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Nathalie und Saskia sind Freundinnen. Sie haben es schon oft miteinander getrieben. Sie sind auch offen gegenüber anderen Frauen und überlegen, ob sie daraus Profit schlagen können. Da kommt Saskia eine megageile Idee - im wahrsten Sinne des Wortes! Keine Zeit für einen langen Roman? Macht nichts! Love, Passion & Sex ist die neue erotische Kurzgeschichten-Serie von blue panther books. Genießen Sie je nach Geldbeutel und Zeit erotische Abenteuer mit den wildesten Sex-Fantasien. Egal ob Sie nur noch 5 Minuten vor dem Schlafen Zeit haben oder 30 Minuten Entspannung auf der Sonnenliege brauchen, bei uns finden Sie jederzeit die richtige Geschichte! Hinweis zum Jugendschutz Das Lesen dieses Buches ist Personen unter 18 nicht gestattet. In diesem Buch werden fiktive, erotische Szenen beschrieben, die nicht den allgemeinen Moralvorstellungen entsprechen. Die beschriebenen Handlungen folgen nicht den normalen Gegebenheiten der Realität, in der sexuelle Handlungen nur freiwillig und von gleichberechtigten Partnern vollzogen werden dürfen. Dieses Werk ist daher für Minderjährige nicht geeignet und darf nur von Personen über 18 Jahren gelesen werden. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
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Seitenzahl: 28
Veröffentlichungsjahr: 2024
Impressum:
Megageiler Lesbischer Dreier | Erotische Geschichte
von Rebecca Perkins
Rebecca Perkins wurde 1980 in Hamburg geboren. Aus einer frühen Begeisterung für die deutsche Sprache erwuchs während ihres Germanistikstudiums die Liebe zum Schreiben. Die Lust an erotischer Literatur wurde durch ihren Mann geweckt, der ihr in liebevollen Briefen seine geheimen Leidenschaften offenbarte. Aus diesem erotischen Kick entbrannte die Lust, ihre Leser in die große Welt der Liebe mitzunehmen und ihnen die Spielwiesen der Lust zu zeigen. Ob und wie viele ihrer Geschichten der Wahrheit entsprechen, bleibt ihr Geheimnis. Nur so viel möchte sie verraten: „Von zart bis hart probiere ich gern Dinge aus!“
Lektorat: Nicola Heubach
Originalausgabe
© 2024 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © photosassy @ 123rf.com
Umschlaggestaltung: Matthias Heubach
ISBN 9783756112913
www.blue-panther-books.de
Megageiler Lesbischer Dreier von Rebecca Perkins
Ein Stapel Rechnungen kam Nathalie entgegen, als sie ihren Briefkasten öffnete. Es war mal wieder der Fünfte des Monats, und ihr ging das Geld aus. Es war langsam zum Kotzen. So viel sie auch sparte, es reichte einfach nicht, um die laufenden Lebenshaltungskosten zu decken. Wenn sie ihren kleinen Nebenjob als Kellnerin nicht gehabt hätte, dann hätte sie schon längst betteln gehen müssen. Sie nahm den Stapel an Briefen und ging in ihre kleine Dachgeschosswohnung, die zwar nur etwas größer als fünfzig Quadratmeter war, aber in der sie sich pudelwohl fühlte. Rasch hatte sie den Stapel durchgesehen, viel Interessantes war nicht dabei gewesen. Eine Handvoll Rechnungen, Werbung und mehrere Gewinnspiele. Der unwichtige Teil der Post landete gleich im Mülleimer. Die Rechnungen legte sie auf den Stapel der Post, der noch nicht ganz so eilig war.
Auf ihrem Schreibtisch hatte sie ein Drei-Stufen-Modell gebaut. Der erste Stapel waren ganz normalen Rechnungen, der zweite Stapel waren erste Mahnungen und der dritte Stapel zweite Mahnungen. Die zweiten Mahnungen wurden immer zuerst beglichen. Das funktionierte auch noch, aber in diesem Monat sah es schlecht aus. Eine teure Reparatur ihres Fahrrads hatte ihren finanziellen Rahmen weit überschritten.
Nathalie nahm ihren Laptop und schaute im Netz nach Stellenangeboten. Unzählige Reinigungskräfte wurden gesucht, aber es war klar, warum so viele Stellen offen waren, weil der Lohn mies war. Also suchte sie weiter. Automobilverkäuferin hörte sich gut an, aber das war nichts für sie, weil sie weder Ahnung von Autos noch eine entsprechende Ausbildung hatte.
In diesem Augenblick klingelte ihr Handy. Es war Merle, ihre beste Freundin.
»Hallo, Schatz«, begrüßte sie Merle.
»Ui, Liebes. Wenn du mich so begrüßt, dann werde ich ja gleich geil auf dich«, sagte Merle lachend.
»Wenn du mir Geld gibst, dann verwöhne ich deine Zuckerschnecke sehr gern.«
Am anderen Ende war es für einige Sekunden völlig still.
»Bist du noch da?«, fragte Nathalie nach.
»Ja. Ich musste nur eben kurz aus dem Fenster schauen.«
Die Antwort hörte sich sehr merkwürdig an. Sonst war Merle nie um eine Antwort verlegen, aber Nathalie nahm es so hin.
»Was geht bei dir?«, fragte Merle.
»Nicht viel. Ich suche einen Job, mal wieder.«
»Warum? Du arbeitest doch als Kellnerin.«
»Ja, für den Mindestlohn und auf Stundenbasis. Noch Fragen?«
»Nein«, sagte Merle. »Sieht es bei dir wirklich so mies aus?«
»Frag nicht. Ich werde wohl einige Tage von Nudeln und Ketchup leben müssen.« Nathalie seufzte.