Magisches Kompendium - OMEGA - Channelings, Gnosis, die kosmische Shekinah und neue kabbalistische Welten - Frater Lysir - E-Book
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Beschreibung

OMEGA! Ein Werk über das Gebiet des CHANNELNS, in dem selbst viele Channelings von verschiedenen Seraphesh / Seraphim abgedruckt sind! Es wird über die GNOSIS und die gnostische Idee des DEMIURG berichtet, sodass hier kosmische Ideen aufgegriffen werden, welche man für die Selbstevolution und auch für die magische Mystik nutzen kann. Doch auch über die Metaphysik und die chaotische Ideenmacht der "GROSSEN ALTEN" bzw. des "CTHULHU-MYTHOS", des Schriftstellers H.P. Lovecraft, wird es eine Analyse und eine Adaption auf weitere chaotisch-kosmische Dynamiken geben! Gleichwohl wird hier auch die sogenannte MERKABA-MYSTIK thematisiert, wodurch die KOSMISCHE SHEKINAH erklärt und illuminiert wird, sodass hier Analysen, Analogien und energetische Möglichkeiten existieren, um sein eigenes Wissen, seine Weisheit und seine Erkenntnis zu forcieren. Dies alles gipfelt dann in einer Thematik, die NEUE KABBALISTISCHE IDEEN aufgreift, um klare Um- und Neustrukturierungen der klassischen kabbalistischen Welten zu forcieren und auszuführen, wodurch die Vielfältigkeit von Sephiroth und Qlippoth aufgegriffen, ergründet und metaphysisch überarbeitet wird! Hierdurch wird man NEUE Sichtweisen, NEUE Paradigmen, NEUE Theorien und NEUE Erkenntnisse der kabbalistischen Praxis erhalten! So bildet das vorliegende Buch bewusst den ABSCHLUSS der Reihe "Magisches Kompendium", denn durch die Ideen, die Abstrakta, die Einfälle, Maximen und Absichten, wird man einen Kompass, eine stellare Karte, einen kosmischen Wegweiser für die kommenden Zeiten erhalten! Einfach ist das Werk NICHT, denn die vorhandenen Channelings werden mehr als nur aufrütteln! Sie werden das Zündmaterial sein, welches den eigenen kosmischen Funken zur gleißenden Lohe wachsen lässt! Ewig!

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Frater Lysir

Magisches Kompendium - OMEGA - Channelings, Gnosis, die kosmische Shekinah und neue kabbalistische Welten

 

 

 

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Magisches Kompendium – Wissen und Weisheit der nordischen Magie

Prolog „Magisches Kompendium“ – Omega

Omega

Liber Abyssos 2.0

Channeling mit Choronzon

Channeling mit Charbiel

Channeling mit Tsamael

Channeling mit Mikael/Michael

Channeling mit Shemyazaz

Channeling mit Jehudiel

Channeling mit Samael

Channeling mit Ischariel

Channeling mit Azazrel

Channeling mit Israfil

Channeling mit Nanthariel

Channeling mit Helel

Channeling mit Sathyriel

Channeling mit Chamurel

Channelings – das WAS, das WIE, das WER, das WOZU, das WARUM

Kosmische Gnosis und die Ideen der Herrschaft und der Erkenntnis

Der Cthulhu-Mythos und die Gedankenexperimente aus anderen Dimensionen

Die Shekinah - Ideen, Konzepte und Religionen

Die kosmische Shekinah im chaotischem Dasein

Sichtweisen, Darstellungen und göttliche Ebenbilder der Shekinah

Neue kabbalistische Ideen, Darstellungen und die Shekinah

Kabbalistische Welten, Bäume und neue Anordnungen

Die nullte Welt - Lelo-Shem (ללא שם)

Die erste Welt - Aziluth (אצילות)

Die zweite Welt - Beriah/Bryah (בריאה)

Die dritte Welt - Jetzirah (יצירה)

Die vierte Welt - Assiah (עשיה)

Absoluter Epilog der Buchreihe „Magisches Kompendium“

Quellenangabe

Impressum neobooks

Magisches Kompendium – Wissen und Weisheit der nordischen Magie

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Magisches

Kompendium

Omega

Channelings in Theorie und Praxis, magisches Kosmologien und die Gnosis, Merkaba-Mystik und die kosmische Shekinah, kabbalistische Umstrukturierungen und Neuerungen der Welten

Lysir

01.01.2021 – 26.08.2021

Allgemeiner Hinweis: Das MAGISCHE KOMPENDIUM ist als ein Gesamtwerk zu sehen, in welchem zum Teil auch mit anderen SCHRIFTEN gearbeitet wird. Primär sind dies die freien Schriften „DEEnoch“ und „Bwhebb“ verwendet. Wenn man also doppelte, „einzelne“ oder „unsinnige lateinische Buchstabenkombinationen findet, wird es sich um henochische bzw. hebräische Buchstaben handeln. Es können aber auch Ogham-Schriftzeichen oder Malachim-Symbole sein, die durch eigene Fonds erschaffen und auch ins Dokument integriert wurden. Doch nicht ALLE READER können ALLE Schriften darstellen. Wenn es sich um essenzielle Bereiche handelt, wurden die Schriftblöcke als GRAFIKEN dargestellt, sodass man sie dennoch lesen kann. NICHT in jedem eBook der Reihe „MAGISCHES KOMPENDIUM“ wird man auch entsprechende Schirftfonds treffen.

Impressum

Copyright: © 2021 LYSIR

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OMEGA! Ein Werk über das Gebiet des Channelns, in dem selbst viele Channelings von verschiedenen Seraphesh / Seraphim abgedruckt sind! Es wird über die Gnosis und die gnostische Idee des Demiurg berichtet, sodass hier kosmische Ideen aufgegriffen werden, welche man für die Selbstevolution und auch für die magische Mystik nutzen kann. Doch auch über die Metaphysik und die chaotische Ideenmacht der „GroSSEn Alten“ bzw. des „Cthulhu-Mythos“, des Schriftstellers H.P. Lovecraft, wird es eine Analyse und eine Adaption auf weitere chaotisch-kosmische Dynamiken geben! Gleichwohl wird hier auch die sogenannte Merkaba-Mystik thematisiert, wodurch die kosmische Shekinah erklärt undilluminiert wird, sodass hier Analysen, Analogien und energetische Möglichkeiten existieren, um sein eigenes Wissen, seine Weisheit und seine Erkenntnis zu forcieren. Dies alles gipfelt dann in einer Thematik, die NEUE kabbalistische Ideen aufgreift, um klare Um- und Neustrukturierungen der klassischen kabbalistischen Welten zu forcieren und auszuführen, wodurch die Vielfältigkeit von Sephiroth und Qlippoth aufgegriffen, ergründet und metaphysisch überarbeitet wird! Hierdurch wird man NEUE Sichtweisen, NEUE Paradigmen, NEUE Theorien und NEUE Erkenntnisse der kabbalistischen Praxis erhalten! So bildet das vorliegende Buch bewusst den ABSCHLUSS der Reihe „Magisches Kompendium“, denn durch die Ideen, die Abstrakta, die Einfälle, Maximen und Absichten, wird man einen Kompass, eine stellare Karte, einen kosmischen Wegweiser für die kommenden Zeiten erhalten! Einfach ist das Werk NICHT, denn die vorhandenen Channelings werden mehr als nur aufrütteln! Sie werden das Zündmaterial sein, welches den eigenen kosmischen Funken zur gleißenden Lohe wachsen lässt! Ewig!

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Inhaltsverzeichnis

Titel------------------------------Seite

Prolog „Magisches Kompendium“ – Omega---------6-13

Omega------------------------------14-20

Liber Abyssos 2.0------------------------21-57

Channeling mit Choronzon------------------24-29

Channeling mit Charbiel------------------29-32

Channeling mit Tsamael------------------33-36

Channeling mit Mikael/Michael---------------37-38

Channeling mit Shemyazaz------------------38-39

Channeling mit Jehudiel------------------40-41

Channeling mit Samael------------------42

Channeling mit Ischariel------------------43-45

Channeling mit Azazrel------------------46-47

Channeling mit Israfil------------------47-49

Channeling mit Nanthariel------------------49-50

Channeling mit Helel---------------------51

Channeling mit Sathyriel------------------52-54

Channeling mit Chamurel------------------55-56

Channelings – das WAS, das WIE, das WER, das WOZU, das WARUM------------------58-105

Trance und Ekstase – Hilfsmittel des Channelns------76-85

Praktische Ideen des Channelns---------------85-97

Deutliche, skeptische und kosmische Channelings------97-105

Kosmische Gnosis und die Ideen der Herrschaft und der Erkenntnis------------------------106-135

Kreationen, Channelings und Chroniken---------126-135

Titel------------------------------Seite

Der Cthulhu-Mythos und die Gedankenexperimente aus anderen Dimensionen ------136-148

Die Shekinah - Ideen, Konzepte und Religionen------149-162

Die kosmische Shekinah im chaotischem Dasein------163-173

Sichtweisen, Darstellungen und göttliche Ebenbilder der Shekinah---------------174-193

Neue kabbalistische Ideen, Darstellungen und die Shekinah ------------------------194-207

Inanna und Lilith – Schwestern der Shekinah und der Weisheit---------200-207

Kabbalistische Welten, Bäume und neue Anordnungen---208-220

Die nullte Welt - Lelo-Shem (ללא שם)------------220-231

Die erste Welt - Aziluth (אצילות)---------------231-255

Die zweite Welt - Beriah/Bryah (בריאה)------------256-267

Die dritte Welt - Jetzirah (יצירה)---------------268-288

Die vierte Welt - Assiah (עשיה)------------------289-299

Absoluter Epilog der Buchreihe „Magisches Kompendium“---------300-307

Quellenangabe---------------------------308-311

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Prolog „Magisches Kompendium“ – Omega

Die vorliegende Buchreihe, die die Hauptüberschrift „Magisches Kompendium“ trägt, ist in viele, viele Bände gesplittet. Im Endeffekt muss man alle Bände und Bücher als ein großes Werk sehen, ein Werk, mit welchem man arbeiten kann und auch arbeiten soll. Daher ist es kein lineares Werk, welches man unbedingt von vorne nach hinten lesen muss! Nein, es ist zwar ein vollständiges Werk, doch muss jeder selbst schauen, welche Bereiche für die eigene, aktuelle Entwicklung essenziell sind. So kann man einzelne Bücher, die autark gedruckt sind, eher als Kapitel des „Magischen Kompendiums“ sehen.

Beim vorliegenden Buch handelt es sich um das Abschlusswerk der Reihe „MAGISCHES KOMPENDIUM“,sodass es den Titel „OMEGA“ trägt! Durch den endlosen Untertitel „Channelings in Theorie und Praxis, magisches Kosmologien und die Gnosis, Merkaba-Mystik und die kosmische Shekinah, kabbalistische Umstrukturierungen und Neuerungen der Welten“ wird man sicherlich verstehen können, dass dieses Werk eine Besonderheit darstellt! Es ist definitiv KEIN einfaches Werk und mögliche „Hirnknoten“, wildes Kopfschütteln und viele imaginäre Fragenzeichen sind hier möglich und denkbar! Doch man wird sich nur weiter entwickeln können, wenn man über seinen eigenen Tellerrand schaut. Dies wird mit diesem Buch definitiv angestrebt! Wobei … vielleicht lauert hinter dem eigenen Tellerrand ein Abgrund, vielleicht sogar DER Abgrund, der Abyss! Wer weiß, wer weiß! Primär werden hier die „aktuellen Zeiten“ forciert, die Zeiten des Irrsinns, der Verleumdung, der Verblendung und der Vernebelung. Genau deswegen existieren hier viele Channelings, die einen besonderen Eindruck und auch einen besonderen Einblick gewähren. Die Channelings wurden mit kosmischen Entitäten ausgeführt, die sehr besondere Schwingungen haben. Einige der Namen der Entitäten sind sehr bekannt! Andere hingegen vielleicht nicht so, wie man es sich wünschen würde. Man muss hierbei aber sehr wertneutral agieren, wenn man sagt, dass die Kräfte, die die Channelings ausgeführt haben, eine recht hohe Schwingung haben. Letztlich bedingt dies auch den jeweiligen Informationsgehalt, sodass hier auch weit reichende Informationen gegeben werden, die man dennoch für seine eigene, individuelle Evolution hervorragend anwenden kann. Es wird aber definitiv nicht einfach werden, die Channelings zu deuten, zu interpretieren, denn ganz bewusst habe ich auf eine Deutung, auf eine Interpretation verzichtet. Hätte ich dies ausgeführt, hätte ich manipulativ agiert, ohne es zu wollen. Die Channelings sind hierbei lebendig, die Channelings verändern sich, auch wenn die jeweiligen Buchstabenkombinationen, Wörter und Satzstellungen sich natürlich nicht verändern können. Wie auch?! Das Buch ist gedruckt, und dass sich dann plötzlich ein gedrucktes Buch verändert ist unmöglich, oder?

Nun, es ist wirklich unmöglich, dass sich der Text in der Ebene der objektiven Realität ändert. Doch in der subjektiven Realität, in der Realität, die man seine eigene Realität nennt, ist dies ohne weiteres möglich. Dies bedeutet immer noch nicht, dass die Buchstabenkombinationen, die Wörter und Satzstellungen sich verändern. Nein, es bedeutet nur, dass man plötzlich etwas ganz anderes liest, egal ob es da steht oder nicht. Und dies ist sogar sehr wahrscheinlich. Ferner sind die Channelings so energetisch konzipiert, dass gigantisch viele Informationen „zwischen den Zeilen“ stehen, sodass man über die einzelnen Channelings auch meditieren muss. Wenn es möglich ist, sollte man sogar die Channelings astral bereisen, indem man sich einfach einen Text imaginiert, ein Buch oder Ähnliches, welches man, definitionsgemäß, als das jeweilige Channeling deklariert, und dann in dieses Objekt energetisch eindringt. Hierbei kann man dann das jeweilige Channeling via Audiodatei laufen lassen, um es während der Astralreise erneut zu hören. Gerade hierdurch wird man noch einmal ganz andere Informationen erhalten, da die eigene Bildsprache, die aus dem eigenen Unterbewusstsein kommt, hier spannende Inszenierungen bieten wird. Dies hat die Praxis mehr als nur einmal gezeigt!

Da die jeweiligen Channelings aber wirklich merkwürdig, chaotisch, kosmisch, stellar und vor allen Dingen magisch sind, ist es ratsam, sich immer wieder mal, nach einer längeren Pause, eines der Channelings durchzulesen. Wenn man das aller erste Mal diese Channelings liest, d. h., wenn man das aller erste Mal ein paar Seiten in diesem Buch weiter ist, dann kann man ruhig die Channelings von vorne nach hinten durchlesen. Einfach lesen, ohne eine tiefe Hinterfragung. Warum? Nun, sie sollen erst einmal ins Unterbewusstsein eindringen, nicht mehr, nicht weniger. Erst im anschließenden Kapitel werden Channelings haarklein thematisiert, was bedeutet, dass hier im Allgemeinen über Channelings gesprochen wird, wie diese entstehen, welche Möglichkeiten es gibt, wie man selbst ein Channeling ausführen kann, welche Hilfestellungen es gibt und welche Fallstricke. In diesem Kontext wird man viele neue Ideen, Sichtweisen und Arbeitspläne sich selbst erstellen können, da hier die Informationen sehr breit gefächert sind. Es geht hier wirklich darum, WAS ein Channeling ist, WIE ein Channeling entstehen kann und WIE es zu interpretieren ist, WER alles ein Channeling verfassen kann, und welche Vorteile und Nachteile es hierbei gibt, und auch das „WO?!“ wird thematisiert, denn wenn man channelt ist auch die Umgebung bewusst und gesondert zu wählen. Man wird klare Unterschiede erleben, wenn es um Channelings geht, die irgendwo im Wald, während der Verbindung mit Mutter Natur, vollzogen wurden, im Gegensatz zu Channelings, die bewusst unter einem freien Sternenhimmel ausgeführt wurden, wo der Fokus auch zwischen den Sternen liegt. Ein weiterer Gegensatz existiert bei Channelings, die an besonderen magischen Orten verfasst wurden, egal, ob es jetzt der eigene heimische Tempel ist oder ein besonderer magischer Platz, an welchem in den vergangenen Tagen viele Rituale zelebriert wurden.

Doch auch große und alte Kirchen, die definitiv eine Historie besitzen, besitzen ein anderes energetisches Geflecht, als die normalen vier Wände. Da sich bei den Channelings auch die Trance und die Ekstase besonders hervorheben können, wird natürlich auch hier eine entsprechende Thematisierung gewählt, sodass die Trance und die Ekstase erklärt, aufgeschlüsselt und mit Beispielen belegt werden. Doch auch die verschiedenen praktischen Ideen des Channels werden in diesem Buch forciert, genauso wie eine kritische und skeptische Sicht, da gerade in der aktuellen Zeit sehr viele Channelings entweder ausschließlich aus dem Ego herausgeführt werden, um seine eigene Meinung zu vermarkten, oder es finden Channelings statt, die von anderen, energetischen Kräften bewusst kontaminiert und manipuliert sind. Jedes Mal, wenn das eigene, menschliche Ego gestreichelt wird, jedes Mal, wenn man Schmeicheleien erfährt, die darauf abzielen, dass man absolut perfekt ist, und überhaupt nicht mehr an seiner Evolution arbeiten soll/muss, dann weiß man, dass hier eine besondere Falschheit existiert. Genau deswegen ist es wichtig, alle Channelings – auch die Channelings die hier abgedruckt sind – analytisch, kritisch und selbst reflektiert zu hinterfragen. Wichtig ist hierbei, dass man versteht, dass die „Kritik“ im wortwörtlichen Sinne einfach nur „Kunst der Bewertung“ bedeutet, sodass man hier wahrlich eine Bewertung ausführen soll, eine Bewertung via Intellekt, via Emotionen und via magischer Mystik! Um ein Channeling wirklich zu verstehen, ist es unbedingt notwendig, sich mit seinen verschiedenen energetischen Zentren, seinen Chakren und seinen verschiedenen energetischen Körpern zu verbinden und hier auch einen hervorragenden Austausch zu etablieren. Alle authentischen Channelings, die nichts vermarkten oder verkaufen wollen, sind energetische Manifestation. Und genauso muss man auch mit diesen, hier vorhandenen Channelings umgehen.

Da das Thema „Channeling“ aber nicht das einzige ist, welches in diesem Buch behandelt wird, geht es weiter mit vielen kosmischen Themen. Speziell geht es hier um die kosmische Gnosis, aber auch um die verschiedenen Ideen, sodass man hier neben der Gnosis auch Sichtweisen, Maximen und Ideen von den Gnostikern kennenlernen wird, speziell wenn es sich auf den Demiurg bezieht. Hier geht es um die Kreation des Seins, um die Schöpfung selbst, sodass hier eine Schöpfungsgeschichte existiert, welche einen großen Spielraum für Interpretationen beherbergt, gleichzeitig aber auch Spiegelungen besitzt, die in anderen Schöpfungsmysterien aufgegriffen worden sind. Diese Schöpfungsmysterien werden aber auch im literarischen Sinne gerne verwendet, wobei hier eben auch sehr viel Fantasie im Spiel ist. Die Rede ist von einem berühmten Autor, von Howard Philipp Lovecraft (1890-1937), der als sehr bedeutender Autor der „fantastischen Horrorliteratur“ des 20. Jahrhunderts gilt. Speziell geht es hier um den Cthulhu-Mythos, um die „Großen Alten“, um die verschiedenen Götter aus fremdartigen Dimensionen.

Da in der magischen Szene immer wieder Gerüchte auftauchen, habe ich mich bewusst dazu entschlossen auch dieses Thema in der Reihe „Magisches Kompendium“ aufzugreifen, denn dies passt perfekt auf die verschiedenen Schöpfungsmythen die es gibt, da auch hier wieder ein besonderer Blickwinkel eingenommen wird. Dies alles kann man auch mit den gnostischen Lehren verknüpfen, mit dem Demiurg, so wie auch mit der Weisheit, mit der Sophia, was aber letztlich zu einem besonderen kabbalistischen Mystizismus führt. Die Rede ist hier von der „kosmischen Shekinah“, die eine tragende und sehr besondere, gleichzeitig aber auch ambivalente Rolle in verschiedenen Schöpfungsgeschichten trägt.

Das Thema der kosmischen Shekinah ist hier nicht einfach, denn der so genannte „Merkaba Mystizismus“, also eine besondere Form der kabbalistischen Lehren, fordert hier eine besondere Aufmerksamkeit. So wird man in verschiedenen Zeitepochen die Shekinah erkennen können, sodass man ohne weiteres sagen kann, dass die Shekinah hier als weibliche Seite des Schöpfungsprinzips selbst verstanden werden kann. Mal ist sie als Ehefrau „Gottes“ tituliert, mal ist sie selbst als schöpfende Kraft in der Existenz tätig. Doch auch die kritischen Stimmen, die meist von patriarchalischen Religionsführern ausgeführt wurden, müssen reflektiert werden, denn durch die Verfälschungen, durch die Negationen, durch die Verleumdungen, zeigt sich dennoch eine besondere Wahrheit, die eben in der kosmischen Shekinah ruht. Genau deswegen finden die beiden Prinzipien Inanna und Lilith in diesem Werk eine besondere Fokussierung, sodass auch diese Energieprinzipien literarisch aufgeschlüsselt und analysiert werden.

Dies alles führt dann natürlich auch zu den verschiedensten Legenden, wobei hier auch die Legende vom Huluppu-Baum thematisiert wird, sodass man hier Stück für Stück zu den weiteren Lebensbäumen kommt! Letztlich führt dies aber wieder zurück zu kabbalistischen Sichtweisen und Maximen, sodass der kabbalistische Lebensbaum, der Etz Chajim, bestehend aus Sephiroth und Qlippoth, hier eine besondere Thematisierung findet. Es geht darum, dass hier neue Ideen, neue Sichtweisen, aber auch neue Informationen aus verschiedenen Channelings umgesetzt werden, sodass es eben nicht mehr um ausschließlich vier kabbalistische Welten geht, sondern um eine fünfte kabbalistische Welt. Da dies eine große Besonderheit ist, auch wenn die vier kabbalistischen Welten Aziluth, Beriah, Jetzirah und Assiah auch „erst“ im Mittelalter, im dritten kabbalistischen Zeitalter, entdeckt, diskutiert, erfunden und thematisiert wurden, ist es dennoch eine magische Eigentümlichkeit, dass hier jetzt eine fünfte kabbalistische Welt initiiert und thematisiert wird. Natürlich gibt es hier explizite Aufschlüsselungen, ganz genaue Erklärungen und regelrechte Beweisführungen, wieso diese neue Idee niedergeschrieben wurde, veröffentlicht wurde, wodurch eben auch ein ganz anderer Zugang geschaffen wird. Hierbei ist es natürlich nicht wirklich einfach, unerklärliche Dinge so weit zu erklären, dass sie verstanden und begriffen werden können.

Doch da hier auch neue grafische Darstellungen des Lebensbaumes, des Etz Chajim gewählt wurden, wobei es hier zum Teil auch noch spezifische Aufschlüsselung des Sephiroth und des Qlippoth gibt, wird der Unmöglichkeit Paroli geboten. Ob dies dann wirklich alles so aufgenommen, verstanden und auch umgesetzt werden kann, wird letztlich beim Leser liegen. Ein Buch ist immer nur ein Monolog, ein Buch kann zwar als Erklärungsgrundlage fungieren, doch besitzt es definitiv Einschränkungen. So werden die fünf verschiedenen Welten Ebene für Ebene, Schicht für Schicht, Axiom für Axiom, Aussage für Aussage und Idee für Idee thematisiert und illuminiert, sodass hier eine breite Aufschlüsselung stattfindet. Dennoch muss man hier sehr achtsam beim Lesen sein, denn die neue kabbalistische Welt wird hier nicht als die „5. Welt“ deklariert, sondern als 0. Welt! Dies liegt daran, dass diese neue kabbalistische Schöpfungsebene / Existenzebene / Seinsebene kosmisch ist, feinstofflich, und nichts mit der 4. kabbalistischen Welt, der Welt Assiah, der klassischen Materie, der klassischen dritten Manifestation / dritten Dimension, zu tun hat. Man kann also sagen, dass sich durch die 0. kabbalistische Welt neue, metaphysische, bzw. haghyparktische, Ideen gebildet haben, welche durch verschiedene Channelings thematisiert wurden, und hierdurch eine Umsetzung erfahren mussten. Man wird diese Thematisierung auch in den hier abgedruckten Channelings finden, wobei es hier nicht „wortwörtlich“ erwähnt wird. Nein, auch dies wird man zwischen den Zeilen finden können, wobei es auch wieder ein besonderes Buch gibt, welches bereits veröffentlicht wurde, und in dem auch kabbalistische Neuerungen, Maximen und Axiome thematisiert wurden, die letztlich mit dem hier vorliegenden Werk weitergeführt werden. Daher wird man immer wieder im Buch den Hinweis bekommen, dass in dem Werk „Banner des Lichtes - Der Ruf der Schöpfung; ISBN 9783753177236“ eine entsprechende Thematisierung existiert. So ist das vorliegende Werk, definitiv ein Schlussstein, sodass hierdurch nicht nur die Reihe „Magisches Kompendium“ beendet wird, sondern auch ein Startschuss gegeben wird, da sich die verschiedenen kosmischen, chaotischen, stellaren und auch terrestrischen Themen in den letzten Jahren immens gewandelt, verändert, transformiert und transzendiert haben, sodass es jetzt wichtig ist, dass immer mehr Menschen sich dem eigenen göttlichen Funken offenbaren, diesen göttlichen Funken entfachen, um dann im Großen Werk ihren rechtmäßigen Platz einzunehmen, der mit Würde, Macht, Loyalität, Anerkennung, Kreation und vielen anderen energetischen Konzepten einhergeht. Die Thematiken der verschiedenen FÜNF kabbalistischen Welten sind NICHT einfach, doch sie werden neue Wege aufzeigen, wodurch man selbst die Chance erhält das eigene Leben neu zu reflektieren, so wie auch die gesamte Existenz und auch den Sinn und den Zweck, warum man überhaupt inkarniert ist, und warum das eigene Leben bis dato so verlief, wie es verlief! Man findet in diesem Werk dieses Mal KEINE direkten Rituale oder Astralreisen (na gut, indirekt ist hier eine rituelle Handlung vorhanden), doch man wird dennoch eine Menge an praktische Tipps erhalten, sodass man hier selbstständig praktische Arbeiten, wie z. B. Channelings etc., ausführen kann.

So sind diese theoretischen und praktischen Aufschlüsselungen, Arbeiten, Handhabungen und Wirkweisen in diesem Buch, so erstellt, dass sie vollkommen autark und eigenständig verwendet werden können, wodurch man gezielte Übersichten und Arbeitsvorschläge zu vielen Themen erhält die im Buch „OMEGA“ existent sind. Gleichzeitig ist dieses Buch aber auch nur ein Fragment, ein Fragment eines viel größeren Werkes, welches sich wie ein magisches Netzwerk verhält, da die einzelnen Bücher / Kapitel miteinander bewusst verwoben sind, sodass man für sich schauen kann, welche Schwingungen und Kommunikationsformen dieses Netzwerk benötigt. Es ist gleichzeitig aber auch der Schlusspunkt, denn es ist das letzte Werk, dass 33. Werk der Reihe „Magisches Kompendium“! Weitere wird es nicht geben – weitere selbstständige Bücher und auch Buchreihen schon! Versprochen!

Durch diese Erkenntnis beginnt die Transzendenz, sodass man sich selbst evolutionieren kann, und versteht, welche Formen man bereits beherrscht und kennengelernt hat, und welche noch in der eigenen Sammlung, im Bestand und im Repertoire fehlen. Jegliche Art der Magie wird sich im Gesamtwerk des „Magischen Kompendiums“ wiederfinden – Stück für Stück werden alle denkbaren Bereiche abgedeckt, sodass es auf der einen Seite ein echtes Kompendium ist, auf der anderen Seite aber auch eine „unendliche Geschichte“, denn die Magie lebt, entwickelt und vergrößert sich – immer! Dennoch IST nun die Reihe „Magisches Kompendium“ mit diesem Werk beendet! Die „unendliche Geschichte“ der Magie wird sich aber weiter fortsetzen, denn selbstverständlich sind auch schon wieder NEUE Buchprojekte geplant! Das Thema „Hexentum“ wird kommen und auch die „Sumerische Magie“ wird in Angriff genommen werden. Dies werden aber eigenständige Bücher bzw. eigenständige Buchreihen werden, da allein diese beiden Themen gigantisch viel Inhalt besitzen! Und sonst … nun die Magie ist eben eine „unendliche Geschichte“!

Die Bereiche, die durch das „Magische Kompendium“ abgedeckt werden lauten: „Meditation“, „Energiekörper und energetische Anteile“, „Energiezentren und Chakren“, „Sigillenmagie“, „Planetenmagie“, „Die Kunst der Divination“, „Tarot und Kabbalistik“, „Die Magie – Theorie und Praxis“, „Magischer Schutz“, „Heilarbeiten und die Lehre der Elemente“, „Die Macht der Malachim-Symbole“, „Alchemie“, „Mors Mystica, andere Tode und Initiationen“, „Selbstanalyse und Selbsterkenntnis“, „Schattenarbeit“, „Rituale und Kerzenmagie“, „Schamanismen“, „Satanismus, Höllenbruten und die Macht der Dschinns“, „Exorzismen, Mantren und Beschwörungen“, „Engel und Erzengel – Praktische Magie der Angelistik“, „Henochische Magie und Rituale – Theorie und Praxis“, „Kabbalah – Wissen und Weisheit im Sephiroth und Qlippoth“, „Lichtarbeit“, „Quanten- und Matrixmagie“, „Sternenkollektive“, „das Große Werk“, „Runen und Runenmagie“, „Runeninitiationen“, „Wissen und Weisheit des Nordens“, „Praxis der nordischen Magie“, „Voodoo“, wie auch „Chaosmagie“!

Diese Bereiche sind bereits abgedeckt! Hier ist nun das Werk „OMEGA“ zu finden. Jetzt verfügt die Reihe „Magisches Kompendium“ über 33 Bände, sodass diese Reihe jetzt beendet werden wird.

Tja, und eigentlich sollte es auch einen Band über das Hexentum geben, doch ich musste erkennen, dass ich das Thema, wenn ich es „korrekt“, „sinnig“ und „praxisorientiert“ beschreiben will, ein „dickes Buch“ verfassen muss, sodass ich mich dazu entschlossen habe, dass das Thema „Hexentum“ dann doch nicht in der Reihe „Magisches Kompendium“ behandelt wird. Doch wie schon gesagt, es werden NEUE und autarke Werke entstehen, mit viel Theorie und noch mehr Praxis! Dies gilt dann auch für den Block „Sumerische Magie“, denn auch diese Idee wird in den nächsten Jahren als Buch existieren!

Genau deswegen schrieb ich:„Jegliche Art der Magie wird sich im Gesamtwerk des „Magischen Kompendium“ wiederfinden – Stück für Stück werden alle denkbaren Bereiche abgedeckt, sodass es auf der einen Seite ein echtes Kompendium ist, auf der anderen Seite aber auch eine „unendliche Geschichte“, denn die Magie lebt, entwickelt und vergrößert sich – immer!“

Wenn man also auf der Suche nach magischem Wissen ist, welches man auch in der Praxis anwenden kann, wird man nach und nach immer weitere Bände des „Magischen Kompendiums“ – dann jedoch rückwirkend – finden können!

In Bezug auf das Gesamtkonzept des „Magischen Kompendiums“ gilt, dass die praktischen Fragmente alle auch praktisch erarbeitet und ausprobiert worden sind, sodass durch die Dynamiken und Möglichkeiten der Rituale, der Meditationen, der Astralreisen, der Riten und der weiterführenden Prozesse, die es in dieser Buchreihe gibt, nach und nach eine hohe Zielgenauigkeit erschaffen wurde. Diese Zielgenauigkeit wird sich auf die eigene Evolution beziehen, denn da der Kosmos voller Humor steckt, ist die Selbstevolution einfach nur ein Spiel, ein Spiel des Lebens und ein Spiel der Existenz. Natürlich sind alle Rituale, Riten, Meditationen und Astralreisen so konzipiert, dass man sie alleine ausführen kann, da nicht jeder den Halt und die Unterstützung einer magischen Gemeinschaft bzw. Familie besitzt. Doch wenn man will, kann man die Arbeiten auch ohne Weiteres als Gruppenarbeit verwenden bzw. verstehen. Ferner lade ich jeden ein, dass die bestehenden Arbeiten selbstständig und individuell, und für den privaten Eigengebrauch, erweitert werden, sodass man für sich schauen kann, dass man den Ritualen, Riten, Meditationen und Astralreisen den letzten und absolut individuellen Schliff geben kann. Bei allen praktischen Arbeiten, allen Ritualen, allen Riten, allen Meditationen und allen astralen Reisen, gilt, dass es stets nur Vorschläge und Methoden sind, die man alle für sich selbstständig verändern, erweitern oder auch ergänzen kann – vielleicht sogar ergänzen muss?! Dies kann sehr passend und erfolgreich sein, doch es kann auch töricht und gefährlich sein. So ist nun einmal die Magie!

Die Kreativität eines jeden magischen Menschen kann sich selbst erkennen und erwecken, wenn man Schablonen als Fundamente erkennt, und sich selbst etwas aus diesen Fundamenten erschafft, wodurch man seinem eigenen Selbst folgt, und nicht irgendeinem Autor, der im Endeffekt seine magischen Wege, Erfahrungen, Ansichten, Meinungen und Maximen einfach nur veröffentlicht hat, um sich selbst Werkzeuge zu erschaffen, die individuelle, aber auch universelle Noten beinhalten. So will ich nun jedem, der den Weg zu diesem Buch / Kapitel und auch zu dieser gesamten Buchreihe gefunden hat, viel Spaß und Erfolg wünschen. Gleichzeitig will ich aber auch eine obligatorische Warnung mit auf den Weg geben! Alle Arbeiten und beschriebenen Ausführungen – egal, ob diese in der Theorie oder in der Praxis eine Anwendung finden – werden stets auf eigene Gefahr vollzogen! Das Problem mit der Magie ist nicht, ob sie funktioniert, sondern dass sie funktioniert! Daher muss sich jeder selbst prüfen, ob er wirklich für diese geistigen und energetischen Arbeiten bereit ist. Wenn dies so ist … schreite mutig voran und vergöttliche dich selbst! SO SOLL ES SEIN!

Gut! OMEGA! Das letzte Buch! Schön! Da das „Magische Kompendium“ ja auch als EIN Buch verstanden werden kann, wollte ich (na ja, war mein EGO) mal schauen, wie DICK es wäre, also wie viele Wörter, wie viele Seiten etc. existieren. Es sind…

Mehr als 2.923.300 Wörter

Mehr als 11000 Normseiten (ca. 1800 Zeichen pro Seite)

Mehr als 170 Rituale und praktische Arbeiten

Mehr als 80 Meditationen und Astralreisen

Jap! Dickes Buch! OK! Bereit für das Ende? Dann geht es jetzt los mit OMEGA!

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Omega

Alpha ist der Anfang! Omega ist das Ende! Doch, was soll das jetzt? Gut, es ist das letzte Buch in der Reihe „Magisches Kompendium“, doch es wird sicherlich noch mehr dahinter stecken, oder? Natürlich steckt mehr dahinter! Man wird in diesem Buch vermehrt über Channelings stolpern, denn die Channelings, die hier abgedruckt werden, besitzen doch einen ganz anderen Tenor (oder doch Terror), einen ganz anderen Duktus, als man es von den klassischen „Licht-und-Liebe-Channelings“ kennt. Na gut, da ich schon einige Bücher veröffentlicht habe, und auch in einigen Büchern Channelings enthalten sind, wird man nicht so ganz überrascht sein. Doch man wird hier Channelings finden, die aufrütteln und absolut fremdartig sind bzw. sein können. Hierdurch kommt es zu einer kosmischen Weiterführung, die sich u. a. auf das Buch „Liber Abyssos; ISBN 9783737521987“ bezieht! Eine Weiterführung? Nun, auf der einen Seite ist das richtig, auf der anderen Seite ist es aber auch ein wenig falsch, denn die Thematiken, die im Liber Abyssos behandelt wurden, werden hier nicht erneut aufgegriffen. Die ganzen Erklärungen was die Sphäre Daath ist, wie es aussieht in Bezug auf Choronzon, Charbiel und Tsamael, Ahriman, Enlil, den ersten Aethyr LIL oder auch den zehnten Aethyr ZAX, dies wurde alles thematisiert, und ist Schnee von 2014! Doch die Channelings sind immer noch aktuell, und vollkommen bewusst lautet das nächste Kapitel „Liber Abyssos 2.0“, da wir in einer wirklich seltsamen Zeit leben! Wir leben in einer Zeit der Zerstörung, der Vernichtung, der Vernebelung und des Aufbruchs. Alle Kritiken verhallen, und doch bleiben manche Echos haften. Und ich hoffe wirklich, dass die Menschen, die diese Zeilen hier lesen, für sich selbst bereits erkannt haben, dass irgendetwas gewaltig in der gesamten Menschheit schief läuft. Wie gesagt, manche Echos bleiben zum Glück doch haften und es scheint, dass dann eben hier ein gemeinsames Miteinander entstehen kann. Doch was sind schon Echos?! Manchmal sind Echos wie Schablonen, manchmal sind Echos sogar wie Fundamente, denn sie lösen etwas im eigenen Inneren aus, sodass hier der Prozess der Transformation weiter fortgesetzt wird. Dass dieser Prozess fortwährend ist, ist klar, denn letztlich geht es darum, in die Magie einzutauchen, und wenn man keine Lust und Laune hat, sich zu evolutionieren, die Magie als Maxime zu verstehen, dann wird man wahrscheinlich den Weg zu diesem Buch nicht gefunden haben. Wenn doch: Willkommen!

Was sagt Omega aus? Erst einmal ist es der letzte Buchstabe im griechischen Alphabet. Doch es gilt auch als eine Art Metapher, wenn das Ende eines spezifischen Sachverhalts erreicht ist. Die Buchreihe „Magisches Kompendium“ ist in und mit diesem Buch beendet, sodass es hier selbstverständlich passend ist, den Buchstaben „Omega“ einzubauen. Doch gleichzeitig besitzt der Buchstabe „Omega“ bzw. der Begriff „Omega“ in der Theologie auch einen eigenen Wert.

Hier wird der Omega-Buchstabe gerne als eine Vollendung verwendet, eine Vollendung der Welt, eine Vollendung der Schöpfung, welche sich in Gott widerspiegelt, und letztlich auch in Jesus, dem Christus. Doch dies gilt auch für alle Menschen, die sich magisch verändern wollen, die über ihren eigenen Tellerrand hinaus blicken wollen, und die verstehen, dass das Ende gleichzeitig auch wieder ein Anfang ist. Wenn das eigene Goldene Herz schlägt, wenn man seine Ware, innere Mitte gefunden hat, wenn man harmonisch seine männlichen und weiblichen Anteile zusammengefügt hat, wenn man also in sich selbst die chymische Hochzeit (oder besser gesagt die HOCH-Zeit) umsetzen konnte, dann ist man definitiv eine gesalbte Person, sodass man hier, mit einem Augenzwinkern, den Titel „Christus“ tragen kann. Wie immer geht es also um die Selbstvergöttlichung, um die Selbstevolution, um die Selbsterkenntnis, um die Selbstanalyse und um die kosmische Transzendenz. Dass diese kosmische Transzendenz sehr oft ungeordnet und chaotisch abläuft, und alles andere als „kosmisch/ordentlich“ ist – wenn man sich auf die griechische Vokabel „κόσμος / kósmos“ beziehen will – werden sicherlich die meisten schon erlebt haben. Es gibt hier die schönsten Bilder, dass die Vorstellung, dass das Leben wie eine gerade Linie ist, zwar eine schöne Vorstellung ist, dass in Wirklichkeit aber gigantisch viele Berge, Täler, Sackgassen, Hindernisse, Rutschpartien und Schnellstraßen existieren, die man zwar nicht immer sieht, die dennoch vorhanden sind. Und vielleicht ist das auch das Besondere daran. Würde es helfen, wenn es Warnhinweise gibt? Wahrscheinlich nicht! Witzig ist hierbei auch immer, dass das Pendel zwischen „Was bildet sich der Autor überhaupt ein, mir Warnhinweise zu geben“ zu dem Standpunkt „Warum hat der Autor nicht mal ein Hinweis gegeben, dass es gefährlich werden kann?“ offensichtlich so schnell hin und her schwingt, dass man da nicht mehr mithalten kann. Dass Bücher hierbei Momentaufnahmen sind, wird selbstverständlich vergessen. Gut, dann ist das nun einmal so. Ich habe schon so viele Kritiken gelesen, dass meine „obligatorischen Warnungen“ viel zu lang sind, viel zu oft gesetzt werden und absolut überflüssig sind. Tja, hier wird dann auch vergessen, was die Vokabel „obligatorisch“ im aktuellen Wortschatz bedeuten soll, denn es geht hier nicht um die wortwörtliche Bedeutung „durch ein Gesetz vorgeschrieben / durch ein Gesetz verbindlich“, nein, es geht hier eher um eine „spöttische Bezeichnung“, eine „ironische Bezeichnung“, die ich mir selbst auferlege, da ich eben weiß, dass die meisten Warnungen verhallen. Doch gleichzeitig höre ich auch immer wieder, dass meine Rituale ausgeführt worden sind, und dass hier eben doch „was passiert ist“, gerade wenn es darum geht, sich mit den Malachim zu befassen, und erst recht mit den Malachim-Zeichen, und hier auf einmal erkannt wird, dass destruktive Energien urplötzlich destruktiv sind! Wer hätte das gedacht! Und ja, ich verteile sehr oft Spott! Gut, ich stehe dann auch mit einer helfenden Hand bereit, aber Sprüche von meiner Seite wird man sich gefallen lassen müssen!

Und genau dies gilt auch für die Channelings. Gerade die Channelings in diesem Werk sind manchmal sehr seltsam, sehr hart, unmenschlich und zeigen eigentlich auch, dass der gesamte Kosmos eine ganz andere Sprache spricht, als der weich gespülte esoterische Mainstream. Gut, wenn man mit seinem Leben nicht zufrieden ist, wenn man hier in einer rosaroten Welt leben will, dann kann man dies tun. Das Gleiche gilt natürlich auch, wenn man mit seinem Leben immer noch unzufrieden ist, aber lieber in einer schwarzen und zerklüfteten Welt leben will, kann man es auch tun. Vielleicht kann man aber auch einfach seinen eigenen Weg gehen, seine eigenen Lebensaufgaben Stück für Stück bearbeiten und gleichzeitig an seiner Existenzaufgabe wirken. Und genau das mache ich. Eine meiner Lebensaufgaben ist nun einfach mal Informationen zu geben. Deswegen schreibe ich Bücher, deswegen veröffentliche ich Bücher, deswegen mache ich Seminare, Stammtische, spirituelle Treffen und deswegen habe ich auch zusammen mit meiner Frau im Jahr 2004 eine magische Gemeinschaft gegründet. Es geht um Austausch, es geht um das Vermitteln von Wissen, es geht darum, dass man gemeinsam lehren und lernen kann. Doch wenn man den Kosmos als Lehrer hat, wenn man hier diskarnierte Energien als Lehrer hat, dann ist das alles nicht ganz so einfach. Konzepte wie Zeit, Arbeit, Alltag, Profanität, Entspannung etc. werden nicht wirklich verstanden. Gut, manchmal nicht! Denn auch die diskarnierten Energien sind mehr als nur lernfähig! Und es ist wirklich sehr spannend, wenn man eine bewusste Besessenheit ausführt, eine bewusste Symbiose eingeht, und die körperlosen Energien einfach mal als „Beifahrer“ einen Tag oder auch eine ganze Woche mit in die Profanität nimmt. Wenn ich das mache, dann muss ich mich natürlich auf meiner profanen Arbeitsstelle manchmal doch zusammenreißen, um nicht seltsame Fragen zu fragen oder die Kommentare, die dann mein „Beifahrer“ in meinem Kopf aussendet, laut auszusprechen oder auch laut loszulachen. Doch genau hierdurch sieht man die Welt manchmal mit anderen Augen, und genau dies soll das Buch „Omega“ anstoßen. Es soll einen Riss erzeugen, einen Spalt öffnen, ein Schlüsselloch darstellen, sodass man eben auch wiederum die anderen Ebenen betrachtet, und auch von den anderen Ebenen gesehen wird. Denn meistens ist es so, wenn ich etwas sehe, kann ich auch gesehen werden. Wenn ich mit einer Energie zusammenarbeite, kann ich auch von anderen Energien wahrgenommen werden! Und es ist wirklich manchmal spannend, einen „Beifahrer“ oder auch einen „Co-Autor“ zu haben.

So soll das Buch Omega auf der einen Seite ein Spiegel der Zeit sein, auf der anderen Seite aber auch die Möglichkeit bieten, eine Prognose für die kommende Zeit abzugeben, sodass man, wenn man es ein wenig überspitzt, theatralisch und überzogen darstellen will, in den verschiedenen Channelings Prophezeiungen sehen wird. So zumindest mein Plan, ob dies in die Tat umgesetzt werden kann, wird sich zeigen, wenn ich in die aktive Channelphase gehe.

Ich habe mir zu Anfang zwar überlegt, ob ich hier die jeweiligen Tage und auch Uhrzeiten der Channelings wiedergebe, sodass man hier gegebenenfalls auch eine gewisse Linearität sehen kann, doch habe ich mich letztlich dagegen entschlossen, denn die Praxis zeigt mir wieder sehr deutlich, dass dies mehr Verwirrung als Klärung bringen kann. Ferner ist es so, dass Channelings sich verändern. Selbstverständlich bleiben die Buchstabenkombinationen und die gedruckten Wörter gleich. Dennoch, das Verstehen und die Informationsübergabe verändern sich mit der Zeit und werden „anders“, „ganz anders“! Und ich habe es schon des Öfteren erlebt, dass man Channelings liest, und diese „falsch liest“, was nicht bedeutet, dass sie falsch interpretiert werden, nein, man liest Wörter, die da überhaupt nicht stehen! Und erst mit etwas Abstand, bemerkt man plötzlich, dass man das, was man fest geglaubt hat, was man auch in seiner eigenen Wirklichkeit real gesehen hat, in der allgemeinen Wirklichkeit überhaupt nicht existent war. Spannend ist es auch, wenn verschiedene Channelings untereinander Verknüpfungen besitzen, die man auch wieder auf den ersten Blick nicht sehen kann, da sie auf der einen Seite in weiten Abständen verfasst wurden, auf der anderen Seite dennoch im Fließtext existieren, im Fließtext verschiedener Channelings, wenn man sie aber dann doch Satz für Satz und Absatz für Absatz analysiert, dass dann plötzlich hier aus zwei verschiedenen Channelings ein drittes Channeling wird, was vollkommen neu ist. Man kann es sich am besten so vorstellen, dass man das eine Channeling in Rot schreibt, dass andere Channeling in Blau schreibt, und man plötzlich merkt, dass man verschiedene Channelfragmente kombinieren kann, sodass man plötzlich ein violettes Channeling hat.

Einige der Channelings, die in diesem Buch existieren, sind viele Jahre alt. Andere sind bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht schriftlich geworden, und die nächsten Channelings sind noch nicht mal gechannelt worden. Doch was ist schon Zeit?! Auf der einen Seite eine mathematische Konstante, auf der anderen Seite eine Illusion, auf der nächsten Seite ein Definitionsparadoxon und auf der vierten Seite das Wertvollste was man besitzt. Doch was ist Zeit noch? In einem Channeling wird / wurde „Zeit“ wie folgt beschrieben…

Eine Endlichkeit mit vier Winkeln, immer wieder verändernd, wo ein Geraune existiert, welches mit dem Herzschlag der Beschränktheit Tag ein, Tag aus vibriert. Nichts bleibt greifbar in einer unbegreiflichen Schwemme aus Zerstreuung und Aufgabe. Doch was ist die Aufgabe, wenn es zu keiner Aufgabe kommt? Ist die Aufgabe die Erfüllung, die im eigenen Ermessen liegt? Doch was misst man, wenn man in einem Rahmen steckt? Der Rahmen ist das Leben und das Leben gebiert selbst die Zeit, denn durch das Denken und durch das Handeln wird die Zeit so real, wie ein Fels, den man erklimmen kann, ohne darauf zu achten, dass er endlich ist. Gib auf, steige auf und stürze herab.

Das ist die Aufgabe in der Aufgabe einer Aufgabe. Und du wirst im Sturz eine Unterbrechung der Aufgabe finden, wie Stufen, die du vorher nicht gesehen hast. Sie sollten dir helfen, doch du hast sie als Hindernisse wahrgenommen. Jede Senkrechte war für dich zu Beginn unüberwindlich, und jede Waagerechte zeigte dir, dass Pausen möglich sind. Genau dies war deine Zeit. Beschreite die eigenen Gänge deiner Konstrukte, und verstehe was in der Höhe, in der Breite, in der Tiefe fehlt. Was ist Zeit!? Unbegreiflich doch greifbar. Ungreifbar, aber begreiflich. Was willst du messen, wenn es nicht existent ist. In den einzelnen Bereichen wo die Oszillation beginnt und sich erst in der Aufgabe, dann als Schwingung manifestiert, ist Zeit dreideutig. Es gibt sie nicht, es wird sie geben, es gab sie! In welchem Zustand ist aber das Jetzt? Existenz ist hier mit Zeit verbunden, doch im Dort vergeht sie anders. Jeder Gedanke verbiegt die Zeit, denn die Gedanken vermögen, was die Zeit nicht vermag. Die Gedanken reisen nach vorne, nach oben, nach unten und auch in das Rückwärtige, um hier als Echo zu erklingen, gespiegelt von unendlich vielen Kanten und Ecken und Winkeln, wodurch wieder die Zeit begreiflich wird. Vier Winkel sind hierfür in der Aufgabe existent, um das Echo zu spiegeln, zu brechen, zu verformen und zu beschleunigen. Jede Zelle besitzt Zeit, Zeit die sich teilt, sodass sich jede Zelle teilt. Was als Leben beginnt, beginnt auf, in und mit der Zeit, doch die Zeit verschließt sich dem suchenden Blick, öffnet sich aber gleichzeitig dem Herz, welches seine zeitlose Mitte gefunden hat. Verschmitzt schaut der Spiegel zurück und was als Reflexionen begann, entpuppt sich als Portal. Klärung findet man stets auf der anderen Seite, doch um die andere Seite zu erreichen ist das Verstehen, welches sich im Inneren gebiert, vonnöten. Was ist das Verstehen des Verständnisses? Es ist nicht das Leben, es ist die Kunst des Lebens. Welche Kunst vermag ein jeder zu verführen? Ist es ein Führen oder ist es wirklich ein Verführen? Wer wird verführt, wenn nicht das eigene Selbst, vom eigenen Ich? Und genau hier grätscht die Zeit hinein. Sie springt auf, wälzt sich mit spitzen Schreien hin und her und ergießt sich in heißer Lust, um sich dann haltlos zu zeigen und auf Gnade zu hoffen. Doch Gnade wird die Zeit selbst niemals geben, geben können. In der Veränderung liegt die Konstante, denn wenn Fanfaren erklingen, beginnen Zeiträume neu zu entstehen. Jede Zeit besitzt ihren eigenen Kubus. Doch jeder Kubus besteht nur aus vier Winkeln. So gibt es immer zwei Zeiten die zusammen interagieren und harmonieren. Dass, was als Destruktivität verstanden wird, ist Illusion, und doch gibt es vier weitere Winkel der Illusion. Sie stehen zusammen, Rücken an Rücken, angeheftet an die Fläche des Kubus. Sie beginnen zu wandern, beginnen das Werk der Zerstörung am Tag der Geburt. Erst wenn das eigene Leben, der eigene Kubus, an allen sechs Seiten zerbrochen ist, setzt der Tod ein. Doch Zeit und Tod hantieren nicht Hand in Hand. Es sind weder Freunde, noch Gegner, noch Konkurrenten. Es ist ein Geschwisterpaar, welches sich nicht leiden kann, denn auch der Tod ist endlich und beginnt stets von Neuem, da er auf die Zeit achtet und auf die Zeit angewiesen ist.

Das, was man als Tod verstehen wird, ist nur eine Zerstörung, sodass sich das Alte verabschiedet, und das Neue beginnt. Hierdurch wird Klärung geformt, in einem formlosen Sein, welches einst Alles war, und durch Zerstörung verzweifelte. Zeit verzweifelt alles, und gleichzeitig nichts, da die Zeit selbst nur ein Ausmaß ist, und die eigenen Zweifel der Verzweiflung sich im Inneren bilden, durch die Zeit. So ist Zeit wie Luft. Du kannst sie nicht greifen, doch deine Lungen brauchen sie. Und was, wenn sich alles auflöst und mit der Zeit verschmilzt? Wenn Licht und Schatten im Malstrom der Zeit agieren, kommend aus der Finsternis, reisend ins Zwielicht, wird aufgebahrt, was neu werden wird. Dies gilt für das einzelne Ding, dies gilt für das einzelne Leben, dies gilt für die einzelne Existenz, und dies gilt für die einzelnen Manifestationen, die an Zeit gekettet wurden. Zeit verschleiert, doch Zeit vernebelt nicht. Die Zeit ist hier die größte Möglichkeit, etwas zu durchbrechen, was genauso wenig greifbar ist, wie die Zeit. Im Farbenspiel der Zeit versteht sich selbst der freie Geist, der sich vom Fleisch trennte, doch zurück zu den Knochen kehren kann, denn in ihnen steckt die Zeit fest. Das Fleisch vermag die Zeit zu überlisten, doch die Knochen vermögen dies nicht. Jedes Fundament besitzt seine Zeit, denn jedes Fundament ist als Kubus geschaffen, aus weißem Gebein, geformt wie eine Sichel. Vergessen, vergraben doch nie missachtet. Gehoben aus Zweifel, um Verzweiflung zu setzen, gegen zweifelsfreie Möglichkeiten. Zweifel gebären die Zeit, denn nur die Zeit vermag Zweifel zu sähen. Und wenn etwas zweifellos ist, und dann mit Zweifel in Verbindung gebracht wird, durchläuft eine Erschütterung eine Phalanx der Macht, die sich selbst für unzerstörbar hielt. Welch schreckliches Gebrüll dann ertönt, und von der Zeit erstickt wird. Zeit ist eine Straße, massiv, hart geteert, und wird doch als Sumpf verstanden. Statt zu laufen, zu rennen, zu gleiten, wird stehengeblieben. Nicht alles hat Flügel. Nicht alles besteht aus Nichts. Manche Substanz ist dichter an der zweifellosen Zeit, als sich Verzweiflung zeigt. Verzweiflung in der Zeit verändert den Herzschlag, der sich aus Schmerzen und Freuden ergibt. Das Herz schlägt! Muskeln kontrahieren! Dies bringt Schmerz! Der Schmerz in jeder Phase des Muskels. Er bringt Wachstum, doch das Schlagen des Herzens ist hier mit den Hammerschlägen vergleichbar, mit den Hammerschlägen, die wie Zeiger einer haltlosen Richtung marschieren. Doch Zeit hat nichts mit einer Uhr zu tun, denn selbst wenn die Zeit ursprünglich jetzt ist, war sie es nicht immer. Verschoben in verschiedenen Phasen, pulsieren Quellen in den sieben Farben, die schon immer waren und die Zeit nicht kennen. Doch Zeit vermag Verbindungen zu knüpfen, sodass das, was zeitlos und unendlich scheint, als übergeordnete Einheit bezeitet ist. Mit der Kälte auf den fahlen Lippen, in den brennenden Augen, wird dann aus einer Idee eine plötzliche Bewegung, die der Zeit bedarf. Und hier liegt der Schlüssel. Die Zeit hat weder etwas mit der Eins, noch mit der Elf, noch mit der Zwölf oder der Vierundzwanzig zu tun. Zeit ist stets Null. Zeit ist stets Null, bis sich der erste Winkel regt. Vom Zentrum hinauf, in die Peripherie, und wieder zurück. Nenne es Geburt, nenne es Neubeginn, nenne es Verantwortung, nenne es Freudigkeit.

Zerreiße den Kubus, in welchem du enthalten bist, und schaue ihn dir an. Du kannst auf alle acht Winkel zugreifen! Du kannst sogar auf alle zwölf Winkel zugreifen, doch die letzten vier beginnen und bedingen die Zerstörung. Die Zerstörung vom Leben, die Zerstörung vom Tod, die Zerstörung von der Zeit.

Channelings! Sie sind definitiv nicht immer einfach, und man wird merken, dass sie sich wirklich verändern, denn dadurch, dass man sich selbst verändert, verändern sich die Blickwinkel. Dieses Channeling über die Konstante der Zeit ist ein passendes Beispiel. Es sind hier sehr viele „versteckte Hinweise“ enthalten, die man für sich jedoch ohne weiteres herausfiltern kann. Natürlich muss man bei den Channelings immer bedenken, dass das Medium, welches die Channelings verfasst, über gewisse Filter verfügt. In diesem Kontext, und in Bezug auf dieses Buch, bin ich das Medium. So wird letztlich natürlich auch auf meine Bildsprache zugegriffen, auf meine Erfahrungen, auf meine Weisheit, auf mein Wissen, auf meine Gnosis und auf meinen Platz im Großen Werk. Dies alles verkompliziert ein wenig die Deutung, doch hat die Praxis klar und deutlich gezeigt, dass es kontraproduktiv ist, wenn ich die einzelnen Channelings erklärend aufschlüssele. Hierdurch zerstöre ich zum Teil die Wirkung des Channelings, denn wenn zu stark der Intellekt involviert ist, wird die Intuition und die eigene Gnosis, die Gnosis des Lesers, verfälscht. Dadurch, dass ich eine Interpretation vorgebe, verliert das Channeling an Aussagekraft. Genau deswegen habe ich mich dagegen entschieden, die einzelnen Channelings zu deuten. In anderen Büchern, die jedoch auch eine andere Zielsetzung besaßen, habe ich Channelings aufgeschlüsselt und erklärt. In diesem Buch verzichte ich bewusst darauf, denn hierdurch wird sich der Leser in das Channeling selbst einbringen und involvieren, sodass hier auf der einen Seite eine Adaption stattfinden wird, und auf der anderen Seite eine Möglichkeit, selbst zu channeln. Auf der einen Seite ist dies sehr einfach, auf der anderen Seite benötigt man aber auch Übung. Diese Übung läuft u. a. Hand in Hand mit der eigenen Gnosis! Wenn man sich hier kurz den Begriff „Gnosis“ (oder auch Gnostizismus bzw. Gnostik) anschaut, findet man hier wieder eine griechische Vokabel (das Wort „γνῶσις gnō̂sis“) was man in der Übersetzung mit „Wissen / Weisheit / Kenntnis / Erkenntnis“ gleichsetzen kann. Wenn es dann speziell um den Gnostizismus geht, dann findet man hier auch wieder das griechische Wort „γνωστικισμός / gnōstikismós“, wobei man hier gleichzeitig auch eine lateinische Form vorfindet, welche dann als religionswissenschaftlicher Begriff feststehend existiert, und sich auf verschiedene religiöse (und definitiv auch magische) Gruppen bezieht. Es geht hier also um die eigene Erkenntnis, die sich dann wieder aus dem eigenen Wissen, aus der eigenen Weisheit und aus deren Kombination ergibt. Wenn man sich hier selbst erkannt und verstanden hat, wird ein Channeling nicht wirklich schwer sein. Doch da stellt sich natürlich auch die Frage, was ist überhaupt ein Channeling?!? Nun, dies wird in diesem Buch erklärt, doch… wie war das noch mal mit dem „Liber Abyssos 2.0“ ?

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Liber Abyssos 2.0

OK! Die Channelings im kommenden Kapitel, werden irre, verrückt, seltsam, definitiv VER-rückt sein, so wie sie auch kosmisch, chaotisch, ordnend, verwirrend, erklärend, illuminierend, zerstörend, prophezeiend, tyrannisierend und irgendwie auch unmöglich, undenkbar, unwirklich und surreal sein werden. Doch dann sind sie auch im gleichen Atemzug wahrhaftig, authentisch, aufrichtig und unverstellt, da Zeit keine Rolle spielt! Die Praxis zeigt, dass, wenn hier mit entsprechenden Entitäten gechannelt wird, man bei einigen Channelings schnell erkennen wird, dass sie sehr schwer zu deuten sind, dass sie immens schwer zu verstehen sind, gleichzeitig aber auch sehr beweglich sind und somit auch sehr vielen Veränderungen unterworfen sind! Natürlich bleiben die Buchstabenkombinationen gleich! Sie werden sich nicht plötzlich im gedruckten Buch verändern. Dennoch gilt, dass die Channelings mit der Zeit andere Deutungen freisetzen werden.

Tja, ist es klug, diese seltsamen Channelings jetzt und hier abzudrucken, bevor überhaupt etwas über Channelings berichtet wird? Bevor überhaupt eine aufklärende Arbeit stattfindet? Es ist doch letztlich ein Buch aus der Reihe „Magisches Kompendium“, und sollte doch auch eigentlich für Anfänger geeignet sein, oder? Nun, es ist definitiv nicht klug, die Channelings jetzt schon abzudrucken! Und wahrlich, dieses Buch ist definitiv nichts für Anfänger! Oder vielleicht doch! Einem unerfahrenen Leser wird dieses Kapitel überhaupt nicht sagen! Zumindest jetzt in dieser Sekunde nicht! Deswegen will ich hier den Rat geben, wenn man sich das gesamte Buch durchgelesen hat, von mir aus sogar den Epilog, dann sollte man erneut die Channelings hier lesen. Schon dann werden sich die Channelings verändert haben, sehr deutlich verändert haben. Dennoch gilt, dass man die Channelings am besten Jahr für Jahr neu lesen sollte, bis man für sich das Gefühl hat, dass sie sich, in den eigenen Parametern, „erfüllt“ haben!

Man wird dennoch in einen Abgrund, in einen Abyss fallen, denn nicht umsonst trägt dieses Kapitel die Überschrift „Liber Abyssos 2.0“, und nicht umsonst taucht diese Bezeichnung auch direkt auf dem Buchcover auf! Ja gut, da steht ja auch noch viel mehr, sodass es klar ist, dass es hier auch um die kosmische Shekinah geht, und um neue kabbalistische Blickwinkel! Ach so, ein „Liber“ ist im Übrigen ein „Buch“, ein „Schriftstück“, ein „Verzeichnis“, aber das Wort hat auch die Bedeutung „frei“, „ehrlich“, „offen“, „unabhängig“ und auch „leer“! So ist das „Liber Abyssos“ also das „Buch des Abgrunds“, aber auch die „Leere des Abgrunds“, wie auch die „Ehrlichkeit des Abgrunds“ und die „Freiheit des Abgrunds“! Hierdurch erhält die Kapitelüberschrift doch einen Sinn, oder? Oder nicht?

Nun, wenn ich ehrlich bin, dann gibt es eigentlich über dieses Kapitel nichts Weiteres zu sagen! Es kann eigentlich auch nichts weiteres über dieses Kapitel gesagt werden, außer, dass hier Channelings abgedruckt sind. Wie schon im vorherigen Kapitel erwähnt, sind einige dieser Channelings alt, andere sind in den letzten Monaten entstanden und wieder andere existieren zu diesem jetzigen Zeitpunkt (während ich diese Wörter schreibe) nicht im schriftlichen Zustand. Ja, sie müssen sogar noch gechannelt werden. Doch ich habe mich dagegen entschlossen, dass ich die Channelings mit Datumsstempeln versehe. Dies mag vielleicht interessant sein, doch es könnte die Illusion einer Linearität aufzeigen, die nicht gegeben ist.

Die Channelings werden im Laufe des ganzen Buchs entstehen, werden hier aber geballt abgedruckt werden. So werde ich also zwischen den verschiedenen Kapiteln, zwischen meinen eigenen Aufgaben, immer wieder mal die Channelings „herausholen“. Gut, ich werde mich energetisch hochfahren, ich werde mich öffnen, und ich werde die Botschaften empfangen. Natürlich gibt es hier immer ein Pro und ein Contra, doch dieses wird im Kapitel „Channelings – das WAS, das WIE, das WER, das WOZU, das WARUM“ aufgeklärt werden. Und zwar SEHR GENAU! Channelings durchlaufen immer Filter, und die Channelings, die hier abgedruckt sind, sind natürlich durch meine Filter gegangen, und beziehen sich auch auf meine Sprache, auf meine Erfahrungen, auf mein Energiesystem, und auf meine energetische Herkunft, also was ich wahrlich bin. Dass hier dann auch noch meine Existenzaufgabe und verschiedene von meinen Lebensaufgaben zum Teil involviert sind, zum Teil aber auch nur angeschnitten sind, ist sogar auch noch mal ein Umstand, der hier berücksichtigt werden müsste, dennoch NICHT näher thematisiert werden. Muss man die Channelings jetzt wortwörtlich nehmen? Dies muss man selbst beantworten, denn es geht letztlich darum, ob diese Channelings im eigenen Inneren schwingen, oder nicht. Mehr ist es gar nicht!

***** SPRUNG! ****

Fertig! Alle Channelings sind verfasst! Wie gesagt, das Datum ist egal, die Zeit ist egal, und auch wenn es im Lesefluss so aussieht, dass hier nur Sekunden vergangen sind, ist es nicht so! Und ja, die Channelings sind wirklich sehr seltsam! Dies war aber zu erwarten, dies war klar, denn der chaotische Kosmos hat IMMER seine eigenen Parameter, seine eigenen Regeln, seine eigenen Begriffe, Blickwinkel, Maximen, Aufträge und Entscheidungen! Ja sogar Befehle sind hier zu nennen und zu reflektieren.

Die Reihenfolge ist bewusst so gewählt worden, da sie sich auf eine „kosmisch-chaotische Hierarchie“ bezieht, sodass zuerst der Souverän, Choronzon zu Wort kommt (mit einem Channeling, welches in meinen Augen sehr kompliziert, sehr verschachtelt, aber gigantisch, wichtig ist), gefolgt von Charbiel (Messer/Meißel Gottes), bzw. „Seraph“, der dann von Tsamael (Durst Gottes), bzw. „Shansh“ abgelöst wird. In diesem Zusammenhang ist es vielleicht … nein, ist es nicht! Alle Informationen sind in den Büchern „Liber Abyssos; ISBN 9783737521987“ und „Banner des Lichtes - Der Ruf der Schöpfung; ISBN 9783753177236“ sehr ausführlich behandelt. Ich hasse es zwar, wenn permanent irgendwelche Hinweise in Büchern auftauchen, sodass man hier eigentlich parallel ein anderes Buch lesen muss, doch lässt sich dies in diesem Kontext einfach nicht vermeiden. So könnte dieses Kapitel auch „Banner des Lichtes - Der Ruf der Schöpfung 2.0“ heißen, genauso wie das gesamte Buch, denn es ist jetzt, nachdem das Buch fertig ist, wirklich interessant, wie viele Parallelen doch existieren, und wie oft ich mich auf dieses besagte Werk beziehen musste und bezogen habe.

Und die anderen Channelings die hier abgedruckt sind? Welcher Reihenfolge existiert hier? Eine bewusst gewählte Reihenfolge, die aber für die Aussagen, die Auskünfte, die Informationen, die sich auf diese Channelings beziehen, die in diesen Channelings enthalten sind, irrelevant ist. Es ist eine bewusste Ordnung herbeigeführt worden, die sich auf die „Flammenträger“, auf die „Seraphesh/Seraphim“ bezieht, und hier nur als Schablone, als Ordnung zu verstehen ist.

Gut! Hier kommen jetzt die Channelings! Lesen! Überlesen! Weiterlesen! Das Buch zu Ende lesen! Und dann erneut noch einmal die Channelings lesen!

Auf los gehts los! // Willkommen zurück!

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Channeling mit Choronzon

In der emittierenden Zeit, wo das Auge nicht schaut, stehe ich ungreifbar, unwirklich, unsichtbar. Verdreht in den Gedanken, wodurch sich selbst das Chaos gebiert in der einzigen Bewegung eines Geistes, der sich sonst nicht bewegt. Verklärt der Blick hinein in das, was Eis und Finsternis ist.

Klärung bringt Vernichtung. Vernichtung ist Klärung.

Kein Auge schaut, wodurch das Sein erst aus dem Nicht-Sein entsteht. Wodurch in dem letzten Akt ein Faden vibriert mit dem Timbre der Obsession. Das Timbre der Obsession ist der Funken, der als Wahrheit Macht gebiert in den zweischneidigen Hallen, sodass die Sterne aufsteigen, um zu preisen, was nicht gepriesen werden kann.

Verklärt und abgeworfen, aus der Existenz genommen, hinein in das Rad des Mahlwerkes, so wie die Mühle alles zermahlt Knochen, Stein, Fleisch, Blut und jedes einzelne Herz. Der Mühlstein bewegt sich unaufhörlich, angetrieben durch die Gewalt des Windes, die machtvollen Flügel hinein in den Kosmos gestreckt, wohlwissend, dass sie sich selbst verbiegen müssen.

In der Vierheit existierte einst die Macht, doch dann kam die Fünf. Die Fünf entstand und dann kam die Sieben. Als die Sieben sich manifestierte, war die Vier noch existent und zusammen war es dann ein Fall hinab in eine Tiefe, die einst nicht war. Durch den Fall wurde die Tiefe selbst erschaffen, Ebene für Ebene, Sein für Sein, Nicht-Sein für Nicht-Sein.

Aus der Kaskade heraus existiert ein Wille, der sich selbst verdreht, verdrillt und wie eine Spirale emporsteigt.

Die Kampfkraft eines jeden Herzens vergeht, der Wille eines jeden Herzens vergeht, das Auge, welches in jedem Herzen innewohnt, schließt sich und das Herz bleibt stehen. Dies war der Beginn, dass die Herzen geformt werden, dies war der Beginn, dass die Herzen geformt wurden. Der Hammer schlug auf den Amboss, dreimal, doch zwei Herzen zerbarsten sofort. Nur ein Herz blieb und die Splitter wurden aufgenommen, integriert in den Amboss, da dieser alles nimmt. Doch wenn der Amboss ein Werkzeug ist, was ist dann der Hammer? Wo steht der Hammer?

Eine weitere Möglichkeit, durch Hand bearbeitet, mit der Hand geschlagen, mit der Hand geformt.

Machtvoll dröhnt die Faust auf dem Amboss, doch nichts ist die schlagende Faust im Klang, zum Hammer, der geführt wird. Im Potenzial kann alles neu geschaffen werden, sodass nicht mehr die Vier, sondern die Fünf ist, woraus dann die Sieben wird und dies wird ein neues Zeitalter bedingen.

Jetzt existiert die Vier, doch der Befehl klingt, dass die Fünf existent wird, worauf sich die Sieben manifestiert. In Klarheit einer Herrlichkeit, die jetzt nicht verstanden wird, die hier nicht verstanden wird, doch direkt im Hier wird sie ihre Blüten tragen, wodurch das Sein mit dem Nicht-Sein eine neue Verbindung eingeht.

Was ist die Verbindung aus Sein und Nicht-Sein und was ist die Verbindung aus Nicht-Sein und Sein? Eine Negierung! Eine Negierung, die sich wie eine Legierung offenbart – kraftvoll und doch so hauchdünn, dass sie zerbrechen mag, und dieser Bruch ist das Spiel, welches neu beginnen wird.

Was ist Taktik? Nichts, worauf ich aufbaue. Der Befehl erklingt und der Befehl wird Sein. Wie Eis schneidet der Befehl in das heiße Fleisch. Es wird aufgerissen und es wird verfaulen, sodass am Fuße des Baumes erneut das Gewürm, das Gezücht und der Unrat sich selbst vermehren kann. Mehr und mehr wird es wachsen, bis es sich selbst erstickt und wenn diese erstickende Flut gereinigt werden muss, dann durch des Eises Feuer.

Machtvoll steht das Flammenmeer und in der Erkenntnis, was einst war, wird wieder sein, bringt die Zerstörung eine wahre Fruchtbarkeit hervor. Diese Fruchtbarkeit wird sich wehren gegen den Unrat, der jetzt existiert. Es wird sich das Fleisch von den Knochen lösen, denn euer Fleisch ist der Unrat.

Durch die widerliche Handlung der verkeimten Herzen wird eine Klärung erfolgen. Hass und Niedertracht werdet ihr erfahren am eigenen Leib. Das, was ihr aussendet, werdet ihr erhalten.

In der Vier schwelt die Macht. In der Fünf existiert die Tat. In der Sieben liegt die erste Vollendung. In der Elf liegt die zweite Vollendung und wenn dann die Einundzwanzig sich zusammenfügt, versteht die letzte Vollendung, was wahrlich das Ziel war. Das Ziel war schon immer die Erfahrung selbst. Nichts, außer Macht, existiert. Nichts, außer Sein, existiert und doch ist die Existenz nur eine Kaskade aus einer Nicht-Existenz – verschlagen, verwoben, verdreht und verdrillt. Die Spirale schraubt sich hinunter und hierdurch werden neue Kaskaden entstehen.

Ihr wollt den Alptraum? Ihr erhaltet den Alptraum – machtvoll, durch die einzigen Spiralen, die ausgesendet werden durch die Hallen und wenn jede einzelne Halle beginnt, zu hallen, in dem Timbre der Vernichtung, wird das Leid in euren Seelen sich manifestieren. Es wird als Essenz existieren. Es wird als Nahrung existieren – Nahrung für die Kreaturen, die neu ausgesendet werden, neu erschaffen, neu erdacht und neu ersonnen werden. Ich werde sie ersinnen. Mein Befehl gilt.

Shansh, Seraph – In der einen Verdrehung, als machtvolle Spirale hinabgeworfen und doch gespiegelt in jedem Sein.

Die beinerne Farbe wird sich in den neuen Herzen erklären. Die beinerne Farbe wird die Herzen erfüllen und hierdurch wird ein neuer Quell, machtvoll wird er hervorkommen, gehoben aus den Tiefen, die so abgrundtief sind, dass sie einst gebunden wurden, vergessen, doch nicht geduldet.

Doch was nicht vergessen werden sollte, wird nicht vergessen. Was befohlen ist, bleibt bestehen und doch dringt mein Befehl in eine andere Welt und doch bringt mein Befehl Verderben aus dieser Welt.

Wenn die Existenz es nicht wert ist, wozu ist sie dann da? In der Verklärung existiert sie und dies wird das Mühlrad bewegen.

Je mehr Niedertracht existiert, desto schneller wird sich das Mühlrad bewegen – Ebene für Ebene, Welt für Welt, Herz für Herz.

Ich bin der kosmische Odem und dieser Odem wird die Flügel der Mühle betreiben.

Das Rad wird brechen auf den Befehl hin. Das Rad wird stehen bleiben auf den Befehl hin. Das Rad wird existieren auf den Befehl hin.

Einzig ist die Rasse und doch wird sie geteilt, entnommen und neu gebunden. Diese Macht ist die Kraft einer neuen Ebene. Was die verruchten Sterne vermögen, was soll ich da nicht vermögen? Geschaffen aus dem Unrat der Macht, abgetan und abgeworfen, in der Existenz verborgen, doch nie vergessen, immer gesehen, immer gewusst.

1 – der Schatten wird geformt.

2 – der Schatten erhält einen Namen.

3 – das Banner des Lichtes weht und leuchtet hell.

4 – Licht und Schatten ergeben die Finsternis der Vernichtung.

5 – die Flammen entstehen in ihrem Selbst, auf dass sie sind, was sie sind, einheitlich und treu, wahrlich und erkannt.

7 – was die flammende Klinge weiß, führen die Flammen zur Vollendung.

8 – in den Ebenen, die aufgebrochen werden, wird der Kuss des Chaos eine Ordnung erzeugen, die undenkbar ist.

9 – eine Bastion wird aufgebaut, um zu zerbersten.

10 – machtvoll erklingt der Hammer.

11 – ein neues Herz.

12 – zwei neue Herzen.

13 – sie werden gewogen und sie sind, was sie sind, in den machtvollen Händen, gefügt und eingesetzt, als Rasse, die kommt. In den emittierenden Schatten hinein, zum nächsten Sprung.

13 – der Tod ist wahrlich. (im Channeling fiel die 13 ZWEI Mal, also kein Tippfehler)

14 – das Leben ist wahrlich.

15 – die verruchten Sterne schreien.

16 – eine weitere Bastion zerbricht und dieser Bruch führt in die tiefsten Tiefen hinab, doch dieser Bruch entsteht gewollt und durch diesen Bruch werde ich erneut meine Hand bewegen.

16 – 1 – 1 – 1 und hierdurch wird die Einundzwanzig Macht erhalten, wodurch sich ein neues Zeichen offenbaren wird, mehr als nur eine Brücke, mehr als nur ein Portal.

17 – elf Türen, elf Portale, elf Pforten, elf Wirbel, elf Sterne, elf Flammen, elf Möglichkeiten, elf Taten, ein Sieg.

18 – wenn die Siegeshymnen erschallen, dann achtet auf die Schatten. Feuer wird mit Feuer bekämpft und Hass mit Hass. Finsternis verdeckt die Finsternis, genommen aus dem Abgrund.

19 – die Sterne beginnen sich zu ordnen, sie finden ihre alte Position.

20 – die letzte Bastion fällt und die Kammer öffnet sich, doch nichts ist hier existent. Was eine Illusion war, bleibt eine Illusion. Mut ist Illusion. Angst ist Illusion. Illusion ist Illusion. Was also fürchtest du?

Die 21 thront, als Säulen des Seins, denn die Macht wird ausgesprochen. Zu lang existierte eine Zeit in zeitlosen Gedanken, in zeitlosen Welten, in zeitlosen Räumen.

22 – es sind die Pfade. Sie stehen und nacheinander werden sie verschlossen. Nur das wahre Herz vermag sie zu öffnen. Zu lang ist die Gnade vor Recht ergangen. Zu oft ist das Recht vergessen. Ein lidloses Auge auf den Befehl hin wird es schauen, geformt und befohlen.