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Als der achtjährige Lukas seinem Vater Frank Bonkowski verkündet, nicht mehr an Gott glauben zu wollen, geht es dem Pastor durch Mark und Bein. Es ist weniger der Schock über den Unglauben seines Sohnes, sondern vielmehr die Tatsache, dass er selber gerade durch eine tiefe Glaubens- und Lebenskrise gegangen ist, die ihn bei Lukas‘ Worten so betroffen macht. Statt seinen Sohn zum Glauben zu überreden, wagt er ein ungewöhnliches Experiment: Er schlägt ihm vor, gemeinsam nach Afrika zu reisen. Schließlich ist Jesus da zu finden, wo Schwache und Hilfsbedürftige sind. In autobiografischer Form berichtet Frank Bonkowski vom Erlebten: von der aufwühlenden Begegnung mit Armut und Krankheit auf dem Kontinent, aber noch viel mehr davon, wie die unbändige Lebensfreude und das durch nichts zu erschütternde Gottvertrauen der Menschen dort beginnen, das Herz seines Sohnes zu erreichen und zu verändern.
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Seitenzahl: 149
Veröffentlichungsjahr: 2013
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Frank Bonkowski
„Mama, wir sind dann mal Gott suchen!“
Wie mein Sohn seinen Glauben verlor und in Afrika wiederfand
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
ISBN 9783865065681
© 2013 by Joh. Brendow & Sohn Verlag GmbH, Moers
Die zitierten Bibelstellen entstammen der „Hoffnung für alle“. Abdruck mit freundlicher Genehmigung des Brunnen Verlags Basel
Einbandgestaltung: Brendow Verlag, Moers
Titelfoto: shutterstock
1. digitale Auflage: Zeilenwert GmbH 2013
www.brendow-verlag.de
Cover
Titel
Impressum
Teil 1 - Gott verloren?
Anklopfen
Mein Sohn, der Atheist!
Die Idee
Teil 2 - Meine eigene Entdeckungsreise
„Hat hier einer Gott gesehen? Wir haben ihn verloren!“
Samstag, 8. März - 50 Koffer nach Uganda
Sonntag, 9. März - Wie ich mit einer schwarzen Gemeinde Polonaise tanze und als Jesus in eine Hochzeit platze
Montag, 10. März - Andere Sitten
Dienstag, 11. März - Weiche Finger und weiche Herzen
Mittwoch, 12. März - Zwölf kleine Afrikaner in einer Schubkarre
Donnerstag, 13. März - Noel, oder: Ist Gott ein kleines infiziertes Mädchen?
Freitag, 14. März - Am liebsten hätte er aus Steinen Brot gemacht
Samstag, 15. März - Jetzt ist auch noch der Hintern weich
Sonntag, 16. März - Gottesdienst im Slum, Mittagessen im Nobelrestaurant
Stilbruch!
Montag bis Mittwoch, 17.–19. März - Safari
Donnerstag, 20. März - Musik
21. März - Karfreitag – Als ein kleines Kind mir die Füße wäscht
Samstag, 22. März - Acht Stunden im Musikerhimmel
Ostersonntag, 23. März - Regen
Montag, 24. März - Weltfußball
Dienstag 25. März - Uganda – Deutschland 4:6 n. V.
Mittwoch, Donnerstag, 26.und 27. März - Das Dorf
Donnerstag, 27. März - Impressionen aus dem Urwald
Freitag, 28. März - Stärken und Schwächen des ugandischen Schulsystems
Samstag, 29. März - Shoppen
Sonntag, 30. März Abschied
Das Jahr zwischen den Reisen
Teil 3 - Unsere gemeinsame Entdeckungsreise
Mittwoch, 08. April 2009 - Familienurlaub, Karamelleis und reisen, reisen, reisen
Donnerstag, 09. April - Dem Himmel so nah
Freitag, 10. April, bis Ostersonntag, 12. April - Road Stories & Safari
Montag, 13. April - Meine Lieblingsschule
Dienstag, 14. April - Mawanga
Mittwoch, 15. April
Donnerstag, 16. April - „Yes, We Can!“
Freitag, 17. April - Ganz viel Autofahren
Samstag, 18. April - Hier kommt die Braut
Sonntag, 19. April - Kasubi rockt
Montag, 20. April - Endlich ein Lebenszeichen von oben!
Dienstag, 21. April - Abschied
Mittwoch, 22. April - „Warum bilden sie sich ein, sie könnten so schnell fahren?“
Teil 4 - Irgendwas, das bleibt?
Ostern 2010 - Tod, Beinbruch und die Aschewolke
Allein im Krankenhaus
Wann kommt der Rückfall zum Atheismus?
Anhang
Arroganz – „Ich bringe den armen Leuten die Wahrheit!“
Besser
Zu wenig Hintergrundwissen
Sich zu wohl fühlen in der Rolle des Weltverbesserers
Als Gott Golf spielte
Zu guter Letzt
Und ganz zum Schluss ...
Murchison Bay Naomi Froese Nursery & Primary School
Zum ersten Mal hat mein Sohn Lukas seinen Glauben im zarten Alter von fünf Jahren verloren. Ungewöhnlich, wenn man bedenkt, dass das ein Alter ist, an dem Kinder noch an so vieles glauben können: den Weihnachtsmann, die Zahnfee, Engel und ganz bestimmt doch an einen lieben Gott, der aus dem Himmel über uns alle wacht.
„Daddy, es kann keinen Gott geben, der uns lieb hat! Wenn Jesus am Kreuz dafür gestorben ist, dass wir uns nicht mehr streiten, dann hat das alles nicht funktioniert.“
Aber Lukas ist auch Pastorenkind, die ja bekanntlich manchmal etwas anders ticken. Entsprechend theologisch – für einen Fünfjährigen dann doch äußerst untypisch – fiel seine Erklärung auch aus. Die Arme verschränkt und das Gesicht tränenverschmiert, erklärte er mir und meiner Frau nach einem fürchterlichen Streit mit seinen beiden Schwestern seinen Übertritt zum Atheismus:
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