Marketing - Steve Schild - E-Book

Marketing E-Book

Steve Schild

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Beschreibung

Marketing das Taschenbuch Das Taschenbuch zur Prüfungsvorbereitung. Dieses Taschenbuch vermittelt kurz und kompakt die wichtigsten Informationen zum Thema Marketing. Das Wissen in diesem Buch konzentriert sich auf das Wesentliche und dient vor allem als Gedankenstütze zur Prüfungsvorbereitung für den eidgenössischen diplomierten Marketingleiter. Es ist ein Nachschlagewerk für alle, die sich gut auf ihren Abschluss vorbereiten und ihren Wissenstand festigen möchten. Das Buch bietet ausserdem noch genug Platz für eigene Notizen, Formeln und Kommentare. Der perfekte Begleiter für eine erfolgreiche Prüfungsvorbereitung!

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 50

Veröffentlichungsjahr: 2019

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Einleitung

Dieses kompakte Buch entstand im Rahmen meiner Vorbereitung zum eidg. Dipl. Marketingleiter. Die enorme Menge an Informationen, die es zu bewältigen gab, versuchte ich in diesem Taschenbuch kompakt, kurz und bündig zusammengefasst zu verfassen. Dabei legte ich großen Wert auf einen strukturierten Wissensverlauf. Das Werk ist kein Lehrmittel und bei weitem nicht vollständig. Es kann aber als Hilfe zur Vorbereitung genutzt werden. Der komplette Stoff umfasst viele Bücher. Ich habe mich hier auf das Wesentliche konzentriert. Es soll vor allem auch als Gedankenstütze fungieren und dem Lernenden durch Stichworte und kurze, bündige Sätze helfen. Den Stoff besser zu lernen.

Das Taschenbuch orientiert sich an den derzeit aktuellen 7 Handlungsfeldern für Marketingleiter:

HF1: Managementaufgaben wahrnehmen.

HF2: Markt, Umfeld und Trends analysieren.

HF3: Marktleistung gestalten

HF4: Marktbearbeitung realisieren.

HF5: Strategien und Konzepte

HF6: Nachfragegenerierung steuern

HF7: Strategien und Konzepte entwickeln.

Ich hoffe, dieses Werk hilft dem einen oder der andren die Fülle des Wissens kompakt, kurz und bündig zu verstehen. In diesem Taschenbuch findet sich genug Platz für eigene Notizen.

Haftungsausschluss

Ich übernehme keinerlei Haftung für die Richtigkeit des Inhaltes. Insbesondere bei „nicht bestandener Prüfung“, fehlerhafter oder mangelhafter Informationen. Das Taschenbuch wurde mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt und diente mir in erster Linie als Prüfungsvorbereitung. Es kann als Lernhilfe oder Gedankenstütze genutzt werden.

Inhalt des Taschenbuches ohne Rechnungswesen und Internet-Kommunikation.

Inhaltsverzeichnis

Einleitung

Grundlagen der Führung

Grundlagen Mitarbeiterführung

Personalmanagement

Organisation

Ablauforganisation

Projektmanagement

Marktforschung

Statistik

Marketing

Vertrieb - Distribution – Verkauf

Kommunikation

Schlusswort

Quellenangaben

Steve Schild – Autor und Visionär

Gefangene der Zukunft

1 Grundlagen der Führung

Wir unterscheiden zwischen Unternehmens und Menschenführung.

Die Unternehmensführung beschreibt die Führung eines Gesamtunternehmens gemäß Unternehmensphilosophie, Unternehmenskultur und Strategie.

Die Menschenführung beschreibt die Mitarbeiterführung sowie die gezielte positive Einflussnahme und Entwicklung einer Person oder Personengruppe.

Führungsbestandteile:

Zielbezug: Nach klaren individuellen Zielen führen.

Ressourcen: Mitarbeitende verfügen über die notwendigen Fach, Sach und sozialen Kompetenzen.

Kommunikation: direkt und unmittelbare Kommunikationswege.

Struktur: Aufbau und Ablaufstruktur sind möglichst effektiv und effizient, sowie ressourcenschonend gestaltet.

Management

Dieser Begriff kann unterschiedlich verstanden und definiert werden.

Management als Institution: Low, middle und Top Management. (Führungskräfte)

Management als Funktion: Sachfunktion (Koordination von Einkauf, Produktion etc.)

Managementfunktion: Planung, Organisation und Entscheidung.

Die Managementmodelle:

- Das St. Galler Managementmodell: 6 zentrale Kategorien werden unterschieden.

Gesellschaftliche und ökologische Umfeld:

Umweltsphären

Anspruchsgruppen

Interaktionsthemen

Innenansicht der Organisation:

Ordnungsmomente

Prozesse

Entwicklungsmodi

Ebenen des Managements:

Das St. Galler Managementmodell kennt drei Ebenen.

Normatives Management: die oberste Managementebene. (Generell, Vision etc.)

Strategisches Management: Die mittlere Managementebene. (Vorgehensweisen)

Operatives Management:

Die unterste Managementebene, Entscheidungen der mittleren Ebene werden ausgeführt. (Prozesse der Mitarbeiterführung)

Prozessperspektiven:

Das St. Galler Modell begreift eine Unternehmung als System von Prozessen.

Es werden Drei Prozesse unterschieden.

Managementprozess (Grundlegende Aufgaben)

Geschäftsprozesse (Kernaktivitäten)

Unterstütungsprozesse (Unternehmensinterne Leistungen)

Strategie:

Gesamtstrategie: Existenzsicherung sowie Sicherstellung der Rentabilität

Geschäftsstrategie: Ziele werden konkretisiert.

Funktionale Strategie: ergänzende Strategien

Subfunktionale Strategie: Konkretisierung, zum Beispiel Verkaufsplan.

Struktur:

Aufbauorganisation: Gesamtaufgaben werden den Aufgabenträgern zugeordnet.

Ablauforganisation: Prozessstrukturen werden an die Instanzen verteilt.

Kultur:

Eine Gesamtheit der Wertvorstellungen, Normen und Überzeugungen.

Entwicklungsmodi:

Wir unterscheiden zwischen Optimierung und Erneuerung.

Optimierung (stetige Verbesserung) durch KAIZEN, TQM, ISO und andere.

Erneuerung (sprunghafte Schaffung von etwas völlig Neuem).

Das Zürcher Managementmodell (PEAK)

Dieses Modell geht davon aus, dass die führende Person legitimiert, oder autorisiert ist zu führen.

Folgende Prozesse dienen der Problemlösung:

Analyse

Ziele

Maßnahmen

Ressourcen

Implementierung

Evaluation der Resultate

2 Grundlagen Mitarbeiterführung

Führungsgrundsätze sollten schriftlich formulierte Grundsätze erhalten. Diese regeln das Verhältnis zwischen Führungskraft und Mitarbeitenden.

Unternehmensgrundsätze: Diese enthalten und beschreiben gewünschte Ziele und oder Zustände.

Führungsstil: Angestrebter Führungsstil wird umschrieben.

Aufgaben / Befugnisse: Es werden Befugnisse, Dienstwege etc. beschrieben.

Aufgaben / Pflichten: Aufgaben und Pflichten von Führungskräften.

Führungsinstrumente: Stellenbeschreibungen, Funktionsdiagramme, Organigramme etc.

Direkte und indirekte Führung:

Grundhaltung und das sich daran orientierende Verhaltensmuster.

Direkte Führung: interaktionelle Führung

Indirekte Führung: strukturelle Führung

Machtgrundladen der Mitarbeiterführung:

Formelle Macht: aufgrund der Organisation

Expertenmacht: Aufgrund von Fachwissen

Referenzmacht: aufgrund der Persönlichkeit

Sanktionsmacht: Durch Belohnung oder Strafe

Informationsmacht: durch Beziehungen / Wissen

Es ist wichtig, eine gewisse Autorität auszustrahlen:

Formale Autorität: Rechtsgrundlagen

Fachliche Autorität: Fachwissen

Menschliche Autorität: Persönlichkeit

Führungsstil nach Lewin:

Beschreibt mögliche Führungsstile zwischen autoritärer und demokratischer Führung.

Autoritär: Entscheider, Anordner

Patriarchalisch: Entscheider, will aber überzeugen.

Beratend: Entscheider, lässt aber Fragen zu.

Kooperativ: Informiert über mögliche Entscheidungen, Mitarbeitende können sich dazu äußern. Endgültige Entscheidung wird dann getroffen.

Partizipativ: Gruppe entwickelt Vorschläge, Führungskraft entscheidet für den Favoriten.

Demokratisch: Gruppe entscheidet, Führungskraft fungiert als Koordinator.

Führungsstil nach Blake Mouton:

Zweidimensional (Mitarbeiterorientiert/ leistungsorientiert) Dabei wird zwischen Laisse faire 1.1 bis hin zum idealen Mix 9.9 unterschieden. Die Ausprägungen liegen irgendwo dazwischen.

Situatives führen nach Hersey

Das dreidimensionale Führungsstilkonzept beschreibt das situative Führen von Personen und basiert dabei auf dem Reifegrad und Potenzial.

Reifegrade:

1. Mitarbeitende sind nicht fähig und nicht willig. → Anweisen – starke Führung

2. Mitarbeitende sind nicht fähig, aber willig. → Überzeugen, erklären, begründen.

3. Mitarbeitende sind fähig, aber nicht willig. → Partizipieren, Ideen Teilen.

4. Mitarbeitende sind fähig und will. Delegieren.

Coaching:

Coaching ist eine allumfassende und persönliche Begleitung von Personen, dabei wird versucht die Fach, sozial und Selbstkompetenzen zu verbessern. →HILFE zur SELBSTHILFE

Nichte jede Führungskraft ist ein guter Coach.

Coaches sind positiv eingestellt.

Vertrauen ist das wichtigste.

Funktionen der Mitarbeiterführung:

Lokomotionsfunktion: Ziele mittels Management by Objective individualisiert.

Kohäsionsfunktion: Führungskraft soll sich für eine starke, motivierte und fachkompetente Gruppe einsetzen.

Aufgaben der Mitarbeiterführung.

Wir definieren folgende Aufgaben:

Ziele definiere. Dafür kann die SMART Formel verwendet werden.

SMART

Zielgegenstand: Was soll erreicht werden?

Reduktion der Krankheitstage etc.

Zielumfang: In welchem Umfang soll das Ziel erreicht werden?

Zielgruppe: Bei wem soll das Ziel erreicht werden?

Zielgebiet: Wo soll das Ziel erreicht werden?

Zeitraum: Bis wann soll das Ziel erreicht werden?

Zielverantwortung: Wer ist verantwortlich?

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