Meetings sind Zeitverschwendung - Hans Jürgen Heinecke - E-Book

Meetings sind Zeitverschwendung E-Book

Hans Jürgen Heinecke

4,8
12,99 €

oder
-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Irrtümer sind unterhaltsam, jedenfalls die anderer Leute. Viel mehr als nur amüsante Munition für Besserwisser bietet der Management-Coach und Querdenker Hans Jürgen Heinecke in seiner Sammlung der hartnäckigsten Business-Irrtümer. Scharfsinnig und voller Esprit hinterfragt er Glaubenssätze, die die Wirtschaftswelt prägen - oft mit fatalen Konsequenzen. Sind Meetings wirklich Zeitverschwendung, macht Teamarbeit alles leichter und sorgt nur ordentlich Druck für gute Ergebnisse? Heinecke lokalisiert die einzelnen Irrtümer auf einer Weltkarte: Er führt uns auf seiner Expedition durch den tropischen Kontinent Workaholica, über die Chefetagen-Wüste, das heilige Hochplateau der Karriere-Irrtümer und erreicht schließlich den Dschungel der Zusammenarbeit. Mit dieser vergnüglichen Reise-Metapher ermöglicht er dem Leser einen ganz neuen Blick auf vertraute Zustände und öffnet ihm die Augen für beliebte Denkfehler und die Wahrheit, die sich dahinter versteckt. Die kurzen, in sich abgeschlossenen Kapitel und der hohe Unterhaltungswert machen das Buch zu einem idealen Begleiter für Manager mit wenig Zeit. Eine spannende Kombination aus essayistischer Leichtigkeit und scharfsichtiger Analyse.

Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:

Android
iOS
von Legimi
zertifizierten E-Readern

Seitenzahl: 320

Bewertungen
4,8 (18 Bewertungen)
14
4
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



 

1. Auflage 2014

Alle Bücher von Wiley-VCH werden sorgfältig erarbeitet. Dennoch übernehmen Autoren, Herausgeber und Verlag in keinemFall, einschließlich des vorliegenden Werkes, für die Richtigkeit von Angaben, Hinweisenund Ratschlägen sowie für eventuelle Druckfehler irgendeine Haftung.

 

© 2014 Wiley-VCH Verlag & Co. KGaA, Boschstr. 12, 69469 Weinheim, Germany

Alle Rechte, insbesondere die der Übersetzung in andere Sprachen, vorbehalten. Kein Teil dieses Buches darf ohne schriftliche Genehmigung des Verlages in irgendeiner Form – durch Photokopie, Mikroverfilmung oder irgendein anderes Verfahren – reproduziert oder in eine von Maschinen, insbesondere von Datenverarbeitungsmaschinen, verwendbare Sprache übertragen oder übersetzt werden. Die Wiedergabe von Warenbezeichnungen, Handelsnamen oder sonstigen Kennzeichen in diesem Buch berechtigt nicht zu der Annahme, dass diese von jedermann frei benutzt werden dürfen. Vielmehr kann es sich auch dann um eingetragene Warenzeichen oder sonstige gesetzlich geschützte Kennzeichen handeln, wenn sie nicht eigens als solche markiert sind.

 

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

 

Umschlaggestaltung: Torge Stoffers Graphik-Design, Leipzig

Gestaltung: pp030 – Produktionsbüro Heike Praetor, Berlin

Satz: inmedialo Digital- und Printmedien UG, Plankstadt

Print ISBN: 978-3-527-50785-6epub ISBN: 978-3-527-68895-1mobi ISBN: 978-3-527-68894-4

Für Brigitte, ohne die meine Expeditionen nicht möglich wären.

Für Lars, Jan und Niklas, die mein Denken lebendig halten.

Inhalt

Widmung

Die Welt ist eine Scheibe

Teil I An den Klippen der Workaholica. Von Illusionen, Qualen, lustfressenden Pflanzen und den großen Mythen

Irrtum 1 : Das wahre Leben fängt nach der Arbeit an

Irrtum 2 : Die moderne Arbeitswelt macht krank

Irrtum 3 : Ohne Druck keine Ergebnisse

Irrtum 4 : Mitarbeiter rackern sich ab, die Bosse sahnen ab

Teil II Durch die Chefetagen-Wüste. Von Scheichtümer und Reichtümern, Oasen, Wüstenkriegernund der ersehnten Fata Morgana

Irrtum 5 : Führungskräfte führen und Mitarbeiter arbeiten mit

Irrtum 6 : Der Ehrgeiz der Bosse zerstört Arbeitsplätze

Irrtum 7 : An der Spitze trifft man nur Arschlöcher

Irrtum 8 : Am Ende macht der Chef doch was er will

Teil III Unterwegs auf dem heiligen Hochplateau. Garantiert über den Wolken – Von Seilschaften, Sherpas, Basislagern und Gipfeln, die im Nebel liegen

Irrtum 9 : Handlungsfreiheit hat man nur an der Spitze

Irrtum 10 : Die Lehmschicht – Chefs verhindern, dass sich gute Ideen der Mitarbeiter durchsetzen

Irrtum 11 : Über die Karriere entscheidet das Vitamin B

Irrtum 12 : Ein Himmelreich für klare Kanten – an der Spitze wird nur rumgeeiert

Teil IV Im Dschungel der Zusammenarbeit. Von energiefressenden Pflanzen, Parasiten, Einsiedlern, Murmeltieren und der großen Sehnsucht

Irrtum 13 : Meetings sind nur Zeitverschwendung

Irrtum 14 : Teams sind Einzelkämpfern überlegen

Irrtum 15 : Das Entscheiden sollte man Experten überlassen

Irrtum 16 : Die Marktforscher kennen den Markt am besten

Stichwortverzeichnis

Die Welt ist eine Scheibe

Wenn mich ausländische Kollegen fragen, wie Business in Deutschland funktioniert, fällt mir immer dieses Bild ein: die Äquatortaufe. Das Ritual geht auf einen Aberglauben portugiesischer Seeleute zurück. Sie fürchteten sich auf ihren Entdeckungsreisen vor den Temperaturen der Äquatorregion. Die Hitze könnte bei einer Überquerung tödlich sein, so die Annahme. Um den Meeresgott Neptun gnädig und milde zu stimmen, wurden die Seeleute gereinigt und getauft, dann erst überquerte man den Äquator.

Seeleute fahren heute mit ihren großen Frachtern und Containerschiffen ohne Neptuns Gnade über den Äquator; einfach so! Getauft wird nur noch auf Kreuzfahrtschiffen, als Spektakel, zur Unterhaltung der Gäste – ein Schiff sucht den Supertäufling. Und die Angst? Die hat sich ein neues Zuhause gesucht: das Wirtschaftsleben. Globalisierung, Vernetzung, exzessive Wirtschaftskrisen, ein Mangel an Gerechtigkeit und ökologische Verantwortungslosigkeit haben das Business vom Rand der Welt ins Zentrum gerückt. Da ist ein fremdes Land entstanden, das sich scheinbar nicht beherrschen, begreifen und verstehen lässt. Es gibt viele Informationen, und dennoch wird heftig spekuliert, vornehmlich über Gefahren. Wahrheiten, Vermutungen und Fehleinschätzungen verbinden sich zu einer verwegenen Melange.

Wie kann man diese Business-Irrtümer überprüfen? Man muss sich auf den Weg machen und die scheinbaren Schrecken persönlich in Augenschein nehmen. Meine Expedition soll Ihnen dabei den Weg weisen. Aufbrechen müssen Sie aber selbst. Nur wer über den Äquator fährt, weiß, ob man sich dabei verbrennt.

So wie Vasco da Gama, auch ein Portugiese. Die Aussicht, den Seeweg nach Indien zu entdecken, ließ ihn die Angst vor der Hitze vergessen. Obwohl seine nautischen und maritimen Kenntnisse bescheiden gewesen sein sollen, machte er sich auf den langen Weg durch den Atlantik zum Kap der guten Hoffnung. Vielleicht war es auch nur die Aussicht, kostbare Gewürze nach Europa zu bringen, die ihn antrieb. Egal! Verzaubert die Aufgabe, so bekommt der Mensch Flügel.

Ich habe mich gleich zu Beginn meiner beruflichen Laufbahn verzaubern lassen. Schwierige, politisch brisante Verlagerungsprojekte in Vorstandsnähe sind sozusagen die Äquatorregion im Business. Natürlich ist mir die Hitze nicht gut bekommen, oder wie es ein langjähriger Kollege formuliert hat: „Du bist mit traumwandlerischer Sicherheit in jedes Fettnäpfchen getreten, das in den Direktionsetagen aufgestellt war!“ Ich hatte mir das natürlich alles ganz anders vorgestellt. Ich wollte mein Wissen ausprobieren und mich fachlich profilieren. Und ich erreichte nichts von alledem! Stattdessen: stundenlange Diskussionen über die richtige Formulierung in einem Protokoll; hitzige Debatten über Zuständigkeiten; politische Opportunität statt sachlicher Überzeugungskraft.

Nach acht Wochen hatte ich die Nase voll und bat um einen Termin bei meinem Personaldirektor. Ich schilderte ihm in düsteren Farben meine Erfahrungen aus den ersten Wochen. Dann rückte ich mit meinem Anliegen heraus. „Wir vergessen das Ganze einfach!“, sagte ich. „Wir tun einfach so, als ob ich niemals hier gewesen wäre! Geld brauchen Sie mir auch nicht mehr überweisen.“ Ich hielt das für einen fairen Vorschlag. Danach entstand erst einmal eine lange Pause.

Noch heute sehe ich uns beide nebeneinander stehen. Aus dem 11. Stock konnten wir die großen Produktionsanlagen überblicken. Unten dampften die Schlote der Fabrik, neben mir seine Pfeife. Dann schaute er mich direkt an. Ein erfahrenes Business-Gesicht, feine Lachfalten um die Augen herum, mit einem Ausdruck zwischen leichtem Amüsement und mitleidvollem Wissen um die Schwierigkeiten junger Äquatorianer.

„Herr Heinecke“, sagte er mit einem behutsamen Kopfschütteln. „Sie gehen von einer abwegigen Grundannahme aus. Autos bauen ist hier nur Vorwand! Hier geht es um das Leben. Verstehen Sie? Das da ist nicht nur eine Fabrik, das ist Leben, mit allem, was dazu gehört: Leidenschaft, Zuversicht, Enttäuschung, Freundschaft, Intrige … Alles! Und irgendeinen Vorwand braucht man ja, um das zu erleben. Bei uns sind das nun mal Autos.“ Und dann erklärte er mir seine Sicht auf das Unternehmen. Entscheidungen müssen nicht immer logisch fundiert sein. In Unternehmen geht es um alles, nur nicht um die Sache. Und die Wirtschaftlichkeit steht auch nicht immer im Vordergrund … Das war keine Taufe mehr, das war eine Grundreinigung von den Irrtümern über das Business, die ich im Laufe meiner Ausbildung angesammelt hatte.

Business-Irrtümer entstehen durch lichtstarke Scheinwerfer. Ein kleiner Ausschnitt wird aufgehellt. Der Rest bleibt im Dunkeln und den Ausschnitt hält man für die Wirklichkeit. Das Gespräch hat mich ermutigt, die Laterne selbst in die Hand zu nehmen und alle Ecken des Business auszuleuchten. Seit dieser Zeit sammle ich diese Irrtümer, Fehleinschätzungen und Vorurteile, kurzum alles, was zu verqueren Einschätzungen des Wirtschaftslebens führen kann.

Diese Annahmen erinnern mich an die Vorstellung von der Erde als Scheibe: einfach und übersichtlich, man hält sich von den Rändern fern und auf der Unterseite gibt es nichts zu sehen. Es sind einfache Modelle, mit denen man auch das Schwierige und Unüberschaubare begreifen und beherrschen kann. Die Modelle machen das Leben leichter: Man findet schnell Gleichgesinnte und kann sich sofort verständigen. Das ist der Charme der Scheibe, und immer wenn es schwierig wird, hat sie Konjunktur. Ein einfaches Urteil ist schließlich allemal besser als komplette Ratlosigkeit.

Der Grund, warum sich diese Irrtümer hartnäckig halten: Einfache Urteile wirken plausibel, und irgendetwas Wahres ist immer dran. Sie sind beliebt wie ein bequemer Fernsehsessel. Wir können es uns darin gemütlich machen und einen alten Film anschauen. Handlung und Ausgang sind bekannt. Keine Neuigkeit, keine Überraschung, keine Erschütterung, alles vertraut. Das ist das Schöne daran. Und gleichzeitig das Gefährliche. Sanft entschlummert die Wachsamkeit. Das Neue, Aufregende kann nicht einmal mehr wahrgenommen werden. Da ist mir eine Dosis Ratlosigkeit und Irritation allemal lieber!

Seit der Business-Äquatortaufe am Anfang meiner beruflichen Entwicklung bereise ich die Wirtschaftswelt und habe auf allen Kontinenten Business-Irrtümer entdeckt und kartografiert. Auf meiner Weltkarte verläuft der Äquator durch den heißen Kontinent Workaholica. Hier können Sie Irrtümer über die Arbeit finden. Macht Arbeit krank? Was ist das wahre Leben? Wer verdient?

Schreiten Sie voran zur Chefetagen-Wüste, finden Sie Irrtümer über das Verhalten der Chefs. Sind sie wirklich alle beratungsresistente Ekelpakete, die ausschließlich auf das eigene Geld schauen?

Auf dem heiligen Hochplateau logieren die besten Karriere-Vorurteile. Sie können Kriecher und Schleimer treffen, aber auch gute Leute, denen immer wieder Steine in den Weg gelegt werden. Und Sie lernen die Lehmschicht kennen und besichtigen die klare Kante.

Im Dschungel der Zusammenarbeit begegnen Sie zeitfressenden Pflanzen und treffen die abgedrehte Bande der Wissensarbeiter. Sie lernen, warum Experten keine Entscheidungen treffen, und können sich in den Tiefen des Marktes verirren. Tja, irgendwie werden wir da auch schon wieder rauskommen.

Aber Vorsicht – schon Mark Twain konnte bestätigen: „Reisen ist tödlich … für Vorurteile.“ Wenn Sie sich Ihre Einschätzung über das Business behalten wollen, dann reisen Sie besser nicht mit. Aber beschweren Sie sich dann nicht, wenn Sie auf die Äquatortaufe verzichten müssen!

Teil I

An den Klippen der Workaholica

Von Illusionen, Qualen, lustfressenden Pflanzen und den großen Mythen

Irrtum 1 Das wahre Leben fängt nach der Arbeit an

Zentrale Lebensfragen haben die unangenehme Eigenschaft, dass sie einen in den merkwürdigsten Situation überfallen. Ohne eigenes Zutun sind sie plötzlich da und man wird sie nicht mehr los. So ist es mir neulich bei einer Autofahrt von Hamburg aufs Land passiert:

Freitagnachmittagsverkehr staut sich bei nasskaltem Wetter über die Elbbrücken stadtauswärts. Stoßstange an Stoßstange. Irgendwann kapituliere ich und tausche meinen geliebten Jazz gegen den Sender mit den Verkehrsnachrichten. Ein aufgedrehter Moderator feiert das herannahende Wochenende und kündigt die heißesten Events der Region an. Und dann fällt dieser Satz: „Das wahre Leben beginnt jetzt – wir begleiten euch durch das Wochenende!“

- - - - - - - - - -
Wenn das wahre Leben jetzt beginnt, dann führe ich von Montag bis Freitag ein falsches.
- - - - - - - - - -

Mal abgesehen davon, dass ich mich ungern von fremden Menschen duzen lasse, erwischt mich dieser Satz wirklich auf dem verkehrten Fuß. Wenn das wahre Leben jetzt beginnt, dann führe ich von Montag bis Freitag ein falsches. Zumindest in den Augen dieses etwas zu lauten Veranstaltungs-Marktschreiers.

Ich lasse den heutigen Tag Revue passieren. Ein interessantes Beratungsgespräch am Vormittag mit einem neuen Kunden liegt hinter mir. Jetzt folgt ein Coaching-Gespräch in meinem Lieblingshotel und ich freue mich auf das gemütliche Ambiente und das Gespräch mit meiner Kundin. Nein, für das wahre Leben brauche ich kein Wochenende und keinen öffentlich-rechtlichen Begleiter.

Am Abend berichte ich dann Freunden über diesen merkwürdigen Satz. „Wieso regst du dich auf?“, werde ich gefragt. „Der hat doch recht! Ich freue mich auch auf das Wochenende. Das sind die schönsten Tage!“ Auch für meinen Hinweis, dass ich morgen eine ewig lange und viel zu hohe Hecke schneiden muss und mich darauf garantiert nicht freue, ernte ich Unverständnis. Schließlich ist das keine Arbeit, sondern Freizeit und man müsse doch den Garten genießen.

Recht haben meine Freunde. Für mich gilt das Gleiche. Ich genieße meinen Garten, selbst wenn er Arbeit macht. Merkwürdigerweise gilt das aber genauso für meinen Beruf, auch wenn der sehr viel Arbeit macht. Bin ich mit dieser Haltung ein aus der Zeit gefallener Sonderling? Bin ich einfach nur privilegiert durch die Art meiner Arbeit? Wann empfinden wir eine Tätigkeit als Arbeit? Und welche Bedeutung hat sie für den Menschen? Und wann beginnt das Leben? Fängt das wahre Leben wirklich erst nach der Arbeit an?

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!