Malaicas Strafvollzug - Jason Cupid - E-Book

Malaicas Strafvollzug E-Book

Jason Cupid

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Beschreibung

Tauchen Sie ein in die dunklen Abgründe des Inselstaates Lafouette. Dieser Band umfasst alle drei Teile des Fortsetzungsromans »Malaicas Strafvollzug«. Erzählt wird die Geschichte von Jason in der Ich-Form, dessen Urlaub auf der vermeintlichen Paradiesinsel zu einer gnadenlosen und grausamen Haftstrafe mutiert. Unwissentlich begeht Jason eine schwerwiegende Straftat, als er ein örtliches Bordell besucht. In Lafouette werden Bordellbesuche mit drakonischen Strafen geahndet, und so findet er sich zu seiner Bestürzung zu einer verheerenden 20-jährigen Haftstrafe verurteilt. Doch die Strafe ist besonders perfide: Jason muss seine Zeit als Sklave bei einer dominanten Frau verbringen. Unter der eisernen Herrschaft von Madame Malaica, einer sadistischen und rätselhaften Herrin, wird Jason in eine Welt der Hingabe, Unterwerfung und Schmerzen gezogen. In dieser Komplettausgabe mit allen drei Teilen werden wir Zeuge seiner Qualen, seiner inneren Kämpfe und seiner Begegnungen mit Madame Malaica und Ihrer Freundin Tabea, zu der er sich besonders hingezogen fühlt. Beide leben ihre sadistischen Lüste an ihm aus. »Malaicas Strafvollzug« bietet in einem fiktiven, erotischen Setting Einblick in die dunklen und geheimnisvollen Seiten der devoten männlichen Natur. Mit einer Mischung aus Spannung und Erotik entführt dieser Roman die Leser in eine Welt, in der Lust und Schmerz untrennbar miteinander verbunden sind. Erleben Sie die ganze Geschichte von Jasons Suche nach seiner sexuellen Identität. Tauchen Sie ein, in eine Welt voller Geheimnisse, Dominanz und Unterwerfung, die Sie bis zur letzten Seite in Atem halten wird.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 161

Veröffentlichungsjahr: 2023

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Hinweis
Teil 1: Das Urteil
Das Urteil
Zur Residenz
Einkerkerung, die Grundregeln
Einkleidung
Die Bestrafung
Sklavenarbeit
Teil 2: Im Sklavenharem
Das Branding
Im Salon
Die Gesellschaft
Tabeas Privatgemach
Kollektive Strafe
Die Untersuchung
Teil 3: Der Leibdiener
Lebendiger Vibrator
Der Leibdiener
Die Massage
Harte Konsequenz
Das Grillfest
Schweinestall
Tabeas Hilfe
Bewährung
Erklärungen zu BDSM
Weitere SM-Bücher
Impressum

Jason Cupid

Malaicas Strafvollzug

Alle 3 Teile. (Abrichtung / Sklavenharem / Diener)

ISBN 978-3-98704-009-2

© 2023 Fetischbuch

1. Auflage 2023

www.fetischbuch.de

Alle Rechte vorbehalten.

Für Minderjährige ist dieses Buch nicht geeignet. Bitte achten Sie darauf, dass das Buch Minderjährigen nicht zugänglich gemacht wird.

Die auf dem Cover abgebildeten Personen stehen in keinem Zusammenhang mit dem Inhalt dieses Buchs!

Coverfoto: ©Michael – stock.adobe.com

Hinweis

Dieses E-Book ist nur für Erwachsene geeignet, die sadomasochistischen Praktiken offen gegenüberstehen.

Alle beschriebenen Handlungen erfolgen in gegenseitigem Einverständnis zwischen Erwachsenen.

Die Geschichte ist der Fantasie der Autorin entsprungen und die Handlungen und Sexualpraktiken sind nicht geeignet nachgeahmt zu werden. Wenn Sie das Bedürfnis verspüren, BDSM zu praktizieren, informieren Sie sich über Risiken und Sicherheitsvorkehrungen.

Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind nicht beabsichtigt und rein zufällig.

Viel Spaß beim Lesen dieses Buches.

Teil 1: Das Urteil

Das Urteil

Der kleine Staat Lafouette, ein Inselstaat, etwas versteckt südlich des Hornes von Afrika, verfügt über ein ausgesprochen hartes Rechtssystem. Es basiert auf dem Prinzip der harten Bestrafung und soll in Strafmaß und -Art die zugrunde liegende Tat widerspiegeln.

So kam es, dass ich als Angeklagter eines Sexualverbrechens – ich hatte ein Bordell besucht, ohne zu wissen, dass Prostitution in Lafouette strafbar ist – und zwar strafbar nicht für die Prostituierten, sondern für die Freier, am Ende des Prozesses ein grausames Urteil erhielt.

»Sie werden der besonders schweren Unzucht für schuldig befunden!«

Ich saß auf der hölzernen Anklagebank, Hände und Füße mit schweren Eisenketten gefesselt und eine große Anzahl Zuschauer im Gerichtssaal hinter mir, als der Richter die Strafe verlas:

»Zur Strafe verlieren Sie sämtliche Rechte und werden als Sklave in Obhut der Strafvollzugsberechtigten Madame Malaica gegeben. Sie dürfen und sollen zur körperlichen Arbeit angehalten werden, um Ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Welche Arbeiten, wie lange und wie schwer, liegt im Ermessen der Madame Malaica. Darüber hinaus wird Madame Malaica verpflichtet, Sie mindestens einmal täglich mit zehn Hieben zu züchtigen. Es liegt im Ermessen der Madame, Ihnen weitere Strafen aufzuerlegen. Um auf das zugrunde liegende Verbrechen einzugehen, wird Madame Malaica angewiesen, Sie sexuell zu erniedrigen und auszubeuten, ganz so, wie Sie es unseren Frauen angetan haben. Ihre Strafe wird auf zwanzig Jahre festgesetzt und ist sofort und unmittelbar anzutreten. Berufung oder Revision werden nicht zugelassen!«

Der Richter ließ seinen kleinen Hammer auf das Pult knallen, somit war das Urteil rechtskräftig.

Ich schaute mich ängstlich im Saal um. Das Publikum klatschte begeistert Beifall und ich sah, wie sich drei Reihen hinter der Anklagebank eine große schlanke Frau erhob. Sie hatte einen dunklen Teint, offenbar eine Mulattin, lange, gelockte schwarze Haare und tiefschwarze Augen. Mit einem zynischen Lächeln kam sie auf mich zu. Da meine Wärter sie nicht abwiesen, war mir schnell klar, dass dies Madame Malaica sein musste, die nur auf das Prozessende gewartet hatte. Offenbar wusste, wie das Urteil lauten würde.

»So mein kleiner weißer Slave«, sagte sie mir leise ins Gesicht, »Du wirst die nächsten 20 Jahre Teil meines Harems sein und wirst dir täglich wünschen, niemals deinen widerlichen Trieb an unseren Schwestern ausgelebt zu haben. Wir fangen hier und jetzt bereits vor den Augen des Gerichts an«, sagte sie und zog ein schmales, scharfes Messer hervor. Damit schnitt sie mir das Hemd auf und riss es mir vom Leib, sodass ich mit nacktem Oberkörper dastand.

»Schlappe Muskeln und Bierbauchansatz«, rief sie ins Publikum und zeigte voll Hohn in ihren Augen auf mich. Sie öffnete meinen Gürtel und zog mir mit einem Rutsch die Hosen runter. Der Saal grölte vor Lachen, als sie mir mit einem energischen Griff die Hoden quetschte und laut lachend rief »So ein kleines Schwänzchen wollte unseren Frauen Freude bereiten!«

»So, du untrainiertes, kleines Objekt. Du wirst deine Kleidung nie wieder benötigen. Jetzt zieh dir selbst die Schuhe aus, damit wir hier wegkommen!«

Ich bückte mich, um gehorsam meine Schuhe aufzubinden, als ich schon spürte, wie sich ein Stock in meinen Po bohrte. Vornübergebeugt, mit heruntergelassenen Hosen, war ich ihr ausgeliefert und sie nutzte das aus. Vor dem gesamten Publikum wurde ich gefickt. Von ihr. Mit dem Griff einer Peitsche. Das spürte ich sogleich, denn die ersten 10 Peitschenhiebe verpasste sie mir so, vornübergebeugt mit herabgelassener Hose, noch im Gerichtssaal vor den Augen aller Prozessbeteiligten und Zuschauer.

»Das war ein kleiner Vorgeschmack, auf das, was kommen wird«, flüsterte sie mir ins Ohr »und jetzt zieh endlich deine Schuhe aus.«

Ich tat, wie mir befohlen wurde. Sie schnitt mir mit ihrem Messer die herabgelassene Hose auf, sodass ich vollkommen nackt dastand – nur die Eisenketten an Händen und Füßen.

»Jetzt nimm deine Klamotten auf und folge mir«, sagte sie mit einem sadistischen Unterton und legte mir zusätzlich ein Halsband mit Leine an. Daran zog sie kräftig und schleifte mich mehr, als dass ich mit meinen Fesseln gehen konnte, hinter sich her ins Freie. Hier warteten noch mehr Zuschauer. »Wie bei einer Hinrichtung«, dachte ich mir. Auf dem Podest der großen Treppe vor dem Gerichtsgebäude präsentierte sie mich der Menge. Links von uns Stand ein Kohlebecken, rechts ein großes Andreaskreuz. »Dieser weiße Sklave wurde heute einem gerechten Urteil zugeführt! Er wurde mir überstellt und ich werde ihn für seinen Taten leiden lassen. Ich werde ihn täglich quälen, erniedrigen und benutzen. Als Zeichen, dass er jetzt mein Besitz ist und über kein Eigentum mehr verfügt, werden wir das letzte, was ihm geblieben ist, seine Kleider, öffentlich verbrennen. Das Brandeisen glüht schon. Ich werde ihm hier und jetzt mein Zeichen in die Haut brennen!«

Ich war wie gelähmt. Zuerst dieser fürchterliche Urteilsspruch und dann sogleich die Umsetzung. Dabei war ich einerseits fasziniert, ja fast erregt, durch die Präsenz dieser wunderbar erotischen Frau. Andererseits erschreckte mich diese brutale, konsequente Umsetzung und ich wusste sofort, dass sie es professionell und mit Lust an ihrer Aufgabe angehen würde. Ich fing an zu zittern. Noch nie im Leben musste ich Schmerzen erdulden und jetzt - würde sie mich wirklich brandmarken? Allein schon die Erniedrigung, nackt vor einer solchen Menschenmenge stehen zu müssen, bereitete mir fast körperliche Schmerzen. Das Wissen darum, was mich gleich erwarten würde, versetzte mich in Panik. Ich zitterte am ganzen Körper und die Scham trieb mir die Röte ins Gesicht.

Ich musste, was von meinen Kleidern übrig geblieben war, ins Feuer werfen, was von der Menge mit höhnischem Beifall begleitet wurde. Madame trat hinter mich und band mir energisch eine Augenbinde um. »Warte, was jetzt auf dich zukommt, du erbärmliches, weißes, kleines Männlein«, sagte sie und ich wurde an meinem Halsband weggezerrt. Mit meinen nackten Füßen spürte ich den kalten Stein des Podestes. Mehrere Hände führten mich wenige Meter … ich konnte es nicht sehen, aber es war das Andreaskreuz. Starke Hände fixierten, nachdem sie mir die Handfesseln abgenommen hatten, meine Handgelenke über Kopf an dem Kreuz. Auch meine Füße wurden mit starken Manschetten an dem Kreuz befestigt. So stand ich nackt vor der Menge, wehrlos, ausgeliefert, mit einer Augenbinde und musste ertragen, was auf mich zukommen würde. Panik kroch in mir hoch, ich spürte meinen Puls und es war mir peinlich, dass sich trotz allem das Blut in meinem Schwanz sammelte. Ich spürte den Anfang einer Erregung in mir. Da ich nicht wirklich etwas sehen konnte, hatte ich ständig das Bild dieser Madame vor Augen. Es erregte mich, ihr ausgeliefert zu sein, es erregte mich, hier als Objekt vor der Menge zu stehen und gleichzeitig von ihr geführt zu werden.

»Schaut euch diesen Wurm an!«, hörte ich ihre tiefe erotische Stimme, »er wird bald in meiner Residenz für lange Zeit verschwinden. Jetzt ist es an euch, seine Strafe für die Öffentlichkeit umzusetzen. Alles Weitere liegt in den nächsten Jahren in meiner Hand. Kommt die Treppe rauf, Ihr dürft alle an ihn ran!«

Ich merkte, wie mich Hände berührten. Manche streiften nur kurz meine Haut. Manche kniffen mich. Ich hatte das Gefühl, Hunderte Hände würden mich gleichzeitig berühren. Meine gespreizten Beine ließen den Zugang zu meinen empfindlichsten Körperteilen zu. Ich erhielt Tritte in meine Hoden, was mir Übelkeit und unsagbare Schmerzen verursachte. Gleichzeitig zerrten oder quetschten Hände meine Nippel. Aber genauso wichste eine andere Hand meinen Schwanz. Ich war gefangen in einem Gefühlstaumel zwischen Schmerz, Scham, Übelkeit und sexueller Erregung. Ich spürte einen Atem in meinem Nacken und hörte die unverwechselbare Stimme der Madame leise in meinem Ohr: »Kleiner weißer Sklave, hier verabschiedest du dich für die nächsten Jahre von der Welt, genieße die Zeit in der Luft der Freiheit, trotz Schmerzen, denn bei mir wirst du so schnell keine Sonne mehr auf der Haut spüren.« Ich spürte, wie sie mir etwas in den Anus schob. Was war das? Ihr Finger? Ein Instrument? Intuitiv hob ich mein Becken an. Ich spürte Schmerz und zugleich Stimulierung. Mein Schwanz wurde trotz der Situation immer steifer und ich hörte ein vielstimmiges Johlen der Menschenmenge, die immer noch an mir vorbei defilierte und mich schlug, trat, wichste, verhöhnte, anspuckte - Tausende von Händen, ich konnte nicht mehr.

»Das Eisen!«, hörte ich Madame rufen und sogleich wurde ich starr vor Angst. Sollte ich jetzt gebrandmarkt werden? Wie ein Rind oder ein Pferd, vor all diesen fremden Menschen? Ich zitterte vor Angst, zugleich erregt von der Nähe dieser wunderbaren Madame und der Hände an meinem Schwanz. Was sie mir in den Arsch geschoben hatte, massierte permanent meine Prostata - ich war gefangen in einem Sinnestaumel und wusste nicht mehr, was um mich herum passierte. Ich hatte nur noch Panik vor dem Branding und plötzlich spürte ich einen scharfen Schmerz auf meiner Brust, ein tiefes, erbarmungsloses Ziehen. Ich schrie mir die Seele aus dem Leib, im gleichen Moment war die Prostatamassage so intensiv, dass mein Schwanz zu zucken anfing, und das Sperma lief einfach aus mir raus. Welch eine Erniedrigung! Ich wurde gequält und trotzdem spie mein erbärmlicher Schwanz Sperma!

Johlen und Lachen und mich herum. Was war das? Ich hatte weder das typische Zischen gehört, wenn Fleisch auf einen heißen Grill gelegt wird, noch hatte ich den typischen Geruch von verbranntem Fleische in der Nase. »Du kleiner, erbärmlicher Delinquent. Noch ist es nicht so weit. Was du gerade gespürt hast, war nur ein Eiswürfel auf deiner Haut. Das Branding hebe ich mir für später auf. Wir haben viel, viel Zeit. Du wirst jeden Tag damit rechnen müssen, dass ich es mache, aber zuerst wirst du zu einem mir würdigen Sklaven geformt werden. Du kommst jetzt mit in meine Residenz, deinem Gefängnis für die nächsten Jahre. Und glaube mir, das heute war nur ein Vorspiel.«

Jemand löste meine Hände vom Kreuz und da ich mit den Fußgelenken noch fixiert war, fiel ich vornüber auf die Knie. Ich spürte eine feste Hand an meinem Genick, die mich hart oberhalb des Halsbands griff und meinen Kopf drückte und dirigierte. »Mund auf«, hörte ich den Befehl von Madame. Sie drückte mein Gesicht bis auf den Boden. »Auflecken! Wir wollen das hohe Gericht doch nicht mit deinem widerlichen Sperma beschmutzt verlassen!« Um ihrem Befehl Nachdruck zu verleihen, ließ sie Ihre Peitsche über meinen Rücken klatschen. Ich wusste, dass ich wehrlos war, also ergab ich mich in mein Schicksal und bevor ich noch mehr Schläge zu erwarten hatte, und leckte meine eigenen Säfte vom Boden auf. Ich hatte noch nie Sperma im Mund und der Geschmack und die Erniedrigung ließen mich würgen. Aber tapfer leckte ich jeden noch so kleinen Fleck, zu dem Madame mich dirigierte.

Zur Residenz

Endlich löste man auch meine Fußfesseln und ich spürte einen Zug an meinem Halsband.

»So, mon petit chien, jetzt geht es nach Hause.«

Wieder zog sie an meinem Halsband und ich wollte mich aufrichten. Sofort bekam ich einen Tritt ins Kreuz. »Kriechen! Auf allen vieren«, war der knappe, aber unmissverständliche Befehl. Mir wurde die Augenbinde abgenommen und ich sah Madame vor mir, die Leine – meine Leine – in ihren zarten Händen. Ein kurzer Blick über meine Schulter zeigte mir, dass zwei ihrer Diener, jeweils eine Peitsche in der Hand, rechts und links hinter mir standen. Madame zog an der Leine und intuitiv kroch ich auf allen vieren hinter ihr her. Immer, wenn ich nicht schnell genug war und die Leine spannte, zog mir einer der Diener seine Peitsche über den Rücken. Der scharfe Schmerz ließ mich die Schmerzen an meinen Knien vergessen und ich krabbelte hinter Madame her. Irgendwann erreichten wir die Absperrung, hinter der die große Zuschauermenge wartete. Dieses Schauspiel wollte sich die Masse nicht entgehen lassen und ich musste mich nackt und gedemütigt, auf allen vieren hinter Malaica herziehen lassen. Immer wieder zischte eine der Peitschen auf mich nieder und bei jedem »Klatsch« auf meiner Haut johlte die Menge. Wieder spürte ich Hände auf mir. Malaica ging jetzt langsamer durch die Menge, um mich dieser Demütigung auszusetzen. Diesmal sah ich die Menschen, die nach mir griffen, mich schlugen, anspuckten und traten. Männer und Frauen, die sich an meiner Scham ergötzten und diabolisch lachten.

Aber ich sah auch den perfekten Körper dieser bezaubernden Frau, ihre langen Beine, die in enges, schwarzes Leder gehüllt waren. Ihre Hose endete kurz über den Knöcheln und ich sah in ihren hochhackigen Schuhen gepflegte Füße. Ihre dunkle Haut ging zu den Sohlen hin in helles Weiß über und irgendwie erregte mich dieser Anblick. Immer wieder blitze in meinen Gedanken der Wunsch auf, diese Füße anzufassen, zu massieren, zu küssen, und widersinnigerweise bekam ich trotz der Schmerzen und der Demütigungen eine Erektion.

Das machte die Menschenmenge nur noch wilder und je steifer mein Schwanz wurde, umso mehr wurde ich geschlagen und gepeitscht.

Endlich kamen wir an ihrem Auto an. Ein Chauffeur in Livree stand bereit und öffnete den Fond der weißen Stretchlimousine. »Hinein mit dir!«, herrschte sie mich an, »In den Fußraum! Lass dir bloß nicht einfallen, die Sitze mit deinem Körper zu beschmutzen. Leg dich flach hin auf den Bauch!«

Ich krabbelte hinein und um ihrem Befehl Nachdruck zu verleihen, schlugen ihre Diener mit ihren Peitschen auf mich ein, bis ich endlich im Fußraum lag. Ich zitterte und wusste nicht, was mich noch alles erwarten sollte. Madame und ihre beiden Diener stiegen ebenfalls ein. Malaica setzte sich auf die hintere Sitzbank, ihre beiden Diener ihr gegenüber.

»Puh, was für ein anstrengender Tag«, hörte ich die Herrin sagen, »Diese Schuhe bringen mich um.« Zu meinem Entzücken zog sie vor meiner Nase ihre Schuhe aus. Ihren linken Fuß stellte sie direkt vor mein Gesicht und mit dem rechten drückte sie mir in den Nacken, bis mein Gesicht ganz nahe an ihrem linken Fuß war. »So, jetzt kannst du zeigen, ob du irgendwann zu meinem persönlichen Sklaven taugst. Lecke und massiere meine Füße. Wenn ich zufrieden bin, bis wir in meinem Domizil angekommen sind, hast du für heute Ruhe. Wenn nicht, werde ich mir noch eine Erziehungsmaßnahme ausdenken, die dich ganz bestimmt das nächste Mal bessere Arbeit wird machen lassen.«

»Ihr beide« sagte sie zu den kräftigen Dienern, »zieht euch aus. Ihr wisst ja, was ich jetzt von euch erwarte.«

Ich fing an, ihren Fuß mit meiner Zunge zu liebkosen. Ihre Haut schmeckte salzig, aber nicht unangenehm. Ich ließ meine Zunge über ihre schlanken Zehen gleiten, in die Zwischenräume und nahm auch scheu meine Hände zu Hilfe, um ihn leicht anzuheben und die Sohle zu massieren. Im Hintergrund (ich traute mich nicht, meinen Blick zu heben) hörte ich das Rascheln von Kleidern und nahm an, dass sich die beiden Diener auszogen. »Ja, so ist es schön«, gurrte Malaica, wobei ich nicht wusste, ob sie meine Bemühungen meinte oder die der beiden Diener. Plötzlich kniete sich einer der beiden Männer auf meinen Rücken und ich spürte, wie Madame ihren rechten Fuß weit über meinen Rücken schob. Sie musste jetzt breitbeinig dasitzen. Ich merkte, wie sich der Diener etwas streckte, und spürte auch einen kleinen Ruck. War er in sie eingedrungen? Durfte er sie etwa ficken? Auf mir kniend, während ich ihren Fuß leckte? Rhythmische Bewegung des Dieners untermauerten den Verdacht und ich hörte Malaica wohlig schnurren und leicht stöhnen. Sie bohrte mir mit steigernder Erregung ihren rechten Fuß in die Pofalte und dehnt meinen Anus.

Der Diener beschleunigte seine stoßenden Bewegungen und Malaicas Atem passte sich dem Rhythmus an. Auf einmal zog sie ihren rechten Fuß aus meinem Anus und der zweite Diener legte sich schwer auf mich. Sein steifes Glied suchte sich den Weg in meinen Arsch und er fing an, mich zu ficken, während er Malaicas anderen Fuß liebkoste.

Ich bemühte mich, mich nicht falsch zu benehmen. Ich konzentrierte mich auf ihre Fußmassage und betete, dass diese Erniedrigung bald vorbei sein möge. Unterdessen bog der Chauffeur in eine Einfahrt ein. Hinter dem langen Wagen schloss sich ein schweres Eisentor und der Wagen rollte langsam eine Kiesauffahrt entlang.

Der Diener auf mir steigerte sein Tempo, der Diener in mir ebenfalls. Ich hörte Malaicas Atem immer schneller werden und plötzlich schrie sie ihren Orgasmus heraus. Auch beide Diener gerieten in extatische Zuckungen und ich spürte etwas Warmes in meinen Anus spritzen.

Ich empfand Entlastung, als beide Diener sich von mir erhoben. »Du darfst jetzt sauber machen«, herrschte Malaica mich an. »Du weißt ja den Geschmack zu schätzen. Leck die beiden Schwänze sauber!«

Ich wendete mich den beiden Dienern zu, die beide mit herabgelassener Hose dasaßen, ihre schlaffen Schwänze glänzten feucht und waren voll schleimigem Sperma. Als ich den Zweiten gerade sauber geleckt hatte, zerrte mich Madame an meinem Halsband zu sich. »Und jetzt mich«, befahl sie und drückte mein Gesicht zwischen ihre Beine. Ihre spürte ihre feuchte Wärme und nahm den Geruch von Sperma vermischt mit ihrem Geschlecht wahr. Ich ließ meine Zunge über ihr glatt rasiertes Geschlecht gleiten. »Tiefer!«, hörte ich sie und ein Peitschenhieb traf meinen Rücken. Sofort ließ ich meine Zunge in ihre süße Möse gleiten und fing an, das Sperma aus ihr auszusaugen.

Sie hatte ihre Entspannung von ihren Dienern bekommen und wollte von mir nur schnell sauber geleckt werden. Keinerlei Erregung konnte ich bei ihr spüren, obwohl sich meine Zunge in ihr bewegte und mein Gesicht sich an ihrer Klitoris rieb. Endlich zerrte sie meinen Kopf zurück und sie blickte mit ihren schwarzen Augen tief in meine. Leise flüsterte sie: »Na ja, ich kann noch nicht viel erwarten. Du bist untrainiert, kennst meine Gewohnheiten nicht und fühlst dich immer noch als Mann, als starkes Geschlecht. Kein Wunder, dass du meine sexuellen Prioritäten nicht kennst und mich auch kein bisschen erregst. Ich werde dich erziehen. Die Diener werden dich in deine Zelle bringen und ich komme später zur dir und werde dir das Programm für die nächsten Jahre erklären.«