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Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 40 Minuten Hörbuch und 22 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Nathalie und Saskia sind Freundinnen. Sie haben es schon oft miteinander getrieben. Sie sind auch offen gegenüber anderen Frauen und überlegen, ob sie daraus Profit schlagen können. Da kommt Saskia eine megageile Idee - im wahrsten Sinne des Wortes! Gelesen von Veruschka Blum Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 40 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 28
Veröffentlichungsjahr: 2024
Ein richtiges HörBuch ...
In diesem Buch erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch das entsprechende Hörbuch dazu.
Sie können wählen:
1. Sie lesen und hören kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten
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Impressum:
Megageiler Lesbischer Dreier | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch
von Rebecca Perkins
Lektorat: Nicola Heubach
Originalausgabe
© 2024 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © photosassy @ 123rf.com
Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de
ISBN 9783756179015
www.blue-panther-books.de
Megageiler Lesbischer Dreier - Teil 1
Ein Stapel Rechnungen kam Nathalie entgegen, als sie ihren Briefkasten öffnete. Es war mal wieder der Fünfte des Monats, und ihr ging das Geld aus. Es war langsam zum Kotzen. So viel sie auch sparte, es reichte einfach nicht, um die laufenden Lebenshaltungskosten zu decken. Wenn sie ihren kleinen Nebenjob als Kellnerin nicht gehabt hätte, dann hätte sie schon längst betteln gehen müssen. Sie nahm den Stapel an Briefen und ging in ihre kleine Dachgeschosswohnung, die zwar nur etwas größer als fünfzig Quadratmeter war, aber in der sie sich pudelwohl fühlte. Rasch hatte sie den Stapel durchgesehen, viel Interessantes war nicht dabei gewesen. Eine Handvoll Rechnungen, Werbung und mehrere Gewinnspiele. Der unwichtige Teil der Post landete gleich im Mülleimer. Die Rechnungen legte sie auf den Stapel der Post, der noch nicht ganz so eilig war.
Auf ihrem Schreibtisch hatte sie ein Drei-Stufen-Modell gebaut. Der erste Stapel waren ganz normalen Rechnungen, der zweite Stapel waren erste Mahnungen und der dritte Stapel zweite Mahnungen. Die zweiten Mahnungen wurden immer zuerst beglichen. Das funktionierte auch noch, aber in diesem Monat sah es schlecht aus. Eine teure Reparatur ihres Fahrrads hatte ihren finanziellen Rahmen weit überschritten.
Nathalie nahm ihren Laptop und schaute im Netz nach Stellenangeboten. Unzählige Reinigungskräfte wurden gesucht, aber es war klar, warum so viele Stellen offen waren, weil der Lohn mies war. Also suchte sie weiter. Automobilverkäuferin hörte sich gut an, aber das war nichts für sie, weil sie weder Ahnung von Autos noch eine entsprechende Ausbildung hatte.
In diesem Augenblick klingelte ihr Handy. Es war Merle, ihre beste Freundin.
»Hallo, Schatz«, begrüßte sie Merle.
»Ui, Liebes. Wenn du mich so begrüßt, dann werde ich ja gleich geil auf dich«, sagte Merle lachend.
»Wenn du mir Geld gibst, dann verwöhne ich deine Zuckerschnecke sehr gern.«
Am anderen Ende war es für einige Sekunden völlig still.
»Bist du noch da?«, fragte Nathalie nach.
»Ja. Ich musste nur eben kurz aus dem Fenster schauen.«
Die Antwort hörte sich sehr merkwürdig an. Sonst war Merle nie um eine Antwort verlegen, aber Nathalie nahm es so hin.
»Was geht bei dir?«, fragte Merle.
»Nicht viel. Ich suche einen Job, mal wieder.«
»Warum? Du arbeitest doch als Kellnerin.«
»Ja, für den Mindestlohn und auf Stundenbasis. Noch Fragen?«
»Nein«, sagte Merle. »Sieht es bei dir wirklich so mies aus?«
»Frag nicht. Ich werde wohl einige Tage von Nudeln und Ketchup leben müssen.« Nathalie seufzte.
»Das kommst überhaupt nicht infrage! Du süße Zuckerschnute kommst heute Abend zum Essen zu mir und keine Widerrede! Verstanden?«
»Wenn du so drängelst, dann kann ich nicht Nein sagen. Soll ich mir was Heißes anziehen, falls du mein Angebot wahrnehmen willst?«, fragte Nathalie nach.