkte (Menschen) an einem ganz anderen Platz im Raum (Leben) - einverstanden?
Beispiel-Ebene 2: Körper
Messbeispiel 1: Ich bin 38 Jahre alt, Körperfettanteil 9%, Ruhepuls 56 Schläge, gesund
Messbeispiel 2: Ich bin 52 Jahre alt, Körperfettanteil? Meine Waage zeigt sowieso schon „Das Ergebnis liegt außerhalb meines Messbereiches“ (zu mager oder zu fett, beides ist bedauerlicher Weise in der Welt)
Auch hier sind zwei Punkte (Menschen) an einem ganz anderen Platz im Raum (Leben) - einverstanden?
Conclusio: Die Kreuzpeilung
Ein Mensch auf Position Ebene 1-Fall-2 / Ebene 2-Fall 2 steht insgesamt an einer anderen Stelle im Leben wie der auf Position Ebene 1-Fall-1 / Ebene 2-Fall 2. Und so weiter. Einverstanden?
Tip: Bestimmen Sie spontan ihre Position anhand dieser zwei Beispielsebenen - wo stehen Sie?
Hinweis: Es geht um Sie! Nicht darum, ob Sie subjektiv besser oder schlechter stehen als die Beispiele. Eine Position ist eine Tatsache, kein Wert!