Malaicas Strafvollzug 1 - Jason Cupid - E-Book

Malaicas Strafvollzug 1 E-Book

Jason Cupid

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Beschreibung

Im malerischen Inselstaat Lafouette scheint die Zeit stillzustehen, doch hinter der paradiesischen Fassade offenbart sich ein hartes Justizsystem. Das Rechtssystem ist gnadenlos gegenüber Männern. Jason, ein ahnungsloser Tourist ahnt nicht, welch düsteres Schicksal ihm bevorsteht. Ein unbedachter Besuch in einem Bordell erweist sich als verhängnisvoller Fehler. Die Strafen sind drakonisch, doch statt ins Gefängnis geschickt zu werden, sieht Jason sich einem unvorstellbaren Schicksal gegenüber. In Lafouette bedeutet ein solches Vergehen die Übergabe an eine dominante Frau, die über das Schicksal des Verurteilten entscheiden. Jason findet sich als Sklave in den Händen von Madame Malaica wieder, einer mächtigen und rätselhaften Herrin, die über sein Leben und seine Zukunft bestimmt. Wird er sich an das harte Leben als Sklave gewöhnen können? Dies ist der erste von drei Teilen des Fortsetzungsromans »Malaicas Strafvollzug«

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Veröffentlichungsjahr: 2023

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Hinweis
Das Urteil
Zur Residenz
Einkerkerung, die Grundregeln
Einkleidung
Die Bestrafung
Sklavenarbeit
Erklärungen zu BDSM
Weitere SM-Bücher
Impressum

Jason Cupid

Malaicas Strafvollzug 1

Band 1 von 3: Das Urteil

ISBN 978-3-98704-006-1

© 2023 Fetischbuch

1. Auflage 2023

www.fetischbuch.de

Alle Rechte vorbehalten.

Für Minderjährige ist dieses Buch nicht geeignet. Bitte achten Sie darauf, dass das Buch Minderjährigen nicht zugänglich gemacht wird.

Die auf dem Cover abgebildeten Personen stehen in keinem Zusammenhang mit dem Inhalt dieses Buchs!

Coverfoto: ©sakkmesterke – stock.adobe.com

Hinweis

Dieses E-Book ist nur für Erwachsene geeignet, die sadomasochistischen Praktiken offen gegenüberstehen.

Alle beschriebenen Handlungen erfolgen in gegenseitigem Einverständnis zwischen Erwachsenen.

Die Geschichte ist der Fantasie der Autorin entsprungen und die Handlungen und Sexualpraktiken sind nicht geeignet nachgeahmt zu werden. Wenn Sie das Bedürfnis verspüren, BDSM zu praktizieren, informieren Sie sich über Risiken und Sicherheitsvorkehrungen.

Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind nicht beabsichtigt und rein zufällig.

Viel Spaß beim Lesen dieses Buches.

Das Urteil

 

Der kleine Staat Lafouette, ein Inselstaat, etwas versteckt südlich des Hornes von Afrika, verfügt über ein ausgesprochen hartes Rechtssystem. Es basiert auf dem Prinzip der harten Bestrafung und soll in Strafmaß und -Art die zugrunde liegende Tat widerspiegeln.

So kam es, dass ich als Angeklagter eines Sexualverbrechens – ich hatte ein Bordell besucht, ohne zu wissen, dass Prostitution in Lafouette strafbar ist – und zwar strafbar nicht für die Prostituierten, sondern für die Freier, am Ende des Prozesses ein grausames Urteil erhielt.

»Sie werden der besonders schweren Unzucht für schuldig befunden!«

 

Ich saß auf der hölzernen Anklagebank, Hände und Füße mit schweren Eisenketten gefesselt und eine große Anzahl Zuschauer im Gerichtssaal hinter mir, als der Richter die Strafe verlas:

»Zur Strafe verlieren Sie sämtliche Rechte und werden als Sklave in Obhut der Strafvollzugsberechtigten Madame Malaica gegeben. Sie dürfen und sollen zur körperlichen Arbeit angehalten werden, um Ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Welche Arbeiten, wie lange und wie schwer, liegt im Ermessen der Madame Malaica. Darüber hinaus wird Madame Malaica verpflichtet, Sie mindestens einmal täglich mit zehn Hieben zu züchtigen. Es liegt im Ermessen der Madame, Ihnen weitere Strafen aufzuerlegen. Um auf das zugrunde liegende Verbrechen einzugehen, wird Madame Malaica angewiesen, Sie sexuell zu erniedrigen und auszubeuten, ganz so, wie Sie es unseren Frauen angetan haben. Ihre Strafe wird auf zwanzig Jahre festgesetzt und ist sofort und unmittelbar anzutreten. Berufung oder Revision werden nicht zugelassen!«

Der Richter ließ seinen kleinen Hammer auf das Pult knallen, somit war das Urteil rechtskräftig.

Ich schaute mich ängstlich im Saal um. Das Publikum klatschte begeistert Beifall und ich sah, wie sich drei Reihen hinter der Anklagebank eine große schlanke Frau erhob. Sie hatte einen dunklen Teint, offenbar eine Mulattin, lange, gelockte schwarze Haare und tiefschwarze Augen. Mit einem zynischen Lächeln kam sie auf mich zu. Da meine Wärter sie nicht abwiesen, war mir schnell klar, dass dies Madame Malaica sein musste, die nur auf das Prozessende gewartet hatte. Offenbar wusste, wie das Urteil lauten würde.

»So mein kleiner weißer Slave«, sagte sie mir leise ins Gesicht, »Du wirst die nächsten 20 Jahre Teil meines Harems sein und wirst dir täglich wünschen, niemals deinen widerlichen Trieb an unseren Schwestern ausgelebt zu haben. Wir fangen hier und jetzt bereits vor den Augen des Gerichts an«, sagte sie und zog ein schmales, scharfes Messer hervor. Damit schnitt sie mir das Hemd auf und riss es mir vom Leib, sodass ich mit nacktem Oberkörper dastand.

»Schlappe Muskeln und Bierbauchansatz«, rief sie ins Publikum und zeigte voll Hohn in ihren Augen auf mich. Sie öffnete meinen Gürtel und zog mir mit einem Rutsch die Hosen runter. Der Saal grölte vor Lachen, als sie mir mit einem energischen Griff die Hoden quetschte und laut lachend rief »So ein kleines Schwänzchen wollte unseren Frauen Freude bereiten!«

»So, du untrainiertes, kleines Objekt. Du wirst deine Kleidung nie wieder benötigen. Jetzt zieh dir selbst die Schuhe aus, damit wir hier wegkommen!«

Ich bückte mich, um gehorsam meine Schuhe aufzubinden, als ich schon spürte, wie sich ein Stock in meinen Po bohrte. Vornübergebeugt, mit heruntergelassenen Hosen, war ich ihr ausgeliefert und sie nutzte das aus. Vor dem gesamten Publikum wurde ich gefickt. Von ihr. Mit dem Griff einer Peitsche. Das spürte ich sogleich, denn die ersten 10 Peitschenhiebe verpasste sie mir so, vornübergebeugt mit herabgelassener Hose, noch im Gerichtssaal vor den Augen aller Prozessbeteiligten und Zuschauer.

 

»Das war ein kleiner Vorgeschmack, auf das, was kommen wird«, flüsterte sie mir ins Ohr »und jetzt zieh endlich deine Schuhe aus.«

Ich tat, wie mir befohlen wurde. Sie schnitt mir mit ihrem Messer die herabgelassene Hose auf, sodass ich vollkommen nackt dastand – nur die Eisenketten an Händen und Füßen.

»Jetzt nimm deine Klamotten auf und folge mir«, sagte sie mit einem sadistischen Unterton und legte mir zusätzlich ein Halsband mit Leine an. Daran zog sie kräftig und schleifte mich mehr, als dass ich mit meinen Fesseln gehen konnte, hinter sich her ins Freie. Hier warteten noch mehr Zuschauer. »Wie bei einer Hinrichtung«, dachte ich mir. Auf dem Podest der großen Treppe vor dem Gerichtsgebäude präsentierte sie mich der Menge. Links von uns Stand ein Kohlebecken, rechts ein großes Andreaskreuz. »Dieser weiße Sklave wurde heute einem gerechten Urteil zugeführt! Er wurde mir überstellt und ich werde ihn für seinen Taten leiden lassen. Ich werde ihn täglich quälen, erniedrigen und benutzen. Als Zeichen, dass er jetzt mein Besitz ist und über kein Eigentum mehr verfügt, werden wir das letzte, was ihm geblieben ist, seine Kleider, öffentlich verbrennen. Das Brandeisen glüht schon. Ich werde ihm hier und jetzt mein Zeichen in die Haut brennen!«