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Etliche Jahre der Gefangenschaft sind verstrichen. Durch unermüdlichen Einsatz und absolute Unterwerfung hat Jason sich in der Hierarchie der Gefangenen hochgearbeitet und genießt nun als Leibdiener gewisse Freiheiten. Doch diese Annehmlichkeiten sind trügerisch, denn Malaicas gnadenlose Macht ist allgegenwärtig und die Privilegien können ihm jederzeit entzogen werden. Immer droht ihm der düstere Kerker. Die Beziehung zwischen Jason und Tabea, der Stellvertreterin von Madame Malaica, vertieft sich und zieht Jason in einen Strudel aus Leidenschaft und Verstrickung. Doch er muss schmerzhaft erkennen, dass selbst in dieser privilegierten Rolle nichts sicher ist. Madame Malaica beherrscht weiterhin sein Leben mit eiserner Hand und bestimmt über seine Zukunft. Er erkennt die wahre Natur der Unterwerfung und die Grauzone zwischen Verlangen und Kontrolle. Jason stellt sich die alles entscheidenden Frage: Wird er nach Verbüßung seiner Strafe auf freien Fuß gesetzt werden, oder ist er für immer in Malaicas Netz gefangen? Dies ist der dritte und damit letzte Teil des Fortsetzungsromans »Malaicas Strafvollzug«.
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Seitenzahl: 53
Veröffentlichungsjahr: 2023
Jason Cupid
Malaicas Strafvollzug
Band 3 von 3: Der Leibdiener
ISBN 978-3-98704-010-8
© 2023 Fetischbuch
1. Auflage 2023
www.fetischbuch.de
Alle Rechte vorbehalten.
Für Minderjährige ist dieses Buch nicht geeignet. Bitte achten Sie darauf, dass das Buch Minderjährigen nicht zugänglich gemacht wird.
Die auf dem Cover abgebildeten Personen stehen in keinem Zusammenhang mit dem Inhalt dieses Buchs!
Coverfoto: ©sakkmesterke – stock.adobe.com
Dieses E-Book ist nur für Erwachsene geeignet, die sadomasochistischen Praktiken offen gegenüberstehen.
Alle beschriebenen Handlungen erfolgen in gegenseitigem Einverständnis zwischen Erwachsenen.
Die Geschichte ist der Fantasie der Autorin entsprungen und die Handlungen und Sexualpraktiken sind nicht geeignet nachgeahmt zu werden. Wenn Sie das Bedürfnis verspüren, BDSM zu praktizieren, informieren Sie sich über Risiken und Sicherheitsvorkehrungen.
Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind nicht beabsichtigt und rein zufällig.
Viel Spaß beim Lesen dieses Buches.
Wieder zurück im Domizil wurde ich zurück in den Thronsaal geführt. Ich konnte nicht gehen, deshalb schleppten und zerrten mich die Diener am Halsband und warfen mich direkt vor den Stufen zum Thron vor Malaicas Füße.
Mit letzter Kraft und unter großen Schmerzen stemmte ich mich die beiden untersten Stufen empor, um Malaicas Füßen den gebührenden Respekt zu erweisen. Hinter mir hörte ich das leise Klingeln von Tabeas Fußkettchen.
»Hm, mon petit chien ist zurück. Hast du alles brav ausgehalten, ohne mir Schande zu machen?«
Ich nickte und schaute demütig zu Tabea.
Sie kam näher und streichelte mit ihren Fingernägeln über meinen geschundenen Rücken.
»Oje, mein kleines Männchen, du hast viel aushalten müssen. Wir haben dich in den letzten Monaten wohl zu gut trainiert. Deine Toleranzen sind jetzt amtlich und daran werden in Zukunft deine Strafen, aber auch deine Dienereigenschaften ausgerichtet. Der Doktor hat mich schon telefonisch informiert. Du hast Werte, wie wir sie schon lange nicht mehr gesehen haben. Das qualifiziert dich zu meinem und Madames persönlichen Leibdiener. Ich werde dich für meine Zwecke abrichten, mon chien, und Madame wird dich persönlich jeden Tag bestrafen und dich zu ihrer Befriedigung heranziehen.«
Sie trieb ihre Fingernägel tiefer in meine ohnehin geschundene Haut, sodass ich aufstöhnen musste.
»Für heute hast du genug gelitten, mon petit, ich werde dich jetzt pflegen, damit du schnell wieder einsatzfähig wirst.«
Tabea zog mich mit sich in ein schönes, warmes Nebenzimmer. Ich wurde auf eine Liege verfrachtet und sie fing an, meinen Rücken mit einem Balsam einzureiben. Er roch stark nach Rosmarin und anderen ätherischen Ölen und hinterließ einen wunderbaren, kühlenden Effekt auf meiner Haut. Ich fühlte mich sofort viel besser, aber immer noch zu geschunden und zu schwach, für irgendeine Regung.
Nach dieser sanften Massage drehte sie mich auf den Rücken und rieb auch den Rest meines Körpers mit diesem Balsam ein. Ihr Anblick und ihre zarten Berührungen ließen mein geschrumpftes, geschundenes Schwänzchen aufleben und langsam versteifte sich mein Penis.
»Sch«, machte sie leise. »Mein Kleiner, wir wollen gleich mal etwas probieren«. Mit diesen Worten schwang sie sich auf die Liege und sie setzte sich auf meinen Schwanz, der sofort neue Impulse empfing.
»Die Ärzte haben berichtet, dass mit jedem Stromstoß in den Nippeln, dein Schwanz pulsiert. Das will ich ausprobieren«.
Sie setzte mir zwei Krokodilklemmen an die Nippel, die mit einem Kabel an ein Reizstromgerät angeschlossen waren.
»Wir werden uns nicht bewegen, nur die Stromstöße in deine Nippel sollen deinen Schwanz in mir in Bewegung versetzen.«
Allein die Tatsache, dass ich in ihr war, hätte mich direkt zum Abspritzen treiben können, aber die Schmerzen, die mein Rücken verursachte, ließen noch keinen Gedanken daran zu.
Sie schwang ihre Beine nach vorne, sodass ihr Becken hart auf dem meinem lag und ihre Füße rechts und links neben meinem Gesicht. Oh, welche Belohnung nach so einem Tag. Sie hatte zwar ihre Sandalen noch an, aber ich durfte ihre Füße am Übergang zur Sohle lecken. Welch ein Trost!
Langsam drehte sie an den Reglern und ich spürte ein leises Kribbeln in meinen Brustwarzen. Ein Reflex pulsierte tatsächlich in meinen Schwanz und er schwoll in ihr an.
Sie regelte runter und die Spannung fiel ab.
»Das ist ja großartig, der reagiert ja tatsächlich darauf. Dann kann ich dich wie einen Vibrator benutzen. Einen elektrisch gesteuerten Vibrator aus Fleisch und Blut. Malaica! Das musst du dir ansehen«, rief sie laut und Madame kam aus dem Thronsaal zu uns rüber.
Malaica blieb in einiger Entfernung stehen und betrachtete das Treiben skeptisch.
»Wenn ich hier an den Reglern drehe, dann fängt sein Schwanz an zu pulsieren.«
Sie drehte stärker auf, meinen Nippel brannten und schmerzten, aber mein Schwanz reagierte mit einem starken Blutschub und wurde groß und prall. Sie nahm die Regler runter und schon wurde ich auch wieder kleiner.
»Das macht Spaß, so ein Spielzeug hatte ich noch nie«, sagte Tabea an ihre Freundin gewandt und fing an, rhythmisch die Regler auf und ab zu drehen. Ich konnte mein Becken nicht bewegen, aber mein Schwanz pulsierte und rieb sich an den Muskeln ihrer Vagina.
Ich spürte, dass sie schneller atmete, und auch ich wurde immer erregter. Das Gefühl der schmerzenden Nippel, mein Schwanz in ihr, das war Folter und Erniedrigung vereint mit purem Sex.
Malaica setzte sich auf mein Gesicht. Ich wusste sofort, was das bedeutete und was ich zu tun hatte. Sie hatte unter ihrem kurzen Rock nichts an und meine Zunge fand sofort den Weg.
Ich leckte sie ausgiebig, ließ meine Zunge in sie gleiten, über ihren Damm, in ihre Löcher und sie fing ebenfalls an, zu stöhnen. Malaica auf meinem Gesicht, Tabea auf meinem Schwanz und ich, der durch die Stromstöße in die Nippel gefoltert und so zum lebenden Vibrator wurde.
Malaica spritze mir ins Gesicht, als sie kam. In dem Moment war auch ich nicht mehr zu halten. Tabea und Malaica fielen sich über mir in die Arme und ich spürte die Wellen durch Tabeas Körper schießen, als auch sie einen gewaltigen Orgasmus erlebte. Ich spritze mein Sperma unter Schmerzen, aber voller Lust in sie hinein.
Als die Erregung abebbte, rutschte Tabea auf mein Gesicht und diesmal genoss ich es, mein eigenes Sperma schlucken zu müssen, aus ihrer göttlichen honigtriefenden Lustgrotte.
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