Maday Flug 401 - Geistersichtigungen? E-Book

B. W

• Herausgeber: BookRix
• Kategorie: Geisteswissenschaft
• Sprache: Deutsch

Veröffentlichungsjahr: 2020

Beschreibung

Diese Geschichte beruht auf wahren Begebenheiten. Diese Kurzgeschichte wurde zusammengefasst und aus diversen verschiedenen Quellen bearbeitet. Viel Spaß beim Lesen.

Leseprobe

B. W.

Maday Flug 401 - Geistersichtigungen?

Lampe und Sinkflug

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Part 1: Ganz normaler Flug

Die Lockheed L-1011 TriStar Flug 401 startete am 29. Dezember 1972 bei N acht am New Yorker Flughafen, ihr Ziel war Miami.

An Bord waren 163 Passagiere und 13 Besatzungsmitglieder, somit 176 Menschen. Alle waren gut drauf und freuten sich schon auf ihren Urlaub, ihre Heimat. Die Piloten arbeiteten ihre Checkliste ab und verstanden sich auch untereinander recht gut.

Der Start verlief normal und ordnungsgemäß. Auch hatte das Flugzeug den modernsten Autopiloten den es bis dahin gegeben hatte, somit war es auch technologisierter als alle anderen Flugzeuge. Auch wusste man das das Personal sich noch nicht so ganz mit dem neuen Flugzeugtyp auskannte. Trotzdem waren beiden Piloten recht erfahren in der Flugwelt. Davon abgesehen gab es bei jedem Flugzeugtyp eine Checkliste die vor einem Start und vor einer Landung abgearbeit werden muss.

Die ersten Stunden des Fluges verliefen nach Plan und ohne weiteren Probleme. Sollte es auch noch so weiterhin sein?

Part 2: Das Erste Problem taucht auf.

Es war soweit, das Ziel fast erreicht. Die Crew bereitete alles für die Landung vor. Somit schalteten die Piloten den Autopiloten ab und drosselten die Geschwindigkeit auf die Landegeschwindigkeit.

Der Co-Pilot steuerte die Maschiene per Hand, was auch ohne Probleme funktionierte. Nun wollte der Co-Pilot das Fahrwerk ausfahren, da stellte er dann fest das die eine Lampe für das Fahrwerk nicht leuchtete.

Er informierte dies bezüglich den Kapitän, der daraufhin den Autopiloten wieder einschaltete und auf 2000 Fuß feststellte. Da sagte er: ,,Nimm das raus und schau nach was da fehlt!". Der Co-Pilot machte dies, bekam es aber nicht heraus. Nach vielem Hin und Her ging es dann doch schließlichr aus und so schaute er auch nach und sagte dann daraufhin : ,,Die Lampe steckt drinnen also sollte Sie auch gehen!?'' , ,,Gut dann steck diese Lampe wieder rein.", sagte der Kapitän. 

Doch nun gab es ein anderes Problem... Der Co-Pilot bekam Sie nicht mehr hinein. Wie sollte es weitergehen?